Huhu Gundel
also ich glaub da kann ich dich wohl etwas beruhigen, dat jet...
Meine Rottimaus ist anfangs 9 Jahre mit einer Huskyhündin zusammengewesen, die wir leider wegen eines schweren Herzfehlers gehen lassen mussten vor 2 Jahren. Unsere Rottimaus war damals 9 Jahre und man spürte schlichtweg dass ihr etwas fehlte.
Mein Männe und ich waren dann schlichtweg der Meinung, es muss wieder ein 2. Hund her, schließlich ist unser Mädchen auch nocht fit wie Turnschuh, also zog kurze Zeit später Nita ein Bernersennenmädchen bei uns ein.... Und was soll ich sagen? Unsere Rottimaus hatten einen tierischen Fetz mit der Kleinen... klar war das neu und dann auch noch klein... aber je mehr sich rausstellte, das dieses Vierbeinige Minifellmonster tatsächlich ein Hund ist... die beiden waren ein Herz und eine Seele.
Dann kam der traurige Schlag, dass Nita bei einer Notop mit 1 Jahr und 4 Monaten gestorben ist und das war sowohl für uns ein Schlag als auch für unser Rottimädchen. Sie schlief nur noch in Nitas Körbchen, sammelte alle Nitaspielsachen ein usw.
Danach ist Samson bei uns eingezogen und auch hier brauchte es eine Weile bis Cheyenne (Rotti) rausfand was dieser nach Hamster riechende und wie ein Schaf aussehende Leonberger tatsächlich darstellte... wenn du sehen könntest wie meine jetzt 11jährige Rottimaus mit Athrose im Beinchen einen Spaß mit diesem frechen Filou hat...
Auch bei deinem Rottiopi wird es sicherlich eine Weile brauchen, er muss sich dran gewöhnen, so ein Fellknäul im Haus zu haben, aber er wird garantiert daran aufblühen...
Samson ist schlichtweg wie ein Jungbrunnen für meine Rottimaus und umgekehrt lernt Samson enorm viel von ihr... wenn die beiden miteinander toben, zeigts mir immer wieder, dass es die absolut richtige Entscheidung war, den kleinen Frechdachs ins Haus zu holen.
Ganz liebe Grüsse
Pandora