Beiträge von Pandora

    :hallo:

    die Tipps hier sind schon nicht übel. Aber mal ne andere Frage. Du hast ja ne Badewanne, warum machst du da nicht Hundeknietief lauwarmes Wasser rein, setzt die Maus da rein und "duscht" sie mit einer Schüssel statt der Duschbrause ab.

    So hab ich es mit unserem Dakotamädchen gemacht. Sie hatte eine absolute Abneigung gegen die Brause und wenn das 2malige Baden im Jahr anstand (oder auch öfter wenn Schäfchenschei*e in der Nähe war) und gar jämmerlich geweint. Als ich dann die Brause weggelassen habe und den Hund mit einer kleinen Schüssel geduscht habe, war das Jammern weg... zwar klapperten dann noch immer die Zähne, aber zur Belohnung fand sie das Abrubbeln mit dem Handtuch danach supertoll und das Leberwurstleckerli danach noch toller.

    Vielleicht mag deine Maus die Brause nicht.

    Bei Cheyenne (glattes kurzes Fell) geh ich auch mal hin und nehm nen nassen Waschlappen mit Seife und wasch nur die Stellen im Fell damit aus. (55 kg Lebendgewicht alleine in die Wanne heben ist für mich etwas problematisch ;)) Das hilft auch fürs erste.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Guten Morgen,

    hab hier gelesen, das geraten wird, dass die beiden sich mal ordentlih fetzen müssen damit sie ihre Fronten klären. Mal ehrlich zu hause haben die beiden doch wie Schnuppile es erzählt hat in ihrem Text ihre Positionen geklärt und zu Hause kommt es nur hin und wieder mal zu zickereien.

    Diese Zickereien hatte ich auch zu Hause und hab sie erst dann unterbunden wenn es zu heftig geworden ist. Wir hatten hier shcon ein getackertes Öhrchen, blutige Blessuren an der Schnauze (Allerdings grundsätzlich immer bei der Jüngeren die Ältere hatte nie was) wenn die Beißereien allerdings zu heftig wurde, wurde es mit einem lauten Nein unterbunden (und wenns Fraule laut wird dann ist Polen eh offen und da wussten die beiden)

    Auch das bevorzugen der "Rangniedriegeren" oder der Dominansten... dadurch würde Schnuppile für die eine oder andere Partei ergreifen und ich sehe da ehrlich keinen Grund. Wie gesagt die beiden sind gleichaltrig und was auch passieren kann ist das sie die Positionen zwischen den beiden noch ändern kann, wenn sie reifer und älter sind. Macht in meinen Augen keinen Sinn, denn SIE gibt die Regeln vor und setzt sie konsequent durch.

    Draußen im Feld haben sich die beiden einfach nicht zu fetzen. Das hab ich bei meinen beiden absolut unterbunden.

    Mushers Alptraum hat da einen guten Denkanstoß gegeben, was den Husky in den hübschen Mixen betrifft. Aber ich denke das kann man jetzt erst rausfinden wenn beide ihre Läufigkeit hinter sich haben. Wenn die Fetzereien dann weitergehen ist es gut möglich dass sie wohl noch mehr Auslastung benötigen als so schon gegeben. Die Idee dahinter hat jedenfalls einen guten Ansatz :gut:


    Mich würde mal interessiere wie die LEute darauf kommen, dass man 2 Hündinnen sich ruhig mal fetzen lassen soll und wie weit das gehen soll? Bis beide auf dem OPTisch landen weil die Verletzungen so enorm sind?

    Und wenn Kastration dann bitte beide... es macht keinen Sinn das eine der kleinen Zicken dann 2mal im Jahr trotzdem noch unter Hormonstress steht und wird dem ganzen nicht wirklich zuträglich sein.

    Was man eventuell und das hatte ich in dem anderen Thread auch schon erwähnt... diese Zickereien können sich nach der 2. oder 3. Läufigkeit auch wesentlich verbessern, da die Hündinnen dann reifer und erwachsener sind und bis dahin wesentlich souveräner werden mit deiner Unterstützung. Die erste Läufigkeit ist Stress und neu und wie ich sagte es kann sich ändern mit der Zeit.... muss aber nicht.

    Wenn du auf den Kontakt zu anderen Hunden nicht verzichten möchtest, wäre es vielleicht sinnvoll nur noch bei Einzelspaziergängen diese geschichten zuzulassen. Denn es ist wohl fakt das die beiden sich grundsätzlich in die Haare kriegen, wenn ein Dritter Hund dazu kommt.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Schnuppile,

    wenn ich das richtig verstanden habe, passieren diese Zickereien (und ich denke sie stehen beide kurz vor der Läufigkeit) gerade dann wenn ein dritter Hund (Vorallem ein Rüde) dazukommt.

    In erster Linie würde ich jetzt aus dem Gefühl heraus sagen, mach mit deinem beiden kleinen Zicken für die nächste Zeit erstmal einen großen Bogen um sämtliche Rüden und ehrlich gesagt würde ich auch erstmal die beiden für sich behalten, das heißt auch besser erstemal nicht mal ein Drittes Mädel dazu.

    Du hast sie zu Hause recht gut im Griff... und ich denke was du so beschreibst, haben sie weitgehend ihre Dinge für sich untereinander bereits abgesteckt.

    Ich kann jetzt nur aus meinem Erfahrungsschatz schöpfen, wir haben die Dominantere zwar bevorzugt, allerdings lag es eher daran das sie auch die Ältere war (und wir immer davon ausgegangen sind...Rudel bla) . Aber ich denke heute das spielt nicht wirklich so eine große Rolle, ob du nun die Dominantere beorzugst oder nicht... sie sind gleich alt und im Grunde setzt du die Regeln für das Zusammenleben. Punkt. Das du konsequent dazwischen gehts... verbal wenns im Haus mal zur Sache geht ist gut.

    Was ich immer wieder höre ist 2 Hunde okay, aber sobald ein Dritte nicht zur Familie gehörender dazu kommt, fetzt es an allen Ecken und Enden.

    Ich sehe hier eigentlich im Moment hauptsächlich das Problem das glaub ich Mandy wohl kurz davor steht läufig zu werden. ( das Rege interesse der Rüden) und da spielen die Hormone eh verrückt. Ich denke Sheila wird wohl kurz darauf folgen und wenn ich es entscheiden müsste, würde ich wohl erstmal die nächsten Wochen inklusive Läufigkeit beider Rüdenverbot erteilen. (muss du ja eh wenn sie Läufig sind) und sobald die Läufigkeit rum ist, versuch es nochmal sie mit einem Rüden zusammen zu bringen und beobachte sie gut.

    Ich denke gerade draußen musst du deine beiden ebenso lesen wie du es bereits drin gemacht hast. Sobald auch nur der Hauch einer Zickerei im Anflug ist, abrufen, wenn das nicht hilft, einkassieren und ablenken. Denn das du bereits eingreifen musst und dabei noch einen abgekommst, ist nicht gut. Weder für deine Hände noch für die Mädels... die sich da schon mal blutig beißen können. Im Grunde musst du schon den Anflug von Fetzerei unterbinden. So hab ich es bei meinem beiden Zicken recht gut in den Griff bekommen.

    Wie ich dir ja schon mal in einem anderen Thread gechrieben habe...Kastration ist in meinen Augen wirklich die allerletzte Möglichkeit wenn wirklich alles andere nicht funktioniert. Nur du kannst das entscheiden. Ich habe vor kurzem eine Doku gesehen über einen kleinen Zoo in Amerika die zwei dominate Großkatzen hatten, Geschwistermädchen, deren Zickereien immer extremer wurden und man hat sie nicht trennen wollen (was eine Möglichkeit gewesen wäre) also hat mein beide kastriert und die Zickereien wurden weniger.

    Bei deinen beiden werden die Zickereien auch nicht komplett aufhören, es sind halt Mädels ;) aber wenn du es als letzte Konsequenz siehst, dann lass es machen. Da hat dir auch keiner reinzureden.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    PS habs gerade erst gelesen, dann hatte ich ja recht. Jetzt hast du auch die Antwort warum die beiden sich so dermaßen fetzen. ;)

    :gut: Fit wie ein Turnschuh trotz Arthrose im linken Hinterlauf seit 2 Jahren. ;)
    Wenn meine beiden hier rumtoben sieht man ihr ausser an der ergrauten Schnauze ihr Alter nicht an. Und jetzt wo es wärmer wird ist sie eh wieder Junghund :lol:

    Nagut ich hoffe ich kann dir bei deinem "problem" helfen... und überlies einfach das Gemosere ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Ulli meine Lieblingschaostante ;)

    Lies dir den Link von Pinga mal in Ruhe durch wenn du mal Zeit hast. Ich finde das wirklich sehr einleuchtend und bestätigt großteils schon das was ich über und vorallem im Zusammenleben mit Hunden gelernt habe.

    Ich war auch eine Weile ganz schön festgefahren durch das Gerede von Rudel und Rudelführer und Dominanzverhalten und was weiß ich nicht noch...

    Je länger ich über diesen Thread hier nachdenke, desto mehr finde ich sogar Cheyenne als prädestiniertes Beispiel dafür, wie leicht das Zusammenleben in einer Mensch-Hund-WG sein kann. Das Mädel ist jetzt 10 Jahre bei uns und vieles was sie tut, kommt einfach daher das sie uns und unseren Alltag kennen gelernt hat, ebenso wie unsere Eigenheiten, aber wir auch sie und ihre Eigenheiten.

    Hier finde ich Threads über Leute die ihren Hunden beibringen wollen, das Hundi nur dann aufs Sofa darf wenn man es ihr gestattet. Das musste ich Cheyenne nicht beibringen, das hat sich bei uns eingebürgert (gleiches gilt fürs Bett was ich hier auf dem Forum schon etliche Male erzählt habe) Es gibt so viele Kleinigkeiten die ihr keiner beigebracht hat, sondern die in unserem Alltag einfach Gang und Gebe sind und sie hat sie gelernt zu "lesen". Ob das bestimmte Worte sind, die sie zu verstehen scheint (wo ich oft das Gefühl hab, es dauert nicht mehr lang und sie fängt auch noch an zu reden :lol: ) Beispiel Männes elektrische Zahnbürste wird im Bad abends angeschmissen und Chey horscht auf, wartet dann schon an der Treppe hoch zum Schlafzimmer drauf das Herrschi fertig ist, damit es endlich ins Bett gehen kann... Morgens wenn Herrles WEcker um 6 Klingelt schaut sie mal missmutig auf, bleibt aber liegen, während Samson schon aktiv dabei ist, aufs Frühstück zu warten. Cheyenne hingegen weiß dass Fraule noch bis 8 schläft (Und sie im Bettchen neben ihr noch bisdahin knacken kann) und dann wartet sie meist schon mit der Leine vor den Füssen (Sie zieht sie immer vom Schlüsselbrett) darauf das Fraule endlich zu Potte kommt, damit wir beide den Tag aktiv beginnen können.

    Die Tricks die meine Pelznasen lernen, sind kein Gehorsamstraining, jedenfalls sehe ich sie nicht als solche an... es ist reinweg Beschäftigung die uns Spaß macht. Denn sie gehorchen mir und ich erwarte nicht streng wie ein Herrscher das Samson innerhalb von 1 Sekunde gleich an meinem Bein klebt wenn ich ihn rufe. Oder wenn ich bei Fuß sage, dass Cheyenne mir am Bein klebt wie eine Klette... Sie soll mir einfach nur nicht den Arm auskugeln wenn ich mit ihr über die Strasse gehe... Einige nennen es von mir aus inkonsequent, andere werden mich sicherlich nicht verstehen... aber warum hatte ich bisher noch nie ein Problem mit meinen Hunden.

    Sicher gab es Momente in denen sie meine Nerven arg strapaziert haben, aber das lag ja definitv an mir und sicherlich nicht an dem Hund. Meine Huskyhündin konnte nicht von der LEine gelassen werden, gut ich habs trainiert und sie hat mich verkohlt... dann gings eben nicht, dennoch hab ich das Training nicht gelassen. Aber ist das jetzt ein Problem gewesen? nein... das Problem war eher wenn sie allein mit sich selbst Gassi ging, das ich Todesängste ausgestanden hab, sie könnte vor ein Auto rennen, da sie den Heimweh stets kannte und ich wusste sie kommt wieder.

    Ich muss weder brüllen wie ein Stier um das Gehör meiner Hunde zu bekommen, noch muss ich das große Fraule raushängen lassen, damit Hund kapiert was ich erwarte oder verlange. Im Gegenteil ich rede sehr leise mit meinen Beiden und sie hören mich auch in weiterer Entfernung. Dafür brauch ich weder eine Hundeschule, noch Welpenstunde, noch einen Hundetrainer oder jemand der meint hündisch zu sprechen.

    Ich denke wenn manche uns mit unseren beiden Pelznasen beobachten würde und mal Mäuschen bei uns zu Hause spielen könnte, würden viele hier die Nase rümpfen bzw. den Kopf schütteln denn das geht so ziemlich gegen fast alles was hier meist auf Probleme mit Hunden geraten wird.

    Konsequenz ja, aber es geht dennoch auch sanft und ruhig und hat so ziemlich gar nichts mit Dominanz oder Rangordnung zu tun. Allein die Tatsache das der Hund von uns abhängig ist, zeigt ihm woran er ist und arrangiert sich auf seine Weise damit.

    Sorry zugetextet, aber das ist es was mir eben so durch den Kopf gegangen ist.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :knuddel: Arme Schnuppile, aber das kenn ich auch, das hat cheyenne schon mal mit mir gemacht. In unserem großen Garten gehts ein ganzen Stück Berg ab... okay ich denke im vollen Lauf konnte sie nicht mehr bremsen... sie hat mich einfach umgerannt... :lol: Aua sag ich da nur... und Samson hats wohl nicht abschätzen können wann er vor Fraule langsamer machen muss... AUA... ;)

    Cheyenne ist jetzt 10 Jahre im September wird sie 11. Und Samson ist jetzt fast 7 Monate.

    Wie sah denn das gefetze deiner Weibsen aus? Wie du weiß hab ichs auch schon mit 2 Mädels zu tun gehabt, vielleicht kann ich dir ja helfen, ganz ohne gemotze versprochen ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :gut: Das nenn ich ganz einfach Zivilcourage :gut:

    Hätte in der Situation sicherlich genauso gehandelt, oder vielleicht sogar noch extremer und hätte den Hund gleich mitgenommen und einen Zettel an den Pflock geklebt mit meiner Adresse drauf und hätte dann den Tierschutz gerufen.

    Bei sowas geht mir absolut die Hutschnur hoch.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Während der Toberunde mit meinem beiden Schnuffnasen ist mir noch eine ganz andere Geschichte hierfür durch den Kopf gegangen.

    Wenn der Hund allein ist und in die Bude macht (Momentan kann er es ja noch nicht kontrolieren) und da er die Schimpfe ja auch nicht zuordnen kann ( da nachträglich und nicht auf frischer Tat) wie soll der Hund allenernstes jemals richtig stubenrein werden?

    Ich denke einfach mal, selbst wenn er älter ist und den Darm sowie Blase kontrollieren kann, was soll ihn davon abhalten dennoch sich in der Wohnung zu lösen und wie soll er wirklich verstehen, dass er das nicht darf?

    Wenn jemand zu Hause ist, ist er ja brav und scheinbar weitenstgehend stubenrein... aber das Problem zeigt sich doch hauptsächlich wenn er diese 6 Stunden allein ist (bitte um Korrektur wenn ich das falsch verstanden habe)

    grübelnde Grüsse
    Pandora

    Ich denke die Diskussionen darüber sind jetzt wirklich müsig, denn das Kind ist ja schon in den Brunnen gefallen.

    Als ich in meinem ersten Posting hier geschrieben habe, das es deine Schuld ist, sollte das kein Angriff sein, es ist nur einfach die Wahrheit. Den Hund trifft keine Schuld, es ist deine Erziehung und deine Verantwortung. Und das ist nicht böse von mir gemeint, sicher auch nicht von den anderen hier.

    Und hier sind schon einge Vorschläge gefallen was die Probleme betrifft.

    Außerdem hast du auch noch nicht die Frage beantwortet wie du den Kleinen ans Alleinsein gewöhnt hast?

    Was das Kacken auf das Sofa betrifft, entweder so wie Ulli beschrieben hat, oder einfach Türe zu und Hundi in den Flur mitsamt Spielzeug und Knabberkram.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Schtrubbel,

    ich finde es gut das ihr euch jegliches Szenario vor Augen führt. Ich hab halt mal weit ab von der Krankheit einfach gerechnet. Wenn der Hund 10 Jahre ist, ist dein Papa 68... und mittelgroße Hunde haben oft eine wesentlich größere Lebenserwartung und sind im Hohen Alter auch fit wie ein Turnschuh. Daher sagte ich ja.. ich denke eben mal weiter. Abe rim Grunde ist es so oder so geklärt und einen offenen Gehege, lässt es sich für ein Hundi ( wenn nicht sogar 2 ;) ) recht gut aushalten auch wenn er 8 Stunden allein ist. (das haben wir auch gemacht als ich noch Ausserhaus gearbeitet habe und funktionierte prima)

    Im Endeffekt ist die Entscheidung ob Junghund oder Welpe wirklich nicht einfach. Den beides hat seine Für und Wider. Die Verantwortung und die Arbeit ist sowohl für Junghund als auch Welpe die selbe. (bei erstem fällt die Stubenreinheit weg)

    Ich denke einfach dein Papa "hängt Seelisch in den Seilen" weil er praktisch sein komplettes Leben jetzt umgestalten muss und nur Haushalt und ein paar Hobbys ersetzen die Arbeit einfach nicht. Die Arbeit mit einem Hund kann da schon einiges kompensieren und auch die Verantwortung für das Wohl eines Lebewesens zu übernehmen kann für ihn ein wichtiger Aspekt sein.

    Diskutier es einfach mal genau mit ihm. Du hast hier ja schon einige Denkanstöße dafür und dagegen bekommen. Im Endeffekt muss er es entscheiden und ebenso wie du und deine Mama die Konsequenz und das was wäre wenn... in Betracht ziehen, bei der Anschaffung einer Pelznase.
    Wie Ulli sagte ein besuch im TH oder wie hier auch schon gefallen ist das Inet mal zu quälen und in mit Tierheimen in Kontakt zu treten ist sicherlich auch eine gute Alternative.

    Mein Post von eben war sicher nicht so gemeint das ich gegen ein Junghund wäre... ganz im Gegenteil. OB Junghund oder Welpe es zieht beides Konsequenzen nach sich.

    Ich hoffe ihr findet das richtige Pelzknäul für deinen Papa.

    Liebe Grüsse
    Pandora