Beiträge von Francisca

    Wichtig ist, dass der Hund ausreichend trinkt - dann dürfte ausschliessliche Trockenfutter-Fütterung kein Problem sein. Wenn er schon mehrmals Blasenentzündung (aufgrund von Struviten) hatte, trinkt er vielleicht zu wenig. Dann kann man das Trockenfutter auch in Wasser einweichen bzw. sollte dafür sorgen, dass er mehr trinkt. Das kann man auf unterschiedliche Weise versuchen: Wasser mit Brühe vermischen, in jedes Zimmer einen Wassernapf stellen zum Beispiel. Wenn es sehr schwierig ist und man einen wirklich "trinkfaulen" Hund hat, der zu Blasenentzündungen und Blasensteinen neigt, würde ich aber doch eher ein Nassfutter geben - und in jedem Fall Absprache mit dem TA!

    LG Francisca

    Versuch es mal mit Pansen-Pulver, das du ihr übers Futter streust (sofern sie das darf :???: ). Da kann kaum ein Hund widerstehen - wie bei Leberwurst :D ! Du kannst das Pulver kaufen/bestellen oder aber - ist preiswerter - selbst "herstellen". Ich nehme dazu getrockneten Pansen und mahle den in einer alten elektr. Kaffeemühle. Chico frisst so sein Diät-Trockenfutter, was er ohne das Pansen-Pulver auch nicht anrührt!

    Bei Trofu kann man es auch mit Leberwurst versuchen: einfach eine kleine Kugel Leberwurst mit dem Trofu zusammen in den Handflächen zerreiben, wirkt auch Wunder. Oder den Napf mit ein wenig Leberwurst ausreiben, bevor er gefüllt wird.

    LG Francisca

    Ich glaube nicht, dass es fehlendes Vertrauen zu dir ist - sie scheint halt einfach ziemlich bzw. total auf deine Freundin fixiert zu sein. Ich meine auch, dass sich deshalb deine Freundin im Umgang mit der Hündin etwas zurücknehmen sollte, sie auch öfter mal ignorieren und du machst dann mehr mit ihr.
    Dass es an der (zu) engen Bindung zu deiner Freundin liegen könnte, zeigt ja auch das angespannte Verhalten immer dann, wenn deine Freundin nicht dabei ist. Dann scheint sie ja an nichts Spaß zu haben und deshalb solltet ihr versuchen, da was zu ändern - hier vor allem deine Freundin.

    LG Francisca

    Spielen eigentlich ausgewachsene Hunde grundsätzlich nicht mit Welpen?
    Seit Jahren laufen wir täglich in einer kleinen Hundegruppe mit 3-4 ausgewachsenen Hunden (Border Collie 5, Sheltie 5, Yorkie 9) eine Gassi-Runde im Wald. Die Hunde laufen ohne Leine, meistens werden Bälle apportiert. Die Hunde mögen und "be-wedeln" sich, spielen aber nicht groß miteinander.
    Nun zu meiner Frage: seit ca. 3 Wochen laufen noch ein Yorkie-Welpe (4 Monate) und ein Neufundländer-Welpe (3 Monate) mit. Die Welpen fordern nun immer häufiger die erwachsenen Hunde zum Spielen auf, die aber überhaupt nicht darauf eingehen. Sie schnüffeln mal an den Welpen, ignorieren sie dann aber. Mein 9-j. Yorkie, sonst friedliebend, knurrt den Neufundländer-Welpen sogar an und schnappt in Richtung seines Fells, schon wenn er ihn nur sieht. Hier vermute ich, dass er halt "zu alt" ist - aber die anderen?
    Ist es normal, dass erwachsene Hunde nicht mit Welpen spielen :???: ?

    LG Francisca

    Am besten versuchen, mit dem Hundehalter zu sprechen, ihm klarmachen, dass der Hund als Rudeltier so nicht artgerecht lebt.......und ihn fragen, warum er überhaupt einen Hund hält, wenn er ihn nur kurz "versorgt". Und auch wenn es schwerfällt: auf jeden Fall freundlich, sonst wird er garantiert direkt abblocken, wenn er sich angegriffen fühlt. Evtl. dann auch versuchen, ihn zu überreden, dass er den Hund in gute Hände abgibt, wobei ihr ja eure Hilfe anbieten könntet. Da bin ich dann auch der Meinung, besser zunächst ins Tierheim, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.

    Den Hund einfach dort rauszuholen, finde ich nicht gut. Man muss bei solchen Leuten damit rechnen, dass dann ein paar Tage später der nächste dort sitzt!

    Ich finde es toll, dass ihr nicht wegschaut - ansonsten auf jeden Fall weiterhin Tierheim/Tierschutz/Vet.amt kontaktieren. Hoffentlich habt ihr schnell Erfolg!

    LG Francisca

    Zitat

    ich weiß natürlich wie alt diese rasse wird >.<. ich denke ich kann ihn nennen wie ich möchte.

    :ironie: Sorry, dass ich nicht wusste, dass du es weisst - hätte ich doch wissen müssen, auch wenn du ihn "Opi" nennst.
    Äh, bist du immer so empfindlich ;) . Musste net, wir haben hier alle nur eines im Sinn: Es soll unseren Hunden gut gehen :smile: !

    LG Francisca

    Habe auch einen 9-j. Yorkie und muss jetzt mal meinen Senf dazugeben: Vorab aber noch folgendes: ein 9-j. Yorkie ist mal noch kein "Opi", immerhin werden Yorkies in der Regel 12-16 Jahre alt. Deshalb auch nicht als Opi behandeln ;) .
    Du schreibst, dass er lt. TA gesund ist. Wann hast du ihn denn das letzte Mal untersuchen lassen, also auf Blasenentzündung? Lass auf jeden Fall nochmal den Urin untersuchen, ist ja schnell gemacht, denn eine Blasenentzündung muss ausgeschlossen werden.

    8 Std. arbeitest du, dann hast du ja sicher auch noch einen An- bzw. Rückfahrtsweg, musst mal was einkaufen usw.., deshalb ist dein Hund doch sicher tatsächlich noch länger als 8 Std. alleine, oder?
    Ich finde das in jedem Fall auch zu lange (nicht nur wegen seiner Blase, aber das wäre ein anderes Thema).

    Ich würde auch versuchen, jemanden zu finden, der mal zwischendurch mit dem Hund Gassigehen kann. Das ist sicherlich machbar. Oder vielleicht den Kleinen stundenweise noch woanders unterbringen?

    Katzenklo finde ich für einen Hund absolut Schei........(sorry)!

    LG Francisca

    Hast du mal mit dem TA besprochen, woran es liegt, dass die Flüssigkeit "hart" wird? Ob es sein kann, dass die Drüsen vielleicht noch öfter als alle 4 Wochen ausgedrückt werden müssen? Wenn das Sekret dann nämlich noch flüssiger ist, ist es sicher für Joy nicht so schmerzhaft und du könntest es evtl. doch selbst machen. Ich würde den TA mal danach fragen.
    Weil hier wiederholt das Futterwechsel empfohlen wird: Mein 9-j. Yorkshire hatte bis vor 3 Monaten nie Probleme mit den Analdrüsen, jetzt müssen wir aber auch etwa alle 4 Wochen zum Ausdrücken gehen. An der Anatomie kann es nicht liegen, sonst hätte er die Probleme früher schon gehabt und am Futter kann es auch nicht liegen, da er seit 6 Jahren immer das gleiche bekommt.
    Der TA hat keine Erklärung, meinte aber, dass kleine Hunde oft betroffen sind/werden, wenn sie älter werden. Der Grund dafür ist nicht bekannt.
    Wie alt ist deine Hündin?

    LG Francisca

    Chico ist jetzt 9 Jahre alt und hat jetzt erstmalig :roll: seit ein paar Monaten mit diesem Analdrüsen-Problem zu tun. Im Moment drückt der TA alle 3-4 Wochen die Dinger aus. Ich hab mich auch schon ein paar Mal mutig drangegeben, es selbst zu machen, aber irgendwie klappt es nicht :???: Ich glaube, ich habe Angst, ihm weh zu tun. Bin mir auch garnicht immer sicher, ob sie wirklich übervoll sind.....

    An der Ernährung kann es nicht liegen, da ich seit 7 Jahren für ihn Diät kochen muss, seine Häufchen sind auch fest wie immer. Der TA hat eigentlich keine Erklärung dafür, manche Hunde hätten eben damit zu tun, andere nie. Sehr häufig wären kleine Hunde betroffen. Unsere Züchterin meinte, dass dieses Problem auch oft altersbedingt auftritt.

    Na ja, schaun mer mal, werde mir die Sache jedenfalls auch mal genau vom TA erklären lassen. Ist schon besser, nicht so aufwändig und auch billiger :D , wenn man es selbst machen kann.

    LG Francisca