Ich denke der TA will damit halt vermeiden dass Aisha übergewichtig wird, was sich sehr schlecht auswirken kann.
Anders als beim Menschen kann man hier die ausgewogene Aufnahme von Nährstoffen wie Kohlehydrate, Eiweiße und Fette durch stetig das gleiche Futter, sowie der Futtermenge auch den Insulinanteil besser einstellen und somit auch den Blutzuckerspiegel besser in den Griff bekomen.
Menschen ernähren sich ja recht unterschiedlich.
Durch das stetig gleiche Futter wird der Blutzuckeranstieg im Blut halt in der Waage gehalten und durch das Insulin gesenkt.
Aber ich denke hier und da darf auch ein Zuckerpelzi mal sündigen...ohne das er gleich in ein diabetisches Koma fällt. 
Es gibt halt 4 Verschiedene Typisierungen (auf den Menschen bezogen) dieser Diabetesform.
Typ 1 ist der Insulinmangel Zerstörung der Betazellen in der Bauchspeicheldüse bzw. Autoimmunkrankheit
Typ 2 Insulinresitenz
Typ 3 und 4 kommen äußerst selten bei Tieren vor
Klar ist Insulin nicht billig und ein tägliches muss, aber das heißt nicht das deine Maus keine Berechtigung mehr hat trotzdem Spaß am Leben zu haben. Ich denke die meisten sehen halt die Erblindung schon für eine totale Einschränkung. Viele wissen nicht, das gerade Hunde sich mit Behinderungen schnell arrangieren und besser damit zurecht kommen als ein Mensch.
Ich frag mich bei so blöden Kommentaren immer, was solche Leute mit Alten Menschen machen würden, die altersbedingt auch an Diabetes wenn nicht sogar an schlimmerem erkranken, wenn sie schon einem Hund keine Lebensfreude mehr zubilligen. *kopfschüttel*
Ich finds jedenfalls schön zu hören, dass deine Maus noch richtig Spass hat und dir Feuer untern Hintern macht 
Liebe Grüsse
Pandora