Beiträge von Pandora

    @ Melanie: keine Ahnung warum mich das jetzt so irritiert hat, liegt vielleicht mitunter daran, dass meine Cheyennemaus Athrose hatte und ein bissel mehr gewogen hat, als sie durfte als es aufkam. im Alter hat sich bei ihr die Futtervewertung umgestellt und ich hab das so erst nicht gemerkt. Ob die Athrose jetzt daher rührte weiß ich nicht, aber hat wohl mit eine Rolle gespielt. Vielleicht bin ich daher etwas paranoid :D

    @ Marina: :zensur: Du bist sooooo phöse :lachtot: Bei mir kann man die Rippen sogar sehen ... wenn ich mich strecke *lach* außerdem ist Weihnachtszeit, meine Plätzchen sind legger und überhaupt ... meine Hosen passen, nix schnürt ein ... eine Waage habe ich zwar jetzt erst beim TA wieder gesehen und doch wiedererkannt ... ICH BIN NICHT DICK! *weglach*

    Was ich mir halt nur erklären kann, ist, da sassen ne Menge Labbis im Wartezimmer und da war ordentlich was dran, vielleicht war das schon ein Standartspruch, keine Ahnung.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Wenn man entlangstreicht spürt man die Rippen, und wenn man genauer hinlangt kann man auch die Rippen zählen ja...

    Ich kenn das halt von meinen Eltern, die früher Neufis hatten und da galt auch Standart, kannste die Rippen fühlen ist der Hund perfekt... das ist bei mir halt auch so drin und daher war ich eben verwundert, dass mir jetzt gesagt wird, er ist zu kräftig...

    Wenn man jetzt dazu nimmt, dass Samson entgegen seinem Leonbergercharakter recht viel unternimmt. Morgens gibts ne kleine Miniportion Trofu zum Frühstück vor dem Spaziergang ... Mittags Dummyarbeit bei der er sich seine Mittagsration verdienen muss und nachmittags ebenfalls Futterverdienst über Suchspiele, Verstecken usw und ausgedehntem Gassigang. Tricktraining nicht zu vergessen ... also für nen Leo ist er doch recht agil und das auch gern.

    Leonberger sind halt recht verfressen, sagt man im allgemeinen und da achte ich halt sehr drauf, dass er sich das Ganze halt auch verdienen muss. Das gleiche mach ich auch jetzt schon mit Bandit ... Da der Leo aus Landseer, Pyri.Berghund und Bernhardiner besteht, reche ich sogar damit dass Bandit noch nen Ticken größer und auch als Rüde wesentlich schwerer wird als Samson. (Bandit hat halt durch die Mischung Bernhardiner und Leonberger noch mal einen Spritzer mehr Bernhardiner jetzt drin)

    Eine Ration Futter am Tag muss Bandit sich ebenfalls erarbeiten, damit er das auch gleich lernt und auch er lernt rasant schnell, egal wodrum es sich dreht.

    Mh aber ich bin ehrlich dankbar, ihr habt mir meine Bedenken genommen. Es ist schön zu lesen, dass eure großen Fellnasen im ähnlichen Bereich liegen und mein Dickerchen doch in Wirklichkeit keins ist :D

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo ihr Lieben,

    erstmal lieben Dank für eure Antworten. Mich hat das eben auch total verunsichert bzw. irritiert, eine solche Aussage. Jeder der Samson kennt und anschaut, sagt mir ständig: Mensch ist der nicht ein bissel dünn für so ein Kalb?

    Wenn man ihm an den Seiten entlang streift spürt man die Rippen (nicht deutlich jede einzelne) aber allein von der Silouette her, besitzt er eine recht schlanke Taille und durch die Tiefe Brust wirkt das manchmal wirklich als wäre er recht dünn.

    Das er ein Kalb ist bzw. wird wusste ich ja und war froh dass er von der Höhe her jetzt bei 73 cm im Standart geblieben ist wie seine Eltern (die Züchter achten sehr penibel auf die Verpaarung was die Höhe betrifft) Seine Geschwister vorallem seine Brüder sind etwa 75 cm hoch aber deutlich schwerer als mein "Dickerchen" :D Benedikt bringt bei der Höhe 68 kg auf die Waage und bei ihm hat man auch nicht das Gefühl er wäre zu dick.

    Mich hat diese TA-Aussage halt sprachlos gemacht, weil ich eben weiß, ein zu dicker Hund und noch dazu bei der Größe kann irgendwann Gelenksprobleme bekommen, daher halte ich ihn ja recht kurz was das Futter betrifft und vieles davon muss er sich erarbeiten.

    Ich hab jetzt die Tage auch Fotos von Bandits Papa (ebenfalls ein Reinrassiger Leonberger) bekommen und auch er ist "kräftiger" gebaut, wenn ich mal den Begriff der TA nehmen will.

    Mich verwirrt so was halt, zumal die andere TA aus der Klinik immens begeistert von Samson ist und das auch der Grund war, wieso gleich an mich gedacht wurde, als Bandit vermittelt werden sollte.

    Mh ... liegts vielleicht daran, dass die TA sich nicht so gut mit solchen Rassen auskennt?

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Nina,

    wenn Samson schwimmen geht, nehm ich die Kamera grundsätzlich nicht mit, det is mir dann doch zu jauche... ich kenn doch meinen Bär :D

    Aber hier das Bild ist aktuell und Samson hat eh nicht so dermassen dicken Fell

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    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Ihr Lieben,

    dies hier ist so ne Geschichte, die eher an die Halter von Großwüchsigen gerichtet ist, weil ich mich jetzt schon seit ein paar Tagen damit beschäftige.

    Es geht um Samson und unseren letzten Tierarztbesuch. Bandit musste noch nachgeimpft werden und Samson sollte gleich auch seine Dröhnung erhalten inkl. allgemeinem Check.

    In der Tierklinik hat eine Neue angefangen und kaum greift sie meinem clown ins Fell meint sie gleich: "Oh, der Junge ist aber schon etwas kräftiger oder?"

    Erst hab ich nicht so recht verstanden was die Frau mir damit sagen wollte und muss sie wohl entsprechend angestarrt haben.

    Dann gleich der Nachsatz: "Ja ich meine, sie müssen da schon aufpassen, so große Rassen dürfen nicht so dick werden, wegen der Gelenke."

    Ich muss wohl noch verdatterter geschaut haben, weil mir nicht nur einmal gesagt hat, dass Samson für einen Leonberger recht dünn wäre (optisch betrachtet) Ich war wirklich so irritiert, dass ich mir den Bären geschnappt hab und ihn gleich auf die Waage buchsierte, weil ich es jetzt genau wissen wollte. (Waage stand gleich praktischerweiser im Zimmer)

    Jetzt frag ich mal hier in die Runde insbesondere so liebe Userinnen wie Gabi und ihre Schweren Jungs... bei einer Schulterhöhe von 73 cm ... kann es wirklich sein dass ein Leonberger mit 53 kg "zu kräftig" ist?

    Samson ist 2,5 Jahre demnach müsste er jetzt das nächste halbe Jahr eventuell noch ein bissel in die Breite gehen, die Höhe selbst hat sich im letzten Halben Jahr nicht mehr geändert. Die Züchterin von Samson hat mir gesagt dass der locker noch Platz hätte bis 60 - 65 kg ... jetzt sagt mir die TA allerdings er wäre jetzt schon zu kräftig ... :???:

    Hier hats ja HalterInnen mit Neufis, Bernhardinern und Co, die von der Statur und vom Rassestandard her eh im Leonberger stecken ... was sagt ihr dazu?

    Liebe "verwirrte" Grüße
    Pandora

    Was mir noch einfällt ist ... was will dein Freund dazu beitragen, um dieses (sein) Problem zu lösen? Welche Kompromisse schlägt er vor? In wie weit ist er bereit, an sich und seiner Einstellung bzgl. deines Hundes zu arbeiten?

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass du es hier schlichtweg zu deinem Problem erklärst, das nur du allein klären kannst. Du bist verliebt, das leuchtet da auch ein und Mädels tendieren eh schnell dazu aufkommende Problematiken grundsätzlich erstmal als ihre eigenen anzunehmen. Dennoch ist dein Freund wohl auch in dich verliebt und da es sich hier um sein Problem handelt, benötigt es hier schlichtweg auch seine Bereitschaft die Situation zu ändern, bzw. daran zu arbeiten.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Jesseng,

    so wie ich das verstanden hab, hat er dich mit Hund kennengelernt. Soweit so gut ... ihr seid jetzt 3 Monate zusammen ... auch gut ...

    Das Spontanität auf der Strecke bleibt, ist nunmal so, da kannst du nichts dran ändern und wenn dein Freund dich besucht, sorgst du mit deinen Möglichkeiten soweit, dass er sich auch wohlfühlt. Mehr ist eben nicht machbar.

    Ganz allgemein bin ich wohl da etwas rigeroser ... :D Meine Wohnung, (bzw. Haus), meine Hunde, meine Regeln ... wer damit nicht klar kommt, für den hat der Zimmermann ein Loch in der Bude gelassen und das mein ich auch so. ;)

    Jeder der bei mir zum ersten Mal zu Besuch kommen mag, wird vorgewarnt ... Meine Hunde sabbern, hinterlassen Wasserpfützen nach dem Süffeln, sie pubsen, wenn sie nass sind, duften sich herrlich nach Hund, mein Boden ist nicht immer der sauberste, Hundehaare flechten sich gern mal in Supischickoutfits und meine Hunde können penetrant aufdringlich sein, was beknuddeln und liebhaben betrifft. Wer meine Vorwarnung ignoriert und trotzdem vorbeikommt .... tja Pech gehabt... wer meckert, mosert, miese Laune deswegen verbreitet ... A-tschüss!

    Ich bin ehrlich mir ist mein Leben zu schade, mich mit Menschen zu umgeben, die mich nicht respektieren und wirklich akzeptieren und genau dazu gehört auch meine Einstellung zu meinen Fellnasen. Du bist ein Hundemensch und teils dir dein Leben mit einem Vierbeiner. Das wusste dein Freund.

    Sein Vegleich des Piekens ist interessant ... anfangs lustig, dann nervig und dann machts aggressiv ... sagt schon etwas aus, in welche Richtung sich die Situation wirklich entwickeln wird. Er ist bereits von deinem Hund und die mit sich bringenden Dinge genervt ... was kommt als nächstes? Aggression ...

    Es ist sicher gerade wegen der Frische der Beziehung nicht leicht, weiter zu denken ... wo die Liebe hinfällt, sowas kann man nicht planen, aber ein kurzer Blick in die Zukunft wäre in dem Fall nicht ganz so falsch und lässt auch die rose Brille etwas verrutschen. Dein Hund war vor ihm da, du hast dich bewusst für ihn entschieden und übernimmst auch die Verantwortung mit allen Wenn und Abers.

    Jetzt spinn mal die Zukunft aus deiner jetzigen Situation heraus ein wenig weiter ... dein Freund ist schon genervt, dass er sich in DEINER Wohnung wegen dem "Dreck" deines Vierbeinigen Familienanhangs nicht frei bewegen kann ... wie wird es in 4 Wochen, 2 Monaten ... in einem halben Jahr aussehen? Was wird jetzt schon nach der kurzen Beziehungszeit aus seiner miesen Laune? Wohin wird sich seine angestaute Aggression richten?

    Zu Beginn war alles noch tutti und hübsch ... das ist immer so ... anfangs bemüht man sich, verstellt sich auch gern mal, damit die Schokoseite glänzen kann ... aber je länger eine Beziehung dauert, desto mehr lernt man sein Gegenüber wirklich kennen und eben auch seinen nicht so glänzenden Schokoladenseiten ... Wirst du akzeptieren können, dass sich die jetzt schon schwierige und ablehnende Haltung deines Freundes gegenüber deiner Fellnase noch steigern wird?

    Ich stecke nicht in deiner Situation und bin ehrlich gesagt froh drum, dass ich nie vor so etwas gestanden habe. Mein Mann ist selbst ein Hundemensch und liebt unsere Fellnasen aus ganzem Herzen.

    Tiere zeigen oft ihre Abneigung gegenüber Menschen und oft bestätigt sich das auf längere sich dann auch für den Halter selbst. Aber anhand von Tieren (es ist auch egal ob Hunde, Katzen oder Minimäuse) lernt man andere Leute noch auf eine ganz andere Weise kennen.

    Ich kenne deinen Freund nicht, ebenso wenig dich. Sicher könnte die Situation umschlagen und deine beiden Jungs (falls Hundi ein Hundemann ist) werden noch die besten Freunde ... möglich ist auch, dass dein Freund deine Verantwortung gegenüber deiner Fellnase nicht teilen kann zur Zeit oder nicht will ... aber wenn er selbst jetzt schon davon redet dass die Situation aggressiv werden könnte... würde ich mir ehrlich ernsthaft Gedanken darüber machen, ob dieser Mensch wirklich in mein Leben passt und auch weiterhin passen wird.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Fenrir,

    ja wenn man mal das Herz verschenkt hat ;) Sie sind süß, wuschelig, tapsig, knuddelig ... und schauen dich an, als wenn sie jedesmal sagen wollen : Nimm mich mit ... ;)

    Aber ganz ehrlich, ich stell mir das extrem stressig vor, denn gerade die Anfangszeit ... Eingewöhnung, Stubenreinheit, und und und ... den Welpen kannst du nicht allein zu Haus lassen, um dich um deinen Junghund zu kümmern, also muss er mit ...

    Ich kann jetzt nur von mir reden, aber wir haben es stets so gehalten, dass erst der eine wenigstens aus dem Gröbsten raus sein musste, Grundgehorsam saß, (Flegenzeiten hatten wir jetzt nicht so arg, bei keiner unserer Fellnasen oder wir haben das nicht so mitbekommen :D ) damit der zweite Pelzi einziehen konnte.

    Zum anderen bin auch auch der Meinung, der Ältere kann eine Art Vorbildfunktion für den Welpen aufweisen und das hat sich auch immer wieder bestätigt.

    Damals war meine Huskymaus 2 Jahre als mein Cheyennemädchen zu uns kam. (als Welpe) Und jetzt nach dem mein Rottimäuschen gestorben ist, ist Samson mit seinen 2 Jahren ein super Vorbild und Leitfaden für Bandit. Wäre Samson noch nicht so weit gewesen, wäre Bandit nicht bei uns eingezogen (so schwer diese Entscheidung zu fällen, dann auch gewesen wäre)

    Ich kenne deine persönliche Situation nicht und ob da noch jemand in deinem Haushalt lebt, der sich mitkümmern könnte ... Ich kann demnach jetzt nur davon ausgegehen wie ich es handhaben würde.

    Mein Mann ist das runde Jahr im Ausland, demnach bin ich allein mit meinen Jungs ... Samson war (und ist es auch heute noch) ein Frechdachs, den man kaum mal eine Minute aus den Augen lassen konnte. Bandit ist ihm darin sehr ähnlich. *lach* Aber Samson ist weitgehend so erzogen, dass es reicht, etwas zu sagen und er lässt den Unsinn ...(Meistens) Bandit hingegen testet noch aus und das darf er auch ... schließlich muss er lernen ... aber beide Fellnasen halten mich über den Tag hinweg auf Trab ... Samson ist auch noch Kindskopf und auch noch nicht erwachsen ... Bandit gerade mal 13 Wochen alt ... Samson kenne ich jetzt allerdings schon 2 Jahre, weiß worauf ich achten muss, weiß was ich verlangen kann und auch er weiß wie der Hase läuft ... somit ist er für mich ein verlässlicher Pol im Haus ...

    Ich kann dir ehrlich nur den Rat geben, erst den einen und wenn du denkst er ist so weit, kannst du über den anderen nachdenken. Es wird dann vielleicht nicht ausgerechnet der Welpe werden, aber der Züchter plant ja einen Wurf pro Jahr und den kann man im Auge behalten.

    Egal was du machst und was du vorhast ... zwei Hunde sind zwar doppelt anstrengend und auch 2 Babys sinds händelbar (ich finde es hängt von der Persönlichen Situation, der Zeit und auch der Einstellung ab) aber es ist verdammt viel Arbeit ... 2 Hunde machen viel mehr Unsinn als einer *grins* aber ... 2 Hunde zu halten hat auch seine schönen Seiten .. mit unter auch Vorteile ...

    Lass es dir gut durch den Kopf gehen und vorallem wäg die Vor- und Nachteile gründlich ab, bevor du dich entscheidest. Solche Dinge sollte man nicht übers Knie brechen ...

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :D Erst gestern geschehen auf der kleinen Wanderung mit der Fraulegassirunde.

    Samson war ja soooo durstig und schlabberte Wasser aus dem Bach der momentan hochstand hat. Da kam der nette Nachbar von der Nebenstrasse vorbei (Ging wohl entspannt spazieren und wollte die kalte Winterluft geniesen) ... Samson mag nette Menschen, aber er hat so eine Eigenart an sich ... seine Schnute einem unverholen in den Schritt zu packen ... man stelle sich eine Schlabberbacke (wie gesagt gerade frisch vom Wassersaufen) zwischen den männlich strammen Schenkeln meines Nachbarns vor ... größtes Pech war dann halt ... er trug eine beige Hose und der Sabberwasserfleck sah dann eben sehr ... ähm verdächtig aus. :D

    Aber mir fällt sicher noch mehr ein ...

    Liebe Grüsse
    Pandora