Greth,
wie ich ja schon geschrieben habe, macht mich das aus eigener Erfahrung eher kirre, aber so wie du die Hündin beschreibst scheint sie noch fit und gut dabei zu sein und solange sie frisst und nicht anfängt müde und schlapp zu wirken und mehr als sonst zu schlafen denke ich ist es okay.
Ich bin immernoch für die OP ganz ehrlich gesagt, weil eben dieser Eiter (Und das riecht wie die Ausgeburt der Hölle war ja bei Cheyenne nicht anders) so aggressiv ist. Bei Monawolf (hat sie in dem anderen Thread zu diesem Thema geschrieben) hatte ihre Hündin trotz akuter Vereiterung nich einmal Fieber... und das gibt mir ehrlich zu denken.
Und das die Kontrollintervalle so weit auseinander liegen, machen mich ehrlich gesagt nervös. Die letzte Tablette und dann erst eine Woche später der Ultraschall um zu sehen ob noch was drin ist.... Ich gebe zu ich bin bei diesem Thema hypersensibel da wir unsere Hündin fast verloren hätten, wäre unserem TA nicht der Fehler mit unsere Bernersennenhündin unterlaufen und hätten wir dadurch nicht die Tierklinik kennen gelernt, würde unser Rottimädchen wohl auch nicht mehr leben.
Spazierengehen kannst du ganz normal mit ihr, aber achte etwas darauf dass sie sich nicht irgendwo in den Schmutz setzt, denn meist Kommt es zu einer Gebährmutterentzündung bzw. Vereiterung nach einer Läufigkeit in der Zeit wo der Muttermund praktisch noch geöffnet ist und ungehindert Keime und Schmutz hineingelangen können. Und bei deiner Maus ist der Muttermund ja im Moment so offen wie ein Scheunentor... damit der Eiter ablaufen kann.
Wie gesagt behalte sie gut im Auge und bei der kleinsten Veränderung direkt zum TA... wie gesagt die Gebährmutter ist stark angegriffen durch den ätzenden Eiter und kann platzen ohne das du es mitbekommst.
Ich drück dir weiterhin fest die Daumen und fühl dich feste geknuddelt Ich hoffe wirklich nur das Beste
LIebe Grüsse
Pandora