Oh wei wat ne Frage...
ein bissle traurig aber auch mit vielen schönen Erinnerungen verbunden....
also da gab es einmal den Dackel meine Opas namens Pimpel... alt, nichts für kleine Mädels wie mich, weil eben alt und genervt, daher zickig und blieb der einzige Hund, der mich je gebissen hat... (dafür hab ich ihm ins Ohr gebissen und wir beiden waren quitt, da war ich 4 oder 5)
Dann gabs den bissigen bösen Schäferhund meiner anderen Großeltern, der einfach keinen Namen hatte, da er nur als KEttenhund auf dem Hof gehalten wurde.... außer mich und meinen Opa hat er bei jedem die zähne gefletscht und wenns hart auf hart kam, auch gebissen... mich hat er sogar in seine Hütte gelassen, wohl weil ich einfach keine Angst vor ihm hatte...
Dann die drei Neufis meiner Eltern, Bär ( der eher mein Hund war und mit dem ich aufgewachsen bin) Nele und Trulla, dann kam irgendwann noch Basko dazu, ein Puli aus dem Tierheim, super lieb alle 4 und total knuffelig... Als Bär eingeschläfert werden musste war ich allein bei ihm, weil ich das so wollte... und bei Basko auch...
Dann gab es Strochli ein Mix, bei dem man ehrlich nicht wusste was da je drin steckte... der letzte im Wurf, der ertränkt werden sollte, weil ihn keiner haben wollte, mein Papa hat ihn dann mitgenommen... er wurde 18 Jahre und ist friedlich eingeschlafen... Eine kurze weile hat auch noch ein Fundhund bei uns gelebt, der irgendwann plötzlich in unserem Garten stand... wir haben ihn Toby getauft, allerdings war Toby ein echter Problemhund... er ist auf jeden "ausländisch" aussehenden Menschen losgangen. Wir vermuten er wurde wohl darauf erzogen, leider haben wir auch nie rausbekommen woher er kam... eine Tierschützerin aus der Nähe hat ihn dann zu sich geholt.
Jetzt hat mein Vater wieder drei...diesmal Mischlinge und superlieb... Deamon, Hexe und Akasha... haben alle drei was von einem Rotti mit irgendwas anderem ....
Meine Mutter durfte keine Hunde halten, also ist sie eben zur Büchsenöffnerin für einen Paschakater mutiert...
Er sie wirklich sehr gut erzogen und sie bekommt auch ihr feiniiiiiiiiii in Form von Tätscheln auf den Kopf wenn sie etwas neues gelernt hat... 
Ich bin eben bei Hunden geblieben... und da mein Männe ebenfalls mit Hunden großgeworden ist... kam Dakota zu uns... Huskymädchen... oder besser gesagt Albert Einsteins Katze im Hundepelz...
Mit 10 ist leider über die Regenbogenbrücke zu Bär und den anderen gegangen... nachdem Dakota 1,5 Jahre war haben wir noch Cheyenne zu uns geholt... die mittlerweile 11 Jahre ist und frech wie dreck und bei der ich hoffe das sie noch ein paar gute und schöne Jahre bei uns hat...
Nachdem wir Dakota schweren Herzens gehen lassen mussten, kam Nita eine super süße Bernersennenmaus zu uns. Sie hat mein Herz im Sturm erobert und mir den Abschied von unserem Huskymädchen wirklich erleichtert... leider haben wir einen Tierarzt vertraut, der aus einem Kehlkopfklappenbruch 2 Wochen lang eine harmlos Halsentzündung machte.... leider ist die Süße Maus, meine kleine sensible Schnuti kurz nach der OP beim Aufwachen durch einen Atemkrampf gestorben... Die OP kam schlichtweg zu spät...sie ist nur 1 Jahr und 4 Monate alt geworden.
Tja und jetzt gibt es noch immer unsere mittlerweile ergraute 11jährige Rottioma Cheyenne und unseren Sitzriesen Samson, unser Leonbergerclown, der mittlerweile 1 Jahr und 5 Monate ist.
Bei all den Hunden die mein Leben begleitet haben, egal wie kurz ein solche Hundeleben ist, es war jeder einzelne Tag wert, wenn auch der Abschied immer verdammt schmerzhaft ist... sie bleiben immer da wo sie hingehören... Tief im Herzen.
Liebe Grüsse
Pandora