Beiträge von Pandora

    Stimmt Ullis Einstellung nicht? *darüber nachdenk* NEIN die ist schon gut so ;)

    Also ich kann mich den beiden nur anschließen und setz sogar noch einen drauf. *pah :lol: *

    Unser Rüpel Samson bringt es sogar soweit, wenn er müde ist, kuschelt er sich an Cheyennes rücken, beißt da rein, bleibt innehaltend dann so liegen und schläft auch so ein.

    Das kann er mit Füssen, Händen, Beinen, Armen ohne das es weh tut...wie Daumenlutschen bei einem müden kleinen Kind.

    Ich finds nicht schlimm, wir haben auch fließend Wasser im Haus und angesabberte Rottirücken kann man mit dem Handtuch wieder trockenrubbeln (Cheyenne steht sowieso drauf)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lol: hab auch nicht gewusst dass es hier sogar Usertreffen gibt, also wenns zeitlich und räumlich machbar ist, kein Ding und meine unerzogenen Kälber bring ich auch gleich mit. :lol:

    Murmelhof: sei behutsam mit mir, ängstliches Verhalten der Hunde kann auch auf die Halter abfärben... also nich drohen... :shock: :lol:

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lol: ich geb zu ich bin auch nicht ohne :lol:

    Tja, Nita war die Ruhe in Person wenns draußen geknallt hat, das hat sie überhaupt nicht interessiert, aber ansonsten war es ein totaler Angstschisser. Eine raschelende Tüte? Nita flizte hoch ins Schlafzimmer in ihr Körbchen - Fraule rennt hinterher mit Tüte in der Hand (allein die Mimik ihhh Tüte- herrrrrlich) Fraule spielt damit rum, oh kann ja doch ganz lustig sein das rumgeknistere...1 Woche später fand es toll die Tütensammlung auseinanderzunehmen und mittdrin zu pennen.

    1. Woche Spaziergang UNDENKBAR... da rollen so komische Riesen rum, sowas was Herrle zu hause im Hof stehn hat aber das bewegt sich nicht. Ignorieren hat hier geholfen.

    Minikatzenalarm auf dem Hof - Findling eine kleine vielleicht 7 wochen alte Wildkatze die hat gekratzt und gebissen * diesen ???? (Nits Gesichtsausdruck hat Bände gesprochen) Fraule hat die Katze dann auch noch hochgehoben und mit ins Haus genommen... ARGH aber die Kratz Faucht und Beißt.... nacheher haben die beiden ein Körbchen geteilt bis Fraule sie zu einem Wildpark gegeben hat.

    Ich könnte glaub ich duzend solcher Angst-Storys von Nita erzählen... sie musste wirklich an alles gewöhnt werden, weil vom Züchter bekamen wir nur den Tipp... ja ängstlich sind se alle anfangs aber die werden von selber Mutiger... Äh ja... schon klar ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :knuddel: Ulli du bist mir echt sympatisch, ich mag Krawallschachteln... :lol:

    Wir haben die Maus auch überall mithingenommen, damit sie sich an alles gewöhnt. Muss aber dazu sagen, wir haben noch eine ältere Rottidame hier und die hat vor nix und niemanden Angst. Überall da wo cheyenne hingegangen ist, ist die Kleine auch hin und hat sich getraut allerdings nach dem Motto "sei nicht feige, lass mich hinter den Baum" :lol:

    Ich denke wir hatten eben das Glück das Cheyenne (wie auch jetzt bei Samson) die Kleine miterzogen hat.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Finnrotti

    Mensch glückwunsch, ich wusste doch die Preisrichter können gar nicht anders. :knuddel: Freu mich für dich und den Kleinen.

    Haste dir also ganz umsonst Sorgen gemacht wegen dem Stress. Ist doch schön wenn man feststellt, das so ein Knirps mit deiner Erziehung und dem Vertrauen zu dir schon so gefestigt ist, dass ihm das so gar nichts ausmacht. ;)

    Die Besitzer der Schwester allerdings sollten sich eventuell lieber ausdem Kopf schlagen ihrem Mäuschen so einen Stress zuzumuten.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo:
    ja auch ich hatte bis November noch eine Bernermaus hier. *seufz*

    Anfangs dachte ich ( weil sie nicht mein erster Welpi war) Alle Welpis sind gleich, bzw. fast gleich. Nita hat mich eines besseren belehrt, denn sie war eben anders. Ein sensibelchen wie sie im Buche stand.

    Versuch dich wirklich im Griff zu haben, mach lieber wenn du sauer bist eine Faust in die Tasche und zählt leise bis 20, tiefdurchatmen und dann wieder normal mit Hundi reden.

    Anschreien bringt deine Bernermaus nur von dir weg. Beispiel. Unser Sensibelchen springt aus dem Kofferraum wieder raus, obwohl wir loswollten, rannte umher und mein Mann hat mal eben die Geduld verloren und schrie ihren Namen quer über den Lagerhof. Nita blieb wie angewurzelt stehen, legte sich mit dem Po zu ihm hin und ignorierte ihn. Erst als ich ausgestiegen bin und in meiner gewohnt liebenswürdigen, sanften Weise sie gerufen hab, ist sie gekommen. Mein Mann hätte stunden da rumtoben können, sie hätte sich nur noch mehr von ihm entfernt. Das war immer so sobald mein Mann die Stimme nur einige Nuoncen lauter gestellt hatte, mal mit ihr geschimpft hat, hat das manchmal sogar Tage gebraucht bis sie aufehört hat ihn zu ignorieren.

    Das hat bisher nie ein Welpi von uns gemacht. Berner sind sehr sensibel und noch dazu ziemliche Angsthasen. Da musst du auf jedenfalls dran arbeiten.

    Was die Geschichte angeht, Hundi untem im Flur und du oben im Schlafzimmer... mh da kann man zweigeteilter Meinung sein. Aber für mich gehört Welpi zum Rudel wenns ans Pennen geht. Erstens muss er ja lernen sich zu melden wenn er rausmuss. Wie willst du das leise Fiepen hören? Da du dann noch eh einen Angsthasen hast, der später mal ein mutiger Bär werden soll, du ihn aber schon praktisch als Baby allein im unteren FLur schlafen lassen willst... ich glaube ehrlich dass das nicht gut gehen wird. Er wird Angst allein bekommen und gerade Welpen brauchen die Geborgenheit der Familie. (Sind ja schließlich auch bei Mama nicht allein)

    Überleg es dir nochmal ob du sein Deckchen nicht lieber im Schlafzimmer deponierst.

    Alles was ein Berner noch nicht kennt macht ihm Angst. Ob Autos, raschelnde Tüten, Geräusche ect. Nie wirklich NIEMALS die Panik bestärken indem du ihn beruhigst, damit bestärkst du ihn nur in seiner Angst. Nimm lieber den Gegenstand in die Hand, knie dich hin und zeig ihm dass er davor keine Angst haben muss, das es ihm gar nichts böses will. Ulli arbeitet da mit Intonation alla das wird schon wieder, und funktioniert bei ihrer Bernermaus auch gut. Meine musste ales gezeigt bekommen und angewönt werden und wurde langsam aber sicher zu einer selbstsicheren Bärin.

    Das eh schon Krach im Haus ist, da wird er sich dran gewöhnen, schließlich wird es zu seinem Alltag.

    Berners sind schon ne spezielle Marke... aber du wirst dich hals über kopf in den kleinen Bären verlieben.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo:

    also Samson (jetzt 6 Monate) ist eh ein sehr ruhiger Vertreter und bellt nur im Spiel mit der Großen. Im Moment arbeite ich ähm eher verzweifelter Versuch genannt ihm das Bellen auf Kommando beizubringen Nuja...bisher bellt er nur im Spiel. :lol:

    Cheyenne ist da schon anders, sie bellt wenn jemand am Tor (Vorgarten) steht und "verteidigt und bewacht" ihr Revier und ihre Familie. Lass ich auch zu, weil sie das meiner Meinung ruhig darf. (hatte hier schon so einige Erlebnisse mit Betrunkenen die hier über das Tor gesprungen sind und mir hier die Scheiben eingeschlagen haben, als mein Mann noch auf Montage war ect.)

    Ich unterbinde es erst wenn ich den Besucher begrüsse.

    Wie gesagt im Spiel der beiden lass ich es auch zu. (Auch im Spiel mit anderen Hundis) Die beiden können sich allerdings auch arg reinsteigern und wenns dann zu viel wird, unterbinde ich es, man versteht sonst sein eigenes Wort nicht.

    Insoweit dürfen meine Hunde bellen, und kann hier Silke nur recht geben, solange es sich nicht ins notorisches Gekläffe steigert wie bei unserem Nachbarshund (der es schafft 3 Stunden am Stück ununterbrochen durchzukläffen) find ich das okay.

    Ansonsten hab ich hier recht ruhige Vertreter und Cheyenne schlägt auch nur an, wenn jemand draußen ist und zu uns will (Dafür brauchen wir auch keine Klingel *grins*)

    Sonst wird gar nicht gebellt, ausser wenn Frau Nachbarin vorbeikommt, die Cheyenne irgendwie auf den Hass nicht ab kann. (die Frau ist aber auch eine Unangenehme Tussi) Fahradfahrer, Jogger und co interssieren überhaupt nicht und Pferde (die hier oft vorbei kommen werden freudig begrüsst, die wiehern sogar zurück. ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    GENAU DIE... Lumbagotee

    Ich finde deinen Bericht toll. Genau das meinte ich mit dem was ich geschrieben habe. Hunde helfen bei sovielem in unsere Leben und bereichern es ganz einfach auf ihre ganz besondere, persönliche Art. Genauso wie wir uns teils dem Hund anpassen, passen sich unsere Hunde an unser Leben an mit der Zeit und das ist hoffentlich eine laaaaaaaaaaange Freundschaft ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo:

    im Grunde vermenschlichen wir alle in gewisserweise unsere Hunde als Partner, Kumpel, Freund und Familienmitglied.

    Wer lässt sicht nicht gern von einer nassen Hundeschnauze durchs Gesicht lecken, wenn man traurig ist, oder lässt sich zum Lachen bringen mit irgendwelchen Tollereien...wer ist nicht froh wenn daheim das süße freudige Gesicht eines Hundes auf einen wartet... Hunde bereichern unser allzumenschliches Leben...

    Wer macht sich beim Spiel mit dem Hund nicht auch zum Clown, der Hundi freut sich und dann freust du dich?

    Ich denke es ist schlichtweg auslegungssache was man unter Vermenschlichung betrachtet und wie weit sie gehen darf...

    Unsere Pelznasen dürfen auch aufs Bett, haben ne Menge Spielzeug, dürfen uns oft begleiten, wenn wir weggehen oder ausserhalb arbeiten. Sie gehören für uns zur Familie und dürfen auch einfach Hund sein inklusive Schlammwelzen, Schwimmen, Toben, Raufen, Schmusen, Knutschen, Knuddeln...

    Ich ertappe mich selbst dabei wie ich sie auch ein wenige betüddele, weil ich sie eben liebe aber ebenso denk ich mir immer wieder Neue Sachen aus, die sie lernen sollen um sie auch zu fordern und zu fördern, sie fit zu halten und ihre Talente zu unterstreichen. Ich denke das tun wir alle aus Liebe, denn ein Hund der nicht gefordert und gefördert wird, wird gleichgültig und traurig.

    Für mich geht die Vermenschlichung jedoch dann zuweit, wenn der Hund nur mit Menschenfutter (Sahnetorte, das gleiche Essen wie der mensch) ect.) vollgestopft wird (Keinerlei Artgerecht Ernährung besteht), keinerlei Artgerechte Beschäftigung und Kontakte kennenlernt und auch sonst der Hund einfach nicht Hund sein darf, weil er eben als Menschersatz gesehen wird. Das ist für mich keine Hundeliebe, das ist Tierquälerei.

    Es gab im Fernsehn mal einen Bericht über Japan, wo die Hunde genau so vermenschlicht werden. Bei dem Bericht ist mir speiübel geworden.Dort sind Hunde mehr Kinderersatz in extremster Form.

    Meine Schwiegereltern haben sich vor 2 Jahren einen Jack Russel zugelegt, der keinerlei Erziehung genießt (zwar Hundegemäss ernährt wird) dennoch wird er mit zuviel Leckerli vollgestopft. Nervt der Hund wird er im Badezimmer eingesperrt und so weiter. Vor einigen Tagen haben sie sich noch einen Jacky diesmal ein Mädchen geholt, damit Arie endlich mehr spielt und tobt um abzunehmen....*kopfschüttel* Die Kleine süße Maus fängt jetzt schon an sich Unarten von Arie abzuschauen und die beiden sind völlig überfordert mit den beiden Hunden, aber sie ist ja soooo süß und wird ebenfalls jetzt mit Leckerli vollgestopft ohne Ende.

    Da kann man sich das Maul fusselig quatschen, das diese Rasse einen enormen Bewegungsdrang hat und viel Kopfarbeit benötigt... sie wollen es einfach nicht verstehen und lassen sich da nichts raten.


    Aber hauptsache die Hundchen haben ihre Wintermäntelchen im extra angefertigten Hundeschränkchen hängen...*würg*

    Was soll man dazu sagen?

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo:

    was Jaybalu vorgeschlagen hat, kannst du auch mit dem Clickern kombinieren. Sobald sie ihre Aufmerksamkeit (Nachdeinem Stop oder Richtungswechsel) vom Zerren auf dich konzentriert Click und Leckerli, weitergehts (andere User hier arbeiten mit Clicker und können da sicher genaueres zu sagen) ... das kostet zwar viel Geduld und Zeit, aber es lohnt sich.

    Schleppleine ist fürs Abrufen trainieren genial...

    Liebe Grüsse und viel Erfolg

    Pandora