Beiträge von Pandora

    :???: Hammer wieviele Miss B.´s es so auf der Welt gibt... ob es da ein Nest gibt? Oder ob die sich vermehren? :schockiert: :D

    Nee, aber mal im Ernst, bei einer Läufigkeit von Hündinnen finde ich eh, sollte man genauer beobachten... Gebährmutterentzündungen und Co können da schneller mal passieren, weil der Muttermund in der Zeit offen wie ein Scheunentor ist für allerlei Mist ( also Bakterien) Leider wird eine Entzündung oft zu einer Vereiterung, weil es echt schwer festzustellen ist... Bei unserer Rottioma haben wir es auch erst in der 2. Läufigkeit im Jahr festgestellt, ich dachte beim ersten Mal, es wäre einfach nur Nachblutungen das sie ja schon ein kleiner Methusalem ist. Beim 2. Mal roch es dann richtig übel...

    Aber wie gesagt, hier würde ich mir echt keinen Kopf drum machen. Ich denke das erste Mal war ein Testlauf und jetzt gehts ab mit der jungen Göre ;o)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Huhu Murmelchen ;o)

    hast du die "Expertin" mal gefragt, was genau daran so gefährlich sein soll?

    Oder ist das so eine, alla...hauptsache mal den Senf dazu abgegeben? :D

    Liebe Grüsse
    Pandora

    PS ich wette es gibt auch bei Hündinnen sowas wie Zwischenblutungen die keine echte Ursache haben.. und wenn man bedenkt, das Hündinnen sogar ihre Zyklus "verschieben" können....mhhhh ja es ist gefährlich *lach* ;)

    :D Mollrops... ganz ehrlich, DAS war der beste Beitrag überhaupt in diese Threat.... hiermit schließlich ich mich feierlich an Patricks Wunsch an...sollte ich je als Hund wiedergeboren werden, dann bitte bei dir. *lach*

    Tja, wo fängt vermenschlichung an...

    Ich bin der Meinung es hat schon damit angefangen als der Mensch feststellte wie nützlich der "Wolf" sein kann, wie hilfreich er beim Hüten des Viehs, bei der Jagd und beim Schutz des Heims sein kann.

    Braucht der Hund den Menschen wirklich? Ich denke eher, der Mensch braucht den Hund dringender... Ein hungriger Hund weiß wo es nach Fressen riecht, viele haben auch das Talent zu Jagen nicht verlernt... Wasser gibts in Bächen und Pfützen... er könnte rennen wohin er will, er hat meist ein dickes Fell, dass ihn selbst vor Kälte schützt... braucht ein Hund in Freiheit wirklich Erziehung? Ich denke eher, hier beginnt die Vermenschlichung... denn Erziehung richtet sich nach dem menschlichen Bedürfnis und der Gesellschaft...

    Wie hier schon gesagt wurde von vielen, Vermenschlichung beginnt damit dass wir den Hund mit nach Hause holen, ihn nach unseren Vorstellungen erziehen und er geht den Weg des geringsten Widerstandes... Futter und Schmuseeinheiten inklusive...

    Vermenschlichung beginnt schon bei einfachen Kleinigkeiten, die wir gar nicht so wahr nehmen...

    Meine dürfen ins Bett, wenn sie wollen, auch wenn sie das Kennwort "Runter" kennen... aber das Bett ist viel weicher als das Körbchen oder der Boden (sag ich aus Erfahrung *lach*) ... Sofa ist auch nicht wirklich tabu... ist auch weicher als der Boden...

    Warum ich Hunde und Menschen auf eine Stufe stelle? Ganz einfach... es ist die selbe Verantwortung, die ich sowohl für die Hunde, als auch für die Menschen in meinem Leben trage... ich muss mich kümmern, muss mich drum sorgen, liebe sie, will nur das Beste für sie... Es sind Lebewesen, die atmen, ein Herz besitzen, die Schmerz empfinden... die Zuneigung zeigen... sie haben ihre Eigenarten, ihre Charaktären, ihre Liebenswürdigkeiten... und sie bereichern mein Leben...

    "Ich kann ohne Hund nicht leben!"... das ist falsch.... aber mein Leben wäre um ein erheblicher Teil an Erfahrung, Charakterbildung, Gelassenheit, Geduld und Liebe ärmer.... man kann sicherlich ohne, aber mit ist wesentlich schöner...

    Hunde tun manchmal einiges an Dingen, die wir versuchen zu Erklären... weil wir sie sonst nicht verstehen... aber es ist die Menschliche Sichtweise die wir dann an den Tag legen... dennoch verbiegen wir ihn auf gewisse Weise mit Erziehung so, dass er angenehmer Begleiter wird, der niemanden stört, da manch Hundisches Verhalten nicht erwünscht ist...

    Wir erziehen mit Leckerli, warum? Sieht der Hund es als Belohnung? ja, aber er würde alles für Fressen tun, also geht der Hund den Weg des geringsten Widerstandes... tut was wir verlagen und erhält dafür sein Fressen... es gibt allerdings auch Dinge die er ganz ohne Fresschen tut...warum? weil er uns gefallen will? ist das menschlich gesehen? Möglich... aber meine Hunde freuen sich wenn ich mich freue und genießen es wenns Fraule sich wie Bolle darüber freut wenn sie wieder mal was machen, das völlig überraschend ist... und natürlich merken sie sich auch das und bauen es in ihr Leben mit mir ein ....

    Vermenschliche ich meine Hunde?.... ich glaube es ist eher ein geben und nehmen in unserem Leben.. wir vermenschlichen ein Stück weit unsere Pelznasen und sie verhundlichen uns genauso... Was soll... solange beide Seiten damit glücklich sind.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    EDIT

    Was ich noch vergessen habe... wenn ein Hund stirbt, der eine Zeit in deinem Leben war... ist es nicht der selbe Trennungsschmerz, wie beim Verlust eines geliebten Menschen? Ist die Trauerbewältigung nicht die gleiche? Ich für meinen Teil habe ich schon viele Menschen gehen sehen und betrauere sie noch heute... ebenso wie ich die Hunde vermisse, die mich einen Teil meines Leben begleitet haben... Es ist eben nicht nur ein Freund, dem ich die Hand gehalten habe, als er starb, ebenso wie es nicht nur ein Hund ist, den ich in den Armen gehalten habe, als er die Spritze bekam....

    :D Hallo,

    hab das hier jetzt erst entdeckt und freu mich dass es so gut ausgegangen ist. Meine Rottimaus hatte das selbe vor einem Jahr und die Vereiterung war schon recht weit fortgeschritten (sie war damals 10) die ersten 3 Tage nach der OP hat sie übels gekotzt und fürchterlich Durchfall gehabt... aber sie hat die OP auch gut überstanden und wurde auch vorher mit Spitzen ect. versucht zu behandeln.

    Gibt ihr zu Anfang gekochtes Hühnchen oder Pute... das ist leichter zu Verdauen für den Magen... und wenigstens frisst sie dann was... aber du wirst sehen, jeden Tag wirds besser.

    Bei Cheyenne hat es ungefähr 2 Wochen gebraucht bis sie wieder die Alte war. Ab da hab ich dann festgestellt... je oller desto doller... die Notkastration hat sie noch frecher und noch lockerer gemacht als zuvor. Es braucht einfach jetzt ein wenig Betüdeln und Geduld, aber das schlimmste hat sie jetzt hinter sich.

    Ganz liebe Grüße und weiterhin gute Besserung
    Pandora

    Hallo,

    ich find es schon etwas seltsam, dass der TA keine Ursache für die Wassereinlagerungen findet, denn irgendeinen Grund muß es ja haben. Herzprobleme, Nierenprobleme...

    Vielleicht eine 2. Meinung einholen?

    Was die Wassereinlagerungen betrifft, das die Maus nichts fressen mag, liegt daran, dass die Wassermenge die Organe und auch den Magen beiseite schieben bzw. zusammenpressen. Je mehr Wassereinlagerung da ist, desto weniger Platz hat der Magen und auch beispielsweise die Lunge... dadurch auch kein Hungergefühl, bzw. sie kann einfach nicht fressen... da ist kein Platz wo es hin kann.

    Habe da leider keine guten Erfahrungen gemacht. Meine Dakotamaus hatte in diesem Alter eine Herzinsufizienz und dadurch auch WAssereinlagerungen in der Bauchhöhle... sie war nachher so schwach, das wir sie erlösen mussten. Am Schluss hatte sie mehr als 1 Woche nichts mehr gefressen, weil sie einfach nichts fressen konnte...

    Ich würde dir raten in eine Tierklinik in der Nähe mit der Maus zu fahren und sie dort nochmal komplett untersuchen zu lassen, dir eine 2. Meinung einzuholen. Je nachdem sind die Wassereinlagerungen in den Griff zu bekommen und ich würde es dir wünschen, wenn sie noch ein paar schöne Tage vielleicht auch Wochen noch bei dir hat.

    Liebe Grüsse und alles Liebe
    Pandora

    Hallo Murmelof ;o)

    also ich glaube ich kann dich da etwas beruhigen und diese "Expertin" übertreibt ziemlich. Meine Mädels hatten das zwar nicht, aber die Hündin einer Freundin war auch nach der ersten Läufigkeit 2 Monate später erneut Läufig... und das war nichts Besorgnis eregendes... Hat sich dann auch bei der regulären Läufigkeit 6 Monate später von selbst eingependelt...

    Wenn du eh nächste Woche zum TA gehts, kann er ja mal einen Test machen, einfach nur um wirklich alles auszuschließen. OB hier eine Entzündung oder ähnliches vorliegt, aber ich glaube der wird da nichts finden.

    Liebe Grüsse
    Pandora

    Hallo Ihr Lieben,

    mhhh ich hab echt ein schlechtes Gewissen, wenn ihr euch so Gedanken gemacht habt... :ops:

    @ Quendolina unter http://www.leserun.de im B(a)uchladen bekommt man das Büchlein... ansonsten kannst du auch zum Buchhändler deines Vertrauens gehen und unter der ISBN 978-3-940387-04-2 auch bestellen.
    Das Buch nennt sich "Augenblicke der Ewigkeit" Vampirgeschichten - Die Serien

    Das Buch ist jetzt im Druck und wird ab Montag nächster Woche erhältlich sein.

    Bin ehrlich mal gespannt wie es ankommt und würde mich auf jedenfall über Feedback freuen. Hat lange gedauert und war eine Menge Chaos durch den Betrugfall mit dem Amiverlag... aber ich glaube, die Arbeit hat sich gelohnt.

    @ Tine: Super lieben Dank, das ist jetzt zwar schon meine 7. Veröffentlichung aber der Urschrei als die Nachricht kam, das das Schätzchen endlich im Druck ist... war riesig.... Samson fands lustig...der findet das immer ganz toll wenns Fraule sich freut. *lach*

    Fühl euch mal alle ganz dolle umarmt.

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

    *leise rein schleicht mit ultra schlechtem Gewissen*

    Ähm, Hallo :dracula: <--- der war Schuld *grins*

    Sorry wenn ich mich so rar gemacht habe, aber ich steckt zur Zeit bis zum Hals in meinen Schreibprojekten. Kann aber verkünden, es gibt Fortschritte... der erste Band der Vampirtrilogie "Augenblicke der Ewigkeit" ist ab Montag erhältlich und umfasst die Serien und Mehrteiler der Kurzgeschichten. U. a. ist da auch ein 2Teiler von mir drin und da bin ich gleich beim Thema, warum ich so untergetaucht bin... die Hauptfigur also mein Protagonist aus meinem 2Teiler hat mich so inspiriert, dass ich an einer Romanidee inkl. Recherchen für Handlungsorte, Inhalte usw. arbeite.

    Ich hoffe, ihr habt euch nicht allzu dolle Sorgen gemacht, aber wenn ich schreibe, werde ich zu einem Eremit und Eigenbrödler. ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken:

    ganz ehrlich Tonglino, das ist schon absolut okay. Meine jetzt 11jährige Rottimaus war als Welpe auch so krank, ebenfalls mit heftigem Durchfall und auch da stand es auf der Kippe ob sie das überlebt.

    Und ich muss sagen, die Zeit war ehrlich schlimm und mit unter sind da viele viele viele Klo und Küchentücherrollen draufgegangen, aber ich weiß, da ist einem die Erziehung erstmal total schnurz piep egal, hauptsache der Hund überlebt das. Und das man einen kranken Welpen nicht schimpft wenn er in die Bude kackt... ja weiß nicht, ich habt das auch nicht übers Herz gebracht, meine Sorge galt eher dem Würmchen, als meinem Fußboden ;) Und sicherlich war das bei dir genauso. Da betüdelt man eben das Baby und lässt 5 mal grade sein.

    Jetzt ist er 17 Wochen, fit wie Turnschuh und jetzt ist alles wieder gut und man kann frei und locker an die Erziehung gehen. Dazu ist es garantiert nicht zu spät...vielleicht verknüpft er sogar jetzt schneller als mit 8 Wochen und bekommt eher den Dreh raus ....

    Und selbst wenn es bis zum 6. Lebensmonat dauert (bis auch die Unfälle unter Kontrolle sind) wie gesagt manche brauchen länger, andere weniger... Lass dich davon nicht entmutigen, zieh dein Pensum durch... und viel Spaß mit dem Knuddel ;)

    Und vorallem hoffentlich noch viele lange Jahre..

    Liebe Grüsse
    Pandora

    :winken: Hallo Kat,

    also wie Gina schon sagte kann es mitunter vorkommen das bei der Kastration Hündinnen inkontinent werden, allerdings lässt sich das mit Medis gut in den Griff bekommen.

    Was das "Rammeln" betrifft, ich denke einfach deine Maus ist dadurch selbstwußter geworden, du sagst ja selbst das sie sich jetzt noch mehr für andere Hunde interessiert. Die Beobachtung habe ich auch bei meinem alten Mädchen festgestellt und sie hat sowohl vor der Kastration "gerammelt" als auch danach... Ich sag dazu immer "je oller desto doller" und bezeichne sie seither eben als Rüdin...

    Sicherlich hat das auch etwas mit Dominanzverhalten zu tun... und ich geh aber auch davon aus, dass der Hormonhaushalt deines WEibileins durch das Entfernen der Gebährmutter und auch der Eierstöcke eben mehr Testosteron freisetzt... eben eine Rüdin ;o)

    Liebe Grüsse
    Pandora