Beiträge von Pandora

    :umarmen:


    natürlich kannst du es nicht abschalten, dir Gedanken zu machen. Ich denke, da sind wir uns gleich, denn die Verantwortungslosigkeit des Halters schadet in erster Linie seinen Hunden und DAS ist das größte Problem.


    Mich regt genau das eben so enorm an solchen Leuten auf.


    FRustierend obendrein ist, zu wissen, egal wie sehr du dich darüber aufregst, egal wie sehr du dir das Maul fusselig redest, es ändert nichts daran und die Hunde sind die Leidtragenden.


    Wuuuuuuzaaaaaaa für uns beide ;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo RedRose,


    na da hat euch der Kleine Prinz ja ein Jahr lang richtig gut erzogen. ;) Der kleine Mann ist der Boss in eurem Haushalt und hält sein Rudel gut auf trapp, da alles ihm folgt.


    Wichtig ist einfach, dass du und deine Mutter eure Einstellung erst einmal überdenkt. Ist nicht böse gemeint, aber es ist euer Erster und da er als Ersatzkind in der Familie behandelt wird, fehlt ihm einfach Führung, also hat er die Position übernommen,da es ja sonst keiner tut.


    Das heißt jetzt nicht, ihr sollte ihn nicht mehr lieb haben. Es spielt auch keine Rolle ob ihr euch jetzt einen Jackymix, einen Rotti oder was auch immer für eine Rasse oder Mischling ins Haus geholt hättet. Jeder hatte mal seinen ersten eigenen Hund und man lernt unglaublich viel von diesen süßen Vierbeinern.


    In einem Jahr kann sich natürlich vieles an Routine ob richtig oder falsch schon festfahren, aber es ist jederzeit möglich die Dinge zu ändern. Wichtig ist einfach, ihr müsst lernen zu führen. Eine ruhige, ausgeglichene Souveränität an den Tag zu legen, an dem sich euer kleiner Prinz auch orientieren kann. Der Erste Hund macht in vielen Dingen unsicher, aber daran könnt ihr arbeiten.


    Eine gute Hundeschule kann euch dabei wirklich helfen. Vielleicht schaut ihr euch gemeinsam mal die zweite in Ruhe an, seht euch eine Trainingseinheit dort an, redet mit den Trainern ... wenn ihr euch da gut aufgehoben fühlt, dann macht doch einfach mal ein Testtraining mit.


    Was macht ihr denn zB um euren Prinzen auszulasten? So ein junger Hund steckt voller Energie und die muss irgendwohin, ansonsten sucht er sich eben seine Beschäftigung und lässt seinen Frust an Haushaltsdingen aus. Es gibt hier einige Möglichkeiten so einen Flummi geistig und auch körperlich zu fordern und ein ausgelasteter Springfloh lässt sich dann auch wiederum viel besser führen und auch erziehen. Jacks sind sehr lehrnfährig, ZB über Tricktraining, Fährten, sie rennen gern, schau dich doch mal im Forum um, da gibt es viele viele viele Möglichkeiten und ich bin sicher, du findest dort auch eine Teamplayergeschichte die dir und deinem Frechdachs Spaß machen könnte.


    Er ignoriert euch? Dreh den Spies um, ignoriert ihn. Lasst ihn auf euch zu kommen, denn er ist es gewohnt, eure permanente Aufmerksamkeit zu bekommen. Das ist schwer, aber da müsst ihr durch. Nicht ansehen, nicht ansprechen, nicht anfassen! Er wird sich einiges einfallen lassen, um euch zu einer Reaktion zu bewegen, aber haltet durch ... es lohnt sich.



    Er springt jeden an, der durch eure Tür kommt? Insturiert eure Besucher und euch selbst vorher: Nicht ansehen, nicht anfassen, nicht ansprechen! Reinkommen, vom Hund wegdrehen, sobald er "hallo" sagen will und ignorieren! Vorallem aber, auch ihr selbst. Keine Überschwenglichen Begrüßungsorgien mehr für den Hund .... kommt nach HAuse, ignoriert ihn bis er sich beruhigt hat und dann erst könnt ihr ihm die Aufmerksamkeit einer kleinen Begrüßung geben. Für die Besucher in eurem Haus gilt aber strikte Regel ... kein Anfassen, kein Ansehen, kein Ansprechen! Egal wie lang sie da sind.


    Gefüttert wird er nur noch, wenn er ruhig ist. Er springt nicht wild um dich herum, während du den Napf vorbereitest, er wartet ... erst wenn er ruhg und gelassen ist, bekommt er den Napf.


    Geschirranlegen, das gleich in Grün ... kein großes Aufsehen erregen, ruhig und souveräne an die Sache gehen. Nimm das Geschirr, lass ihn absitzen, erst wenn er ruhig bleibt, ruhig das Geschirr anlegen. Achte auch darauf, dass er nicht den Kopf wegdreht. Ich denke hier wurde schon anfangs der Fehler gemacht, ihn daran zu gewöhnen. Nimm ein Leckerchen in die Hand, ncht auf ihn einreden, Kopfteil des Geschirrs aufhalten, in der anderen Hand das Leckerli durch die Schlaufe halten und Geduld behalten ... je ruhiger die Geschichte abläuft, desto weniger verweigert er sich. Pusch den Hund auch nicht damit auf, aus dem Gassigang jetzt ne riesen Party zu veranstalten. Je aufgepuschter der Hund ist, desto aufgeregter ist er .... behalt die Ruhe ... nimmt dir Zeit. Die Leine legst du auch erst an, wenn er ruhig bleibt. Öffnete die Tür, lass ihn absitzen vor der offenen Tür und DU gehst als erster, gib ihm ein Zeichen dass er dir FOLGEN soll. Das gleich gilt bei der Rückkehr, du gehst als erste durch die Tür und er folgt dir. Ebenfalls das Ableinen und das Geschirr abnehmen .... bringt Ruhe rein, nimmt dir Zeit. Je hektischer alles abläuft, desto hektischer wird auch der Hund.


    Im Grunde egal was ihr mit dem Hund macht, RUHE ist das Zauberwort.


    Eine Hundeschule kann euch auch durch Auslauf mit anderen Vierbeinern dabei helfen, eurem Prinz ein paar hündische Verhaltensregeln bei zubringen. Hunde unter sich korrigieren sich gegenseitig. Stets Aufreiten wird von anderen gut sozialisierten Hunden nicht geduldet. Keine Angst das wird nicht zu einer großen Beißerei werden. Hunde besitzen eine sehr gute Körperkommunikation und solche Korrekturen sind eine Sache von manchmal wenigen Sekunden und dann wird wieder miteinander gespielt. Hunde sind nicht nachtragend und sie leben im Moment.


    Die Müllorgien oder Zerstörrwut bekommt ihr nur durch Auslastung in den Griff. Der Hund braucht eine Aufgabe, etwas wo er seine Energien austoben kann und dass regelmässig, wenns geht täglich. Gassigänge an der Leine allein reichen da nicht aus. Wenn du erstmal rausfindest wie Schlau dein Hundekerl ist, wirst du garantiert eine Menge Spaß an ihm haben.


    Es ist sicherlich nicht einfach seine eigenen Verhaltsweisen zu verändern, auch die Einstellung deiner Mom bzgl. des Ersatzkindes wird noch ein härterer Brocken dabei werden ;) aber wichtig ist wirklich, der Hund hat Bedürfnisse, die ihr erfüllen müsst. Aus unendlicher Liebe zum Hund, wird der Vierbeiner schnell zum Kind gemacht, aber er ist kein Mensch und hat auch nicht die menschlichen Bedürfnisse. Im Grunde müsst ihr lernen Hündisch zu sprechen und der Hund muss menschisch lernen, damit ihr euch irgendwo in der Mitte treffen könnt und beide Seite glücklich werden.


    Es gibt viele verschiedene Methoden von "Fachmenschen" in Büchern, DVDs usw. und jeder davon hat seine eigenen Überzeugungen. Ich glaube aber einfach, wenn euch ersteinmal bewusst ist, dass das Verhalten eures Hundes, nur das Spiegelbild eures Verhaltens ist, dann betrachtet man die Dinge schon aus einer guten Grundposition heraus.


    Eurem Energiefloh fehlt es einfach an souveränder sicherer Führung, da er sie nicht hat, übernimmt er die Position und das gilt es zu ändern. Das heißt nicht, dass ihr jetzt laut schreien müsst, oder böse schimpfen ...was auch immer. Mach deiner Mutter vorallem klar, auch ihre Kinder haben Regeln gelernt und Verbote erhalten, Erziehung genossen. Ein schreiendes Kind am Bein hängend des Besuchers hätte sie sicherlich auch nicht geduldet. ;)


    Versuch für dich einfach soviel Informationen zu finden, über Körpersprache der Hunde, Kommunikation, Erziehung, Führung usw. Hier im Forum findest du Unmengen davon. Ich bin sicher, du und deine Mutter schafft das, euren kleinen Prinz in die richtigen Bahnen zu lenken. der Erste Schritt sich hier anzumelden, war schon gold richtig.;)


    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :D


    Mein Samson hat so eine Eigenart, seine Schnute insbesonderen Männern in den Schritt zu stecken. *hust*


    Als er so ein Jahr alt war (mittlerweile ist der "kleine" drei) waren wir (samson, meine Rottiommse Cheyenne und einigen deren Hundekumpel) am Weiher schwimmen und planschen. Da kam so ein netter älterer Herr mit beigefarbener Hose an und fand, dass Samson ja sooooo hübsch wäre für einen Leonberger, knuddelte und wuddelte ihn und hielt aber Abstand zu dem sehr nassen Hund. Ich wollte den Mann noch warnen, aber da steckte Samsons Schnute schon zwischen seinen Beinen .... also äh :hust: es sah wirklich aus, als hätte der Mann in die Hosen gepullert ... war auch nicht gerade sehr erfreut über dieses Unterfangen, aber ich konnte mich ehrlich nicht beherrschen ... ich hab so fürchterlich lachen müssen, dass mir die Tränen kamen. Zwischen Lachkrampf und Entschuldigungen von mir ist er dann davon gestapft ....


    :D


    Liebe Grüsse
    Pandora

    Liebe Tine,


    ich schick dir jetzt erstmal ein herzliches "Wuuuuuuuuuzaaaaaaaa" von mir. Ich kann mir die Situation bildlich vorstellen und ich glaube, ich hätte ähnlich reagiert. Sowas macht mich ebenfalls stinkig, zumal wenn dass im Grunde ständig mit dem Mann und seinen Dackeln so läuft.


    Es gibt eben immer noch, auch im 21. Jahrhundert, Hundehalter kleinwüchsiger Vierbeiner, die der Meinung sind, ihre Hunde benötigen keine Erziehung und ich vermute dieser Mann ist wohl einer dieser Problemmenschen. Wenn ein Hund an einer Leine geführt wird, haben Hunde NICHTS untereinander zu klären. Punkt! Ende! Feierabend!


    Schlimm ist einfach an der Geschichte, du machst dir noch Gedanken um die Dackelchen, die über eine Strassen rennen, die andere Hunde ankläffen ... was da alles passieren könnte. DU machst dir die Gedanken, der Hundehalter scheinbar nicht. Seine Hund regeln ja scheinbar alles allein .... ob da ein Auto kommt, oder ein Hund der vielleicht ungemütlich mit Fußhupen wird ... was auch immer ... er regelt nichts, die Hunde erledigen das ja ...


    Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, schade aber wahr, du wirst an seinem Verhalten leider nichts ändern können. Deswegen noch mal ein Wuuuuuzzaaaaa und versuch diesen Situationen einfach aus dem Weg zu gehen, so gut es geht.


    Die Geheule des Halters ist groß, wenn dann mal was passiert, doch selbst dann ist es ein anderer Schuld, wenn einer seiner Hunde zu Schaden kommt.


    Fühl dich mal gedrückt!
    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo lalelulilly,


    ich hab auch hier einen solchen Kandidaten rumflitzen. Bandit ist ein Bernhardiner/Leonbergermix und bei ihm ist einer der Hoden zurück in die Leiste geschlüpft und verblieb dann auch da. Heikes Mann bitte jetzt nicht weiterlesen :D )


    Der andere hatte sich dann im Hodensack noch verdreht und ist abgestorben (da musste nichts gemacht werden, da die Versorgung abgeschnitten war und er langsam schrumpelte und dann durch den Körper absorbiert wurde.


    Bandit ist jetzt erst knappt 1 Jahr und 4 Monate und ich hab mit der TA ausgemacht, dass der "kleine" erstmal erwachsen werden darf. Das heißt ich lass die OP sprich das Entfernen erst machen wenn er knappt 4 Jahre alt ist.


    Ich weiß halt nicht wie lang Akitas zum Erwachsenwerden brauchen, aber das kannst du ja mit deinem TA dann besprechen. Meine TA ist der Meinung alles was über diese 4 Jahre bei Großwüchsigen angeht, kann der Hoden entarten, aber bis dahin, sind die Hormone eben wichtig, damit aus dem Kindskopf ein stattliches erwachsenes Charaktermänneken werden kann.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Julia,


    ich hab mir jetzt mal den gesamten Thread durchgelesen und klar, deinEingangposting war schon recht krass, aber je weiter man von dir liest, relativiert sich deine Wortwahl von Eingangs recht schnell und spricht einfach für puren Frust.


    Und mal ganz ehrlich ... wer nicht schon mal in einem Hundeleben seines Vierbeiners mal den Gedanken hatte, glaich erwürg ich ihn/sie ... der muss chon emotional tot sein ... :D Ich nehme es jetzt einfach mal mit Humor. Hundi zerstört etwas woran dein Herzblut hängt und du stehst da und denkst dir nur ...ich bring ihn um! Das ist einfach auch mal Frust, fertisch nicht mehr nicht weniger.


    Bezieht man das jetzt mal auf deine Situation, Hundi ständig irgendwie krank, dann Frust pur weil Hundi 180 Grad wengung charakterlich gemacht hat durch das Erwachsenwerden, mit unter auch der eine oder andere eigene Fehler in der Erziehung der hinzukommt, dann noch äußerliche Umstände und der Frust ist schon gepachtet ... Was aber in deinen weiterführenden Postings immer mehr ersichtlich wurde, du liebst ihn trotzdem und siehst auch im Grunde die Positiven Dinge noch, bspw. Traumhund zu Hause ... das ist enorm wichtig, dass du das auch wirklich konkret siehst und auch immer wieder in den Kopf rufst.


    Er hat seine Macken, aber Leinenführigkeit und sein Verhalten an der Leine, haben seine Gründe und sind auch nicht hoffnungslos, ansonsten ist sie ein toller Hund ... Tricktraining ist vielleicht für sie stinkend Langweilig, deswegen dreht sie sich nach einer Weile um ...mag sein das sie darin einfach keinen Sinn sieht darin. (Meine Huskyhündin war genauso ... Alles was keinen Sinn ergab wurde kathegorisch ignoriert ;) )


    Lass dich weder von anderen HH (die es ja eh immer besser wissen) nicht verunsichern, weder was die Leinenführigkeitsarbeit betrifft noch die Idee mit der BH. Leinenführigkeit wird garantiert ein langer Prozess und benötigt sicher viel Arbeit und viel auch Arbeit an deiner Souveränität ... aber das ist nicht unmöglich. Letzteres fehlt ihr vielleicht einfach wenn sie mit dir an der Leine unterwegs ist. Aber ein guter Trainer kann dir da mehr sagen, weil er sich vorort ein besseres Bild als wir hier machen können.


    Ich kann mir vorstellen, wie schwer das ist ein 40 kilo Fellnäschen an der Leine zu haben und trotz wildem Gebahren wirklich RUHE zu bewahren, umzudrehen, aus dem Dunstkreis der angebellt wird zu verschwinden ... nicht unsicher zu werden, weils Viehchen an der Leine zerrt wie ein Berserker .... aber das genau ist wichtig. Ruhig bleiben und Sicherheit behalten ... auch wenns nötig ist Faust in die Taschen, wenn du merkst der Frust schlägt in Wut um... lass dich nicht von doofen Blicken anderer aus dem Konzept bringen, schaff dir ein dickes Fell an, für die blöden Sprüche .... du willst mit deinem Teampartner ja daran arbeiten und es braucht Zeit und Geduld. Dein Hund braucht einfach deine Souveränität, ohne kann er sich nicht auf dich verlassen und übernimmt eigenverantwortlich ... typisch Rasse halt. Manchmal braucht es einfach seine Zeit, bis man den Trick findet beim Hund, um ihn zu führen und zu lenken ... das passiert nicht immer von Heute auf Morgen ... aber ich bin sicher, du wirst ihn finden.


    Es gibt viele Hunde und Rassen die nicht gefallen wollen, die nicht unbedingt es dir recht machen wollen ... sie fordern auf ihre Art ... direkt und sehr gradelinig und da liegt eventuell auch der Knackpunkt bei deiner Hündin.


    Tief durchatmen, all die "Probleme" sind nicht unlösbar ...


    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lachtot: :lachtot:


    Appelschnut, davon kenn ich hier in der Gegend auch so ein paar Kanditaten wo das Hundchen mit dem Herrchen eher Gassi geht als umgekehrt. Hier lebt ein Mann mit einer deutschen Dogge ... der Mann klammert sich irgendwie auf dem Weg ins Feld auch an alles was einbetoniert ist .... auf dem Rückweg ist es okay, aber bis zum Feld hin, leidet der Mann wirklich Höllenqualen :lachtot:


    Lachende Grüsse
    Pandora

    :D


    Der Bilderthread meiner Bande ist schon etwas älter, da hab ich ein bissel die ersten Wochen als Bandit einzog dokumentiert ... müsste ich auch mal wieder ein bissel weiterführen.


    https://www.dogforum.de/viewto…?t=65210&highlight=bandit


    Da könnt ihr auch sehen, was ich meine, mit Kopf und Größe als er einzog. ER war der kleinste im Wurf und sah zu beginn wirklich wie ein kleiner Waschbär aus, daher hab ich einfach Bandit genannt. (Mundraub bei Samsons Schüssel inklusive) :D Als Welpe sah Bandit original wie ein Leonbergerbaby aus ... aber ab dem 4. Monat tendierte dass dann doch eher in Mamas Berhardinerrichtung.


    Muss mal sehen das ich da mal ein bissel weiterposte.


    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hi,


    also was den Fotovergleich betrifft, ich hab mir gestern Tanjas Schmusehunde Thread mit all den Fotos als vergleich noch mal angesehen und ich werde auch das Gefühl nicht los, das dieser Tyler tatsächlich Tralf sein könnte. Insbesondere die Augen und die Ohrstellung passen einfach wie Faust aufs Auge ...


    Getrimmt müsste das entweder ein Zwilling sein, oder Tralf ...


    Ich drück auch wiederhin die Daumen und hibbel mit. :umarmen:


    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo,


    hier in dem Dorf in dem ich wohne, gibt es noch eine Frau, die eine wirklich umwrfend hübsche Berhardinerin und einen sehr freundlichen Bernhardinerman besitzt. Mr. T und Missie nennen sich die beiden. Hab jetzt leider keine Fotos zur Hand ...


    Bandit hingegen ist ein LeonbergerBernhardiner Mix, der mittlerweile mehr nach Bernhardiner als nach Leonberger aussieht.


    Übrigens Bernhardiner weden größer und auch schwerer als Leonberger und Neufis.


    Hier sind mal zwei Fotos von Bandit aus dem Sommer:




    Bandit ist jetzt genau 1 Jahr und 3 Monate alt. Eine totaler Knutschbackenbär, neugierig, sehr verspielt, anhänglich, verschmust, sehr lieb, sehr lernwillig, überragt seinen Ziehpapa Samson (Leonberger) mittler weile um ganze 8 Centimeter (Ist also jetzt 78 cm hoch) er übt das menschliche Reden, mosert gern mal rum, rennt wie ein wildgewordener Handfeger rum, würde für Leckerlis auch einen Rückwärtssalto hinlegen, wenn es denn anatomisch machbar wäre und ist wild auf Leckerlisuchspielche mit Fraule. Andere Hunde sind supertoll, solange sie nett sind, wer knurrt wird angemosert und links liegen gelassen. Sein Kopf ist momentan genauso groß, wie er selbst war, als er bei mir einzog. :lol:


    Ganz liebe Grüsse
    Pandora