Beiträge von Pandora

    Hallo,

    und willkommen auf dem Forum!

    Mh mich machen solche Diagnosen immer arg betroffen und ich versuch mich dann in die jeweilige Situation hineinzuversetzen. Ich hab auch eine 12jährige hier, aber bis auf Athrose gehts ihr recht gut.

    Also ich glaube ich würde es ehrlich davon abhängig machen, in wie weit der gesamte Körper des Hundes betroffen wäre. Würde mir TA sagen, es ist "nur" das eine Füsschen und die Maus ist ansonsten fit (auch Kreislauftechnisch) und es wäre so weit fortgeschritten, würde ich mich glaube ich für eine Amputation entscheiden. Anfangs wäre es sicher schwierig für die Fellnase auf drei Beinen durchs Leben zu laufen, aber anhand von unglaublich vielen Fällen stellt man fest, dass Hunde sich sehr schnell mit einer solchen "Behinderung" zurecht finden können. U. a. hab ich mal einen Hund kennengelernt der die kompletten linken Beine amputiert bekam, wegen eines schweren Unfalls und der auf 2 beinen rennt wie der Wind und wenn er stehen bleiben will lehnt er sich gegen HAuswände und ist ein absolut lebensfroher Hund.

    Würde sich aber rausstellen, dass der "Krebs" bereits gestreut hat (oder auch bereits auf andere Knochen übergriffen hat) , würde ich ihr die OP und auch irgendeine Chemo deutlich ersparen und ihr die Zeit so schön wie möglich machen. solange sie sich gut fühlt, wohl fühlt und am Leben Spaß hat, würde ich es unterstützen, was möglich ist. Und wie du schon sagtest, beobachten wann es schlechter wird.

    Es ist immer schwer da die Richtige Entscheidung zu treffen und ich denke auch bei einer Amputation ist immer die Frage, wie kommt Hundi damit klar... oder ob es übrhaupt Sinn macht. Hier braucht es glaub ich echt einen Tierarzt dem man vertrauen kann und ich hoffe, den habt ihr an Eurer Seite.

    Ich wünsch Eurer Süßen alles Liebe und hoffe es geht ihr noch sehr lange gut. (egal wie ihr euch entscheiden werdet)

    Ganz Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Friedrich,

    und willkommen auf dem Forum ;)

    hat der TA denn mal ein Bildchen von den Lahmen Läufen gemacht? Wenn nicht, sollte er das doch bitte mal nachholen oder besser noch wie hier schon gesagt wurde, TA wechseln und eine 2. Meinung einholen.

    Bei dem Alter deiner Fellnase könnte mitunter auch eine harmlose, aber leider schmerzhafte WAchstumsstörung namens Panostitis vorliegen, aber das kann man eben nur mit einem Rötgenbild der betroffenen Gliedmaßen feststellen. (man sieht dann weiße "wölkchen" in den Röhrenknochen)

    Sowas kann bei großwüchsigen Rassen im Alter von 5 bis 18 Monaten auftreten und ist eine selbstheilende Erkrankung in den Röhrenknochen.

    Lass das mal abklären und halt uns mal auf dem Laufenden. Mein Samson hatte das mit 6 Monaten und ich kann dir dann einige gute Tipps dazu geben (die auch OHNE Cortison und Antibiotika wirken) ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :D Hallo Dogxx,

    erst einmal Willkommen auf dem Forum und herzlichen Glückwunsch zum Vierbeinernachwuchs. ;)

    Ja das Baby ist halt noch ultra jung und ich denke, so lang ist sie ja auch noch nicht bei dir oder? Ich denke, so ganz weiß sie dich eben noch nicht einzuschätzen. So manche komischen Körperaktionen wie Jacke überwerfen und anziehen, Schuhe binden und keine Ahnung, das alles ist halt für die kleine Maus sicher nicht geheuer und das über sie beugen und hoch nehmen ... OH GOTT WAS WILL DIE SONST SO NETTE FRAU VON MIR?!?!...(wenn du verstehst was ich damit sagen will)

    Ich sag immer neuer Welpe, neue Erfahrungen und völlig neue Ansätze ... egal wie viel Hunde dein Leben schon geteilt haben, das ist immer anders und immer was wo man sich neu einstellen muss.

    Vielleicht wenn du alles etwas langsamer und ganz ruhig angehen lässt, Jacke ganz langsam anziehen, Schuhe und dann hinknieen, den kleinen Fratz zu dir locken, sanft sprechen, fröhlich sein (Man sagt zwar immer man soll Hunde nicht zutexten, aber bei meiner sensiblen Bernermaus hat das anfangs nur so funktioniert) und dann hochheben ... und runtertragen. Je behutsamer und fröhlicher du das machst, vielleicht wäre das eine Möglichkeit.

    Sensible Hunde brauchen immer etwas um diese Gassigänge einfach mit der Aufbruchsstimmung richtig zu verknüpfen, dass einfach dann was Tolles passiert.

    Nicht verzweifeln, du bekommst das schon hin ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Piedra,

    also ich hab hier immer eher die Neutrale Position gehabt (demnach ausserhalb des Rudels) und keine der Zicken bevorzugt. Also hab ich keine Rolle unterstützt, für mich sind die Hunde hier gleichgestellt. Was sie untereinander ausmachen, ist deren Ding. (Das lass ich sie auch selbst klären)

    Liegt aber daran, dass ich es eben so sehe. Die Hunde sind ein Rudel für sich, aber ich bin hier das Fraule im Haus, da ich aber kein Hund bin, bin ich auch kein Rudelführer sondern schlicht und ergreifen ihr konsequentes Frauchen. Und wenn ich sage "Schluß jetzt!", dann war auch Ruhe.

    Aber an unseren beiden Beispielen sieht man auch wieder, wie unterschiedlich die Situationen sein können und was alles davon abhängig ist. ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo LiesiS,

    ich hatte mal 2 Hündinnen und bis auf einigen Zickenterror ging das eigentlich recht gut. Aber das muss man schon mit Feingefühl sehen, wie sich die Sache zwischen den Hündinnen ergibt mit der Zeit.

    Meine Huskyhündin und meine Rottihündin (letztere ist jetzt 12 Jahre und lebt noch) die beiden waren Zeitweise wie Feuer und Wasser. Dakota (die Huskymaus) war die Oberzicke der beiden und hat öfter mal mit Cheyenne (rottimaus) Krawall angefangen. Bis zu einem gewissen Punkt hab ich diese Zickereien auch untereinander zugelassen, damit sie die Dinge auch unter sich ausmachen können. Wenn es mir zu heftig wurde (und es hat manches Mal auch mal ne blutige Schnute gegeben bei Cheyenne) bin ich dazwischen gegangen. Das kann mitunter schon mal zum Drahtseilakt werden, da Hündinnen untereinander nicht zimperlich miteinander umgehen. Cheyenne ist halt eine Hündin, wenn sie angezickt wird, lässt sie sich gern zum Zickenkrieg anstiften und geht auch den Konfrontation nicht aus dem Weg.

    Mit den Jahren haben sich die Zickereien allerdings auch immer mehr abgeflacht. Dann hat es aber wiederum Zeiten gegeben wo die beiden kuschelnd in einem Körbchen gelegen haben, miteinander getobt und gespielt haben, als gäbe es keine Zickereien.

    Nach Dakota kam dann eine kleine sensible Bernersennenhündin zu uns. Und hier muss ich sagen, war das Verhältnis der beiden Hündinnen wieder völlig anders. Nita meine Bernerbärin hat Cheyenne als ERsatzmama adoptiert (Cheyenne hat Nita dann erst später als sie etwas gewachsen war adoptiert) Da hat es bis zu Nitas plötzlichen Tod nie Zickereien gegeben, weil Nita sehr sensibel war und Cheyenne eben wie ein Vorbild gesehen hat. Da wurde die Rottimaus angekuschelt, ihr wurde die Schnute geleckt, ihr wurde gefolgt, usw. Cheyenne war für Nita eine vorbildhafte Orientierung und hat mich sogar dabei unterstützt die kleine Bernersennenmaus zu erziehen.

    Und dann kam Samson ... da hab ich wieder ein anderes Verhältnis gesehen. Samson ist auch sensibel, aber selbst wenn die jetzige Rottioma mal knurrt, schüchtert das Samson nicht ein. Es wird mit ihr getobt, um die Seile gekämpt, die Bälle erstritten und sie wird zum Spielen aufgefordert. Auch hier war Cheyenne genial Hilfreich bei der ERziehung und Samson typisch Rüde, überlässt der Hündin hier die Oberhand im Hundrudel. Wenn sie miteinander rangeln, schmeißt er sich beispielsweise freiwillig auf den Rücken und lässt sich in den Nacken beißen, solche Sachen...

    Was mich das im Grunde gelehrt hat, ist die Tatsache, es kommt wirklich immer auf den Charakter der Hunde an und insbesondere was Hündin und Hündin betrifft. Das kann gut gehen, kann aber auch einen Totalschuss nach Hinten sein. Und bei Zickereinen untereinander, braucht es eben ein Konsequentes Frauchen, das dem Ganzen bei Übertreibung ein Ende setzen kann ... denn leider ist es sogar möglich das Hündinnen untereinander sich totbeißen können. Anders als bei Rüden mit ihrem Imponiergehabe, wo der Schwächere irgendwann aufgibt und der Stärkere es akzeptiert.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    mh weißt du woran mich das langsam erinnert?

    Ich hatte vor 2 Jahren eine kleine Bernerbärin die war damals 1 Jahr alt, wegen eines Stöckchenunfalls sind wir als Notfall in die Tierklinik und als wir da reinkamen (bisher war jeder Hund zu ihr freundlich und sie sowieso zu jedem) Später hat sich rausgestellt das die Verletzung sehr schlimm war.

    Mir fällt dabei aber ein, der Hund der Tierarzthelferin hat unter dem Tisch angefangen zu knurren und seine Zähne fletschen, als wir mit Nita da rein kamen. Und die Helferin war über die Reaktion von ihrem Hund völlig entsetzt, weil er ja tagtäglich mit auf der Arbeit war und sowas noch NIE gemacht hat.

    Ich vermute, dass der Hund gespürt hat, das etwas mit unserer Maus nicht okay war, vielleicht sogar dass sie sterbenskrank war und das irgendwie gespürt hat.

    Jeder Hund der da rein kommt, wird von diesem Hund eigentlich freundlich begrüßt oder ignoriert. Sie Helferin sagte mir dann, später, dass das danach immer wieder vorkam, wenn ein Sterbenskranker oder so schwerverletzter Hund bei ihnen rein kam, der auch leider später gestorben ist. Als könnte der Hund das tatsächlich fühlen.

    Ich will das jetzt in dem Fall nicht unbedingt so dramatisieren, aber vielleicht liegt es wirklich daran, das dieser eine JRT-WElpe irgendwas ansich hat, was nicht okay ist und Carina das eben spürt. Und das sie deswegen so auf ihn reagiert.

    Ein anderes Beispiel wäre auch meine Huskyhündin. Total Menschenfreundlich wie Huskys normalerweise sind, hätte sogar einem Einbrecher noch nen Kaffee gekocht, wenn sie gekonnt hätte, aber es gab hier einen Mann im Dorf, der freundlich wirkte und der nie böse zu ihr war, oder auch nur irgendwelche Anstalten machte böse zu ihr zu sein. Aber selbst Leckerchen hat sie nicht von ihm genommen, immer einen großen Bogen um ihn geschlagen, wenn sie konnte und wenn er ihr zu nah kam, hat sie die Zähne gefletscht und geknurrt.

    Irgendwas muss dieser Mann an sich gehabt haben, was sie nicht mochte, aber ich wußte bis zu ihrem Tod nicht, was es war. Sie hat nie schlechte Erfahrungen mit Menschen oder speziell mit Männern gemacht.

    Ist halt nur so ne Überlegung.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Tamara,

    ich drück jetzt mal feste weg die Daumen, dass sich das "Budekackprobelm" einfach mal in Luft aufgelöst hat (im wahrsten Sinne des Wortes), aber vorallem dass es einfach nicht mehr wiederkehrt.

    Sollte es doch der Fall sein, würde ich vielleicht wirklich mal versuchen Carina mit einzuspannen, die Gassigänge nicht mehr regelmässig absolvieren (Vielleicht mal am Wochenende längere Abstände) um zu sehen, ob sie meldet. Egal ob es lautloses in den Flur setzen, an die Tür laufen, oder sogar bis hin zum Fiepen oder Bellen geht, um dich aufzufordern. Mach dir aber keine Gedanken, wenn Paco dann doch noch mal "verunfallt" ;) aber vielleicht lernt er über das Melden von Carina als Vorbild dann eben auch anzuzeigen auf seine Weise. Wie gesagt ist kein Patentrezept, aber wäre meine Idee wie ich das probieren würde.

    Da Carina sich an die festen Gassizeiten einfach gewöhnt hat, und wie du sagst, sich gar nicht melden braucht, kann es vielleicht einfach auch sein, das Paco andere Zeiten in sich hat .. wo er eben muss. klingt etwas wirr, aber ich hoffe du verstehst was ich meine.

    Über den Bechertest und das Paco das komische Teil nur angestarrt hat, keine Panik, daraus kann man ein Becherspielchen machen ... und meine Rottiamo hat das Ding am Anfang auch nur fassungslos angestarrt und fand das total blöde. Aber irgendwann hab ich den Becher nur angestupst und sie fing an ihn über den Boden zu schieben bis er umfiel und seither liebt sie das Becherspielchen. ;)

    Ach irgendwie lässt mir das keine Ruhe und ich würde so gern helfen, vorallem wie ich sehe, wie sehr du dich bemühst. Ich werd hier einfach das Gefühl nicht los, das Paco einfach nur eine "andere Sprache" spricht, praktisch Erziehungsalternativen, eine für ihn einfacherer Herangehensweise an die bestimmten Thematiken braucht und da einfach nur der Richtige Dreh rausgefunden werden muss ... Meine Nachbarin meinte gestern noch zu mir, vielleicht versteht der Süße eben einfach nur Spanisch... :D

    Was das Spielen betrifft, ich denke da braucht er einfach noch etwas Animation und Leitung von dir, und er braucht Zeit ... Scheinbar muss er das Spielen einfach lernen. Das Spiel unter Hunden sieht ja anders aus, ist körperlicher und daher eben auch eher das knibbeln an deinen Händen, das Nachlaufspielchen usw... die Spielsachen jedoch müssen ihm eben mit Geduld und Spucke interessant gemacht werden, ihm gezeigt werden, das es Spaß macht damit sich zu beschäftigen... Vielleicht könnte hier Carina ebenfalls als Vorzeigebeispiel für ihn fungieren ... in der Wohnung Ballkullern lassen usw... und dabei halt richtig Zirkus machen, das Paco eben sieht, das es lustig ist... Auch wieder kein Patentrezept aber so ähnlich hat es eine Bekannte von mir auf mein Anraten halt ihrem Hund damals beigebracht. und so halt nach und nach ( das hat schon einige Wochen gebraucht) jedes Spielzeug schmackhaft gemacht.

    Je mehr du von ihm berichtest, desto weniger Anhaltspunkt finde ich, zeigt Paco meiner Meinung nach, die dafür sprechen das er eine Behinderung hat.

    Ich bin mir ganz sicher, du findest einen Weg mit ihm, schon gerade wenn man hier mitliest wie sehr du dich da einsetzt.

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :D Schick wenns sein muss jeden Tag eine Kopie deiner Standardbeschwerde und droh ihnen mit Öffentlichkeit. Diese Treupunktaktionen wird auch als Öffentlichkeitsarbeit gemacht und schlechte Presse kann man da gar nicht gebrauchen. :D

    Schließlich wolltest du deine Punkte anders tauschen, als sie es getan haben.

    Geh denen ruhig richtig übel auf die Nerven, sei richtig penetrant und besteh auf deine Prämien, irgendwann müssen sie sich mal drauf melden. Viel Glück dabei!

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Ich wollte dir ehrlich nicht auf die Füsse treten jetzt.

    Ich wette sogar, das Kissen ist, wenn überhaupt in Größe 1 also kleineste Größe und da ehrlich gesagt, muss man dann halt einfach gegenrechnen, wieviel geb ich jeweils für das Produkt aus, um die Anzahl Treuepunkte zusammen zu haben und wieviel im Gegenzug kostet die Prämie, wenn ich sie direkt kaufe und auch so wie ich sie haben will.

    Sorry, das war ehrlich kein Angriff. Wegen der Näpfe würde ich aber penetrant am Ball bleiben und die nerven bis sie sich melden ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :D Mal davon ab das Frolic nicht gerade tolles Zeug herstellt. Solche Aktionen dienen reinen Werbezwecken zur Kundenbindung an das Produkt. Wenn mans krass bezeichnen will eine Art legale Bauernfängerei und auch üblich in der Verkaufsbranche.

    Wenn jedoch die Werbung bzw. Versprechung auf eingetauschte Punkte nicht der Realität entsprechen kannst du recht gute Chancen haben, dass die Billignäpfe eingetauscht werden. (es sei denn sie wurden Werbetechnisch nur ins rechte Licht gerückt, damit sie hochwertiger aussehen, es sich aber eben genau um diese Näpfe dreht)

    Das ist im Grunde nichts anderes wie Paybackpunkte-Schmu ... die kleinen Quadratischen Schokihersteller machen solche Geschichten auch sporadisch aber regelmässig, die Kiddiesschoki, such dir was aus ...

    Liebe Grüsse
    Pandora