Beiträge von Pandora

    :hallo:

    ich denke alle 2 Wochen ist echt viel. Wir haben unsere Babys meist mit 10 Wochen bekommen und sie dann einmal noch entwurmt danach nur 2mal im Jahr und fertig.

    Manche machen das sogar nach dem Welpenalter noch alle 2 oder 3 Monate, halte ich schlichtweg für zu viel.

    Man kann immernoch entwurmen wenn der Verdacht besteht und der TA das diagnostizier hat.

    Der Durchfall ist im Grunde normal, schließlich führt dein Welpe ja ab und bei der Entwurmung kann es immer zu Durchfall kommen, der sich aber nach der Entwurmung wieder normalisieren sollte.

    Ich würde den Hund eh dem TA vorstellen, was du ja vorhast. Der kann dir dazu mehr sagen.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo:

    muss ich Staffy teilweise recht geben. Wir hatten auch die Überlegung bei unseren Mädchen gehabt, gesundheitlich wegen Gebährmutter, Gesäuge ect. Aber ehrlich es gibt nirgendwo wirklich fundierte Studien die dir Garantieren dass eine Vorsorgekastration aus diesen Gründe deine Mädels wirklich davor schützen nicht doch nen Gesäugetumor zu bekommen.

    Unsere Mädels hatten nie Probleme damit. Dakota ist mit 10 Jahren über die Regenbogenbrücke wegen eines Herzfehlers gegangen und Cheyenne hatte (ist jetzt auch 10) letzten Herbst eine Gebährmuttervereiterung und wurde daraufhin kastriert. Ich geb zu, da ging mir auch durch den Kopf hätten wir das nur Früher gemacht, wäre es nicht zu der Erkrankung gekommen. Allerings hatte die Hündin meiner Eltern (ist mit 16 Jahren an Herzversagen gestorben) nicht einmal Probs damit. Da steckst du eben nicht drin und es reinweg aus Vorsorge zu machen, nee ich glaube ich würde mich dagegen entscheiden. Lässt du sie Kastrieren kann es dir dennoch passieren dass sie an anderer Stelle an Krebs erkranken... Deine Mäuse sind vor Krankheit nunmal nicht gefeit egal wie vorsorglich und fürsorglich du bist. Man kann nunmal nicht jedes Risiko einkalkulieren. Unsere Rottimaus hat die OP trotz dem hohen Alter absolut gut weggesteckt und ist jetzt sogar noch frecher als vorher.

    Ein anderes Thema ist beispielsweise (hatte ich auch kurz im Text erwähnt) wenn eine der Hündinnen bei jeder Läufigkeit Probleme mit Scheinschwangerschaft bekäme, oder überhaupt unter ernormen Stress deswegen stünde... da wäre evenuell die Überlegung einer Kastration in meinen Augen auch okay.

    Wie gesagt wenn nur als allerletzte Option...

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Finnrotti,

    es gibt auch Hunde die einen immensen Spaß an solchen Shows haben. Die Schwester unserer Huskyhündin wurde auch stets auf Shows gezeigt und hat einige Preise abgeräumt und die hatte wirklich Spaß dabei.

    Als unser Huskymädchen noch Welpi war, sind wir einmal auf eine Show gefahren und haben gleich gemerkt, dass ist nichts für sie. Wir haben die Teilnahme dann auch gleich abgebrochen. (ehrlich gesagt wären wir niemals auf die Idee gekommen hinzugehen, wenn die Züchterin uns damals nicht so belabert hätte)

    Die Züchterin war sicher und überzeugt davon dass Dakota ein absolut Erstklassiger Showhund wäre und in die Fußstapfen ihres Papas treten könnte (Sie sah ihrem Vater auch irre ähnlich) Wir waren auch nur schwer zu überzeugen, weil wir beide nicht gerade Showleute sind. Allerdings kam dann später auch raus, dass die Züchterin die Hoffnung hegte wir würden mit Dakota eventuell selber züchten und sie sehr darauf bedacht war, dass ihre Hunde und auch die Welpen preisgekrönt sind. Naja...wir haben dann später durch Dritte erfahren, dass sie wohl mal bei einem Welpentreffen gesagt hätte, hätte sie gewusst, dass wir mit dem Mädchen nicht auf Shows fahren, hätte sie uns die Maus nie verkauft.

    Zusätzlich kam dann noch (und die meisten Huskyzüchter kennen sich untereinander) dass wir etliche Angebote bekamen Dakota decken zu lassen manche waren sogar so scharf darauf, dass sie uns sogar Geld geboten haben dafür, weil unser Mädchen wirklich ein Tophusky war. Es ging sogar soweit dass uns 20 000 DM damals geboten wurden, wenn wir sie als Zuchthündin verkaufen würden.

    Ich kann verstehen dass Züchter gern sehen das ihre Nachzuchten prämiert werden, ist ja schließlich Werbung für sie, aber tu mir einen Gefallen und mach das nur solange es deinem KLeinen und dir auch wirklich Spaß macht.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :knuddel: Hallo Mona

    ich denke der TA wird erst das Blutergebnis abwarten, um dann wirklich sagen zu können, was sache ist. Da er nur einen kleinen Verdacht hat, wird es nicht ausreichen jetzt schon vorab irgendwas zu behandeln.

    Deiner Hündin geht es ja bis auf die Wasseraufnahme gut und ich drück weiter die Daumen.

    wie man anhand des Links sieht, kann die Ursache dieser Diabetesform in mehreren Kriterien liegen und sollte sich der Verdacht bestätigen, dann muss auch erstmal Ursachenforschung betrieben werden um eine weitere Behandlung auch zusammenzustellen.

    Aber ich ich hoffe weiter, dass der Verdacht sich nicht bestätigt und es einfach nur am Alter liegt.

    Mach dir nicht zu viele Sorgen :knuddel: Je früher erkannt desto leichter behandelbar und wenns sich nicht bestätigt hast du auch gewissheit.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Leandra,

    das hat unser Cheyennemädchen als Welpe und auch als Junghund gerne mal gemacht. Vor mir gesessen und mich angestarrt. Da ich auch mal gelesen habe, dass der der erst wegguckt verloren hat, hab ich zurückgestarrt bis die Maus weggesehen hat.

    Ob das jetzt die Probe zur Revolte war sprich Dominanzverhalten, keine Ahnung, aber ich habs eben so gelöst und nach einigen Versuchen hat sie es gelassen.

    Ich kenne eine Rottihalterin die jedoch ihren als Dominanzübung dazu aufgefordert hat dieses Augenduell mit ihr aufzunehmen.(war ein Tipp eines Hundetrainers als Unterordnungsübung was auch immer) Jetzt hat sie allerdings das Problem dass Hundi ihr gar nicht mehr in die Augen sehen mag, was Training und Übungen reichlich erschweren.

    Bei meiner ist es aber nicht so, gott sei dank.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Bernie,

    das machen wir gerne und uns macht das ja auch sichtlich Spaß wi du siehst ;)

    Ja.... wenn Männe das nicht will mh. Also ehrlich wenn du die Möglichkeit hast bei Welpi zu pennen wenigstens die ersten Wochen bis Welpi Stubenrein ist dann würd ich das auch machen. Dein Bernerbär sucht sich eh nachher selbst den kühlsten und meist ruhigste Platz zum Pennen und das kann sogar der unteres Flur dann bei euch sein. Bei uns hat Nita sich das Badezimmer als kühlsten und ruhigsten Ort zum schlafen ausgesucht und nachts hat sie meist neben mir geschlafen auf dem Boden weil ich direkt am Fenster schlafe und selbst im Winter das Fensterchen auf Kipphab ;) (Mein Männe ist eine Frostbeule *lach*)

    Also her mit den 1000 Fragen wir sind bereit

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo:

    Ich muss ehrlich sagen, die Kastration wäre wenn überhaupt Thema dann nur als allerletzte Option für mich.

    Wie gesagt ich hatte hier 2 Zicken bzw. eine die die andere angezickt hat wenn sie läufig war. Da gab es schon mal ein getackertes Ohr oder ne blutige Schnauze, aber immernoch alles halb so wild. (ich weiß kann jeder anders sehen ich bin ehrlich ich bin in der Beziehung nicht zimperlich, da wir eben wussten dass Mädels untereinander alles andere als zimperlich sein können)

    Mal ein Tipp, beobachte es bei der ersten Läufigkeit (Zickereien, raufereien) da sind sie meist eh noch sehr jung und insbesondere fällt das ganze auch noch in die Flegelphase wo Rangkämpfe u. a. normal sind. Dann sieh es dir ein halbes Jahr später nochmal an... beobachte sie genau wie sie miteinander umgehen. Ich würde sogar soweit gehen die dritte und vierte Läufigkeit zu beobachten und das verhalten der beiden Mädels zueinander. (bis dato sind sie reifer und gefestigter) Und erst wenn es dann gar nicht anders geht, kann man wirklich überlegen ob eine Kastration der beiden eine Option wäre. Gerade die Läufigkeit an sich ist für einige Hündinnen Stress pur, die andere geht damit lockerer um und schon ist der Zickenkrieg vorprogrammiert so was es bei meinen beiden damals.

    Ich würde es wirklich erst mal mit Konsequenz bei hefitgen Zickereien unterbinden, wird es zu heftig dann wie gesagt kann man eine Kastration in Betracht ziehen, wenn würde ich aber dann beide Kastrieren lassen.

    Lass dir Zeit mit dieser Überlegung, die beiden sind noch sehr jung und es kann auch gut sein, dass es sich einpendelt und ruhiger abläuft.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :gut: also mal ganz ehrlich, jeder der es gleich mit zwei Randalewelpen gleicheitig aufnimmt hat meinen Respekt. (sehr süße Radalisten ;))

    Zwei Weibchen zicken öfter, das ist richtig, sowas kann sich auch steigern keine Frage, aber das muss nicht sein.

    Ich hatte eine extrem zickige Huskyhündin hier und es gabe zwischen meinen Mädels in der Läufigkeit auch mal hin und wieder heftigeres "debatten" kleinere Blessuren, aber im Ganzen haben die beiden sich wirklich geliebt. Und ich hab keine der beiden kastrieren lassen, das gehörte einfach dazu. Wenns zu heftig wurde, bin ich dazwischen gegangen und dann war ruhe im Karton.

    also lasst euch davon mal nicht unterkriegen. Rangordnungen müssen die kleinen Racker auch mal unter sich ausmachen und ich bin der Meinung das sollte man auch ruhig zu lassen. Es gibt nicht nur das Rudel Mensch und Hund sondern auch die Hunde untereinander sind ein Rudel.

    Ein Vorteil ist dabei auch, wenns der eine schneller versteht als der andere, lernt der eine es vom anderen. Samson lernt auch einiges einfach nur dadurch das Cheyenne es vormacht.

    Ich wünsch dir superviel Spaß mit den beiden süßen

    Liebe Grüsse
    Pandora