Der Auslauf ist gross genug. Noch mehr Platz schafft bei einem quirligem Labrador bloss noch mehr Unruhe. Er kann sich bewegen, liegen wie er will - alles okay. Für 2h ist das völlig ausreichend. Der muss da drin ja keine Runden rennen können.
Dann raus und im Garten oder im Wald toben, ist doch okay.
Ich lobe nicht gleich , wenn ich dem Hund die Rückmeldung gebe dass er gerade was „falsch“ macht.
Erst, einige Momente später, wenn er sich sichtlich entspannt hat. Aber nur wenn es passt. Im Zweifel lieber nicht loben…
Weil: ich will nicht die Aufregung, die der Hund in dem Moment gerade produziert,  mit belohnen! Und das würde man tun, wenn man den Hund in diesem Verhalten, lobt, auch nur verbal. Man lobt dann also genau das, was man eigentlich nicht will, Aufregung.
Man muss nicht immer alles sofort loben und bestätigen. Das kann auch einer Erwartungshaltung provozieren. Und Erwartung hat dieser Zwerg schon genug.
Man kann - wenn der Hund sich hinlegt UND ausatmet, ganz ruhig loben. „guut gemacht“.
Aber: wenn das Lob dazu führt, dass der Hund gleich wieder hochspringt, dann seinlassen. Dann alles Gerede mit dem Hund in dieser Situation auf das absolut Nötigste reduzieren.
Ich finde, Cooper macht das toll. Er versucht sich zu arrangieren und ist altersentsprechend gelangweilt 😁