
@ Schnuppile: Ich schick dir mal mental ganz starke Nerven. Sie sind noch jung und ich denke das wirst du auch mit deinem Männe zusammen in den Griff bekommen. Wie alt sind die beiden Racker denn jetzt?
Bei uns ist alles noch ruhig... ich liege schon auf der Lauer, wann bei Samson die Rüpelphase losgeht, im Moment testet er wohl noch aus und überlegt mit was er mich kriegen kann und was er so alles anstellen kann um mir den letzten Nerv zu rauben und dann gnadenlos zu schlagen zu können. Er hat gestern zum ersten Mal einen Snackyball bekommen statt Frühstück und ist ganz fasziniert von dem Teil.
Ein Fußballspielender Samson... köstlich anzusehen. Meine Rottimaus hingegen genießt das tolle Wetter zur Zeit und ist ganz aufgedreht. Null anzeichen davon das sie Athrose im Hinterlauf hat, rennt und tobt mit Samson wie ein Junghund durch den Garten... dafür musste ich erneut eine Rose beklagen *lach* Also alles noch im grünen Bereich. *grins*Warscheinlich die Ruhe vor dem Sturm.
@ Ironbabe
Danke für den Link, das klingt interessant aber die Geschichte dass Markknochen den Zahnschmelz angreifen ist wirklich weit hergeholt, dann dürften Hunde ja überhaupt keine Knochen fressen und meine Rottimaus müsste dann inzwischen schon so kaputte zähne haben... mich lächelt allerdings eine Rottischnauze mit blendend weißen Zähnchen gerade an und selbst die TA aus der Tierklinik war ganz begeistert das so ein altes Mädchen so tolle Zähne haben kann. Sie bekommt 2 bis 3 Mal statt einer Mahlzeit Knochen zu fressen und das seit sie 6 Monate alt ist... (davor hat sie knochen zum abnagen mal zwischendurch bekommen)
Das sich der Unterkiefer bei einem Fall verschoben hat macht da schon eher Sinn, eben weil diese MArkknochen enorm unhandlich für Hunde sind. (hab jedoch noch nie erlebt dass sie splittern dafür sind Markknochen viel zu hart und selbst die kräftigen Zähne eines Hundes können sie nicht knacken) Cheyenne hat das auch schon versucht und hat nach ein paar Versuchen aufgegeben. Wie gesagt das sich der Unterkiefer verschiebt und der Knochen dann im Kiefer festhängen kann, ist schon eher bedenklich bei der Geschichte, aber wie gesagt, ich würde nie einen Hund mit einem Knochen (egal nun ob Fleischknochen, Rippe oder Markknochen) unbeaufsichtigt lassen. Ich denke nur, dass Hunde Knochen bekommen sollten, denn Trofu allein reicht einfach nicht um die Zähne gesund zu halten. Es gibt unzählige Hunde und auch Katzen, die enorme Probleme mit Zahnstein und Zahnfleisch haben weil der Abrieb von Zahnbelag kaum möglich ist selbst wenn du nur Trofu fütterst. Meine Hunde und auch die Hunde meiner Eltern (auch meiner Schwiegereltern) hatte noch nie Probleme mit den Zähnen.
Sicher muss man vorsichtig mit der Fütterung von Knochen sein, zuviel ist nicht gesund und wenn ich beispielsweise wüsste dass Cheyenne Röhrenknochen nicht nur zerlegt, sondern auch verschlingt, würde sie diese nicht mehr bekommen. Das Risiko das sie sich damit verletzt wäre zu groß. Allerdings kenne ich mein Hundchen und weiß das sie sie nur zerlegt, das Mark im Innern rausfrisst und die Reste liegen lässt, ist das für mich okay. Samson hingegen zerlegt die Röhrenknochen gar nicht, sondern schleckt mit der Zunge das Mark aus dem Innern sofern möglich.
Wovon ich grundsätzlich abrate ist Hunden Geflügelknochen zu geben... weder abgekocht noch roh. Geflügelknochen sind wesentlich instabilber als Kalb oder Rind und splittern.
Liebe Grüsse
Pandora