Beiträge von Pandora

    :knuddel: arme Britta,

    mensch puh da hätte ich glaub ich auch irre Schiss bekommen. So ein...**jegliches Schimpfwort bitte hier einfügen**.

    Heute ist glaub ich A-loch-Tag, hatte heute eine ähnliche Begegnung aber lange nicht so extrem wie du.

    Mh schwer zu sagen, wie man diesem Typen das Handwerk legen kann, aber ich glaube ich würde dennoch zur Polizei gehen und wenn man anzeige gegen unbekannt macht. Vielleicht fallen dir (nach dem sich der Schreck erstmal gelegt hat) einige besondere Details zu den beiden und dem Auto ein, die der Polizei hilfreich sein kann, ihn doch zu finden. eschreib ihnen die Stelle wo der Wagen gestanden hat und aus welcher Richtung der kam. Das war ja schon eine Morddrohung...himmel

    Die Polizei würde auf jedenfall etwas unternehmen, die müssen sogar ausrücken. Wäre natürlich wesentlich leichter mit Kennzeichen...aber egal ruf die Polizei und zeig ihn als Unbekannt an...die müssen dem nachgehen.

    Fühl dich mal ganz doll geknuddelt... Wesen gibts *Kopfschüttel*

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Mephista,

    Pack sie in eine Decke, das haben wir mit unserer Maus auch gemacht. Die niedrige Temperatur kann noch von der OP herrühren und das sie heute noch nicht aufgestanden ist, hat einfach den Fakt dass sie noch platt von er OP ist und das Laufen unangenehm ist, trotz der Schmerzmittel.

    Lass sie liegen und sich richtig ausschlafen und reduzier die erste Woche den Gassigänge reinweg nur auf das nötigste. Sie wird dir schon zeigen wann sie wieder bereit für große Abenteuer ist ;)

    Die Regeneration dauert schon etwas länger, denn die Hündin wurde ja praktisch komplett ausgeräumt und bis sich alles anderen Organe wie Blase, Magen ect. wieder gesenkt haben ( da jetzt mehr Platz ist) das dauert einige Wochen.

    Ich denke 1 bis 2 Wochen wird sie noch etwas neben sich stehen, nach 2 Monaten zirka ist sie dann wieder topfit. (War jedenfalls bei uns der Fall) Biete ihr die erste Woche als Fresschen Hühnchen oder Pute mit Reis... als Schohnkost, damit sie wenigstens ein wenig im Magen behält, denn normales Fressen kann jetzt unter umständen den Magen zusehr belasten. Und halt sie warm, kuschel sie in eine Decke ein, oder versuch sie irgendwie an einen warmen Ort zu legen.

    Jetzt kanns nur noch Bergauf gehen.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Burnhard,

    sorry hab deine Frage übersehen.

    Mh mag sein das es Ideologie ist ich nenn es Überzeugung.

    Ich vergleiche solche Dinge immer mal wieder gern mit dem Menschen. Bekanntlich ist Brustkrebs beispielsweise vererbbar und es gibt tatsächlich Frauen die sich vorsorglich die Brüste amputieren lassen, aus Angst irgendwann Brustkrebs zu bekommen weil sie Erblich vorbelastet sind.

    Sowas halte ich für völlig übertrieben und absolut unnötig. Denn die Wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu sind viel zu schwamming und besitzen zuviele Ausnahmekathegorien dass es zum Himmel schreit. Hinzu kommt das die Wissenschaftler sich stetig uneinig sind und auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

    Genau bin ich einfach der festen Überzeugung, dass eine Hündin (und das habe ich bei einer Bekannten mitbekommen) die wie oft behauptet wird, vor der ersten Läufigkeit kastriert wurde, dennoch Gesäugekrebs bzw. Tumore bekommen kann. (der Hündin meiner Bekannten konnte damals nich mehr geholfen werden und man hatte sie genau aus diesem Grund vorsorglich kastrieren lassen)

    Ich hatte wie ich bereits sagte stets Hündinnen um mich gehabt, seit ich geboren wurde und bisher hatte ich jetzt mit Cheyenne den ersten Fall das es zu einer Gebährmuttervereiterung kam. Ich gebe zu im ersten Moment habe ich mich auch gefragt, hättest du sie besser vorher kastrieren lassen, wäre das nicht passiert. Aber meine Erfahrungen mit Hündinnen haben mir einfach deutlich gemacht, dass soetwas passieren kann, aber nicht muss. Also warum soll ich eine gesunde Hündin dem Risiko einer Narkose und OP aussetzen nur weil ich Angst habe, es könnte so kommen?

    Ebenso das Gerede, dass eine Kastration einen Hund egal ob Rüde oder Hündin ruhiger werden lässt... wo ist das wissenschaftlich belegt? Auch hier habe ich Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis, das dem nicht so ist, bzw. es sogar noch schlimmer wurde, die Hunde noch unruhiger waren, oder ihren Charakter nicht verändert haben. Es gibt auch Erfahrungen wo es funktioniert hat... aber auch da kann man sich nicht sicher sein. Der Schuss kann auch hier völlig nach hinten los gehen.

    Ebenso wie ich hier Greth schon gesagt habe, besteht ja nicht nur das Risiko der Narkose und OP, sondern eine Hündin kann nach einer Kastration "undicht" werden und es gibt viele Inkontinente Hündinnen die dadurch ebenfalls unter Stress stehen. Daher bin ich einfach der Überzeugung, dass die Risiken einer Vorsorgekastration wesentlich für eine kerngesunde Hündin wesentlich höher liegt, als die Tatsache, dass sie an eventuellen Geschlechtsspezifischen Krankheiten unterliegt.

    Es ist nur meine Überzeugung... was andere davon halten, oder eben nicht, ist deren Bier ;) Ich finde man sollte sich bei jeder Entscheidung genaustens Gedanken über die möglichen Konsequenzen machen.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Greth,

    möglich das es noch mit der OP zusammenhängt, kann auch sein, dass im Kanal noch etwas Eiter ist, der jetzt noch abfließt. Beobachte es mal, wenn es nicht besser wird, frag noch mal den TA. Ich tippe da eher auf noch abfließenden Eiter... da die Inkontinenz meist erst eintritt wenn sich alles senkt und das dauert einige Wochen.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Mari,

    tu mir bitte einen Gefallen und such dir eine Tierklinik in deiner Nähe. Ich weiß ja nicht woher du kommst, aber vielleicht wenn du den Ort hier mal angibst, kann dir vielleicht jemand eine gute Klinik empfehlen.

    Ich denke nachdem was du jetzt hier gepostet hast, wird es ehrlich Zeit den TA zu wechseln und sich eine 2. Meinung einzuholen.

    Ich drück dir die Daumen und hoffe es wird alles gut.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :hallo: Ulli :knuddel:

    japanischer Blauregen ist auch giftig und manche meiner Hexenkräuter sind auch nicht ohne... hab schon oft die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und Panik geschoben, aber bei meinen beiden Gärtnern kann kein Zaun dicht und hoch genug sein... toitoitoi bisher ist noch nichts passiert weil sie nur drauf rumkauen oder einfach nur den Garten gern verwüsten (hier ist mein Kräutergarten gemeint) zuppeln die Pflanzen raus, zerfleddern die Blumen... zerlegen die Wurzeln der Rosen...

    Aber es ist trotzdem zu Schießen... *lach* wenn Cheyenne ihre 5 Minuten bekommt, rennt sie Stummelschwanzwedelnd (Ich nenn das Wutzelnd) und knurrend im Garten umher und sucht sich einen Dicken Baumstamm und lässt ihre "Wut" daran aus... das haben die beiden Rosenbäumchen und mein Blauregen nicht verkraftet... *grins*

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :lol: *sich nicht mehr einkriegt vor Lachen* :lol:

    Mh in gewisserweise hast du recht Patrick, warscheinlich war Cheyennes erstes Fischparum noch nicht wirklich ausgereift... Oh himmel bewahre ich ahne fürchterliches im Italienurlaub...*brrrrrrrrrrrrrrrrr*

    Lachende Grüsse
    eine noch nicht Kampfstofferprobte Pandora

    :hallo: Burnhard,

    für mich gibt es nur 3 wirkliche Gründe eine Hündin zu Kastrieren:

    a) Gesundheitliche Gründe sprich gebährmuttervereiterung ect.

    b) ich eine Hündin und einen Rüden halte und keinen Nachwuchs haben möchte. Man kann aufpassen wie ein Adlerauge, es kann immer wieder was passieren

    c) Wenn die Hündin wegen der Läufigkeit total unter Stress steht mit stetigen Scheinschwangerschaften usw.


    Ich hatte stets nur Hündinnen (momentan nur eine) ansonsten immer 2 Mädels hier und ich bin der Meinung die Natur hat es so gewollt ( wie bei uns Frauen auch) und wenn kein nennswerter zwingender Grund vorliegt (siehe oben allerdings nur meine Meinung) halte ich eine Kastration für völlig überflüssig.

    Liebe Grüsse
    Pandora