Beiträge von Lucy

    ICh kenne es von zwei Vereinen, die es so handhaben - die sagen denn auch "großzügig", dass du die Schutzgebühr behalten darfst, wenn der Hund vermittelt ist und die neue Familie die SG gezahlt hat - die TA-Kosten sind auch selbst zu tragen - Wie die das mit den Versicherungen regeln weiß ich auch nicht, ich vermute aber stark, dass die Kosten dafür auch von deren PS zu tragen sind.



    Mehr Kosten können die garnicht sparen - Ich würd von solchen Vereinen keine Hunde in Pflege nehmen.


    Unsere Pflegestellen müssen auch keine Schutzgebühr zahlen, die TA-Kosten werden nach Absprache übernommen, nur die Futterkosten trägt die PS selbst

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    Es wird alles gut blondi


    Ich bin übringens auch blond :lol:


    Ich bin zwar mit den Jahren nachgedunkelt, aber ich bin und bleib ne Charakterblondine :lol:


    Die sich im Übrigen arg umgewöhnen musste, jahrelang den Bordermix, der sich von allein angeboten hat und nun noch zusätzlich 'n Beaglemix - der so komplett anders ist, als meine Lucy -


    Puf hält mir täglich vor Augen, wie verwöhnt ich durch Lucy bin und mir bestätigt hat, dass ich mir niemals bewusst einen Beagle ins Haus holen würde :hust:


    Nichts desto trotz, würd ich den Hund nimmer eintauschen - ich lieb sie Beide, jeden auf seine Art =)

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    Und Hunde werden dort an Tierschutz-Orgas verkauft?



    nein, verkaufen würd ich es nicht nennen (Übernahme ist wohl eher das richtige Wort - machen deutsche TS bei deutschen TH ja auch, wenn die überfüllt sind und Hilfe suchen, denn wird ja auch ne Ablösesumme gezahlt - ich kann schriftlich immer so blöde erklären :roll: ) - zudem ja auch Privatpersonen dort Hunde adoptieren können (sie zahlen ca 4€ pro Hund im IllatosUt) Aber Direktadoptionen aus dem Illatos nach Deutschland befürworte ich nicht, da diese Hunde krank sein können (Staupe, Parvo und Co.), die sollten erst nach einer gewissen Quarantäne nach Deutschland kommen dürfen, wenn ausgeschlossen werden kann, dass die Hunde ansteckend krank sind - wir haben numal eine Verantwortung der Hunde gegenüber,die hier schon leben. (eine Meinung, für dich ich oft schon fast gesteinigt worden wäre)
    Kosten hat die Leitung ja definitiv und es ist ja klar, dass sie versuchen, ein paar der Kosten wieder reinzubekommen -ist ja auch nichts verwerfliches,find ich


    Wie es in den Tötungslagern außerhalb von Budapest ist - da kann ich keine Auskunft geben, da hab ich noch net nachgefragt.

    mal sehen ob ich es richtig zusammen bekomme.



    Am Beispiel IllatosUt in Budapest. Dort werden die Hunde abgegeben (auch von ihren Familien, die sie nicht mehr haben wollen) angekommen in diesem TH (ja es wird dort auch eingeschläfert, aber die Leitung arbeitet mit etlichen Tierschützern zusammen, damit halt die Zahl der Einschläferungen so gering wie möglich gehalten werden können)werden die Hunde untersucht, wenn nötig behandelt und geimpft.


    Sie haben eine Frist von 14 Tagen, nach dieser Frist können die Hunde da rausgeholt werden oder halt eingeschläfert werden..aber 14 Tage Zeit haben die alten Besitzer, um ihre Tiere da wieder raus zu holen.


    Mein Rüde kam aus einem anderen Lager, dort sind die Verhältnisse um einiges schlimmer

    Ich verstehe es nicht, warum die deutschen TS sich nicht mit ungarischen TS zusammen getan haben. Ich weiß, dass es eine Boxer-und Bulldog Rescue dort in Ungarn gibt (die haben auch schon Mastiff(s) und Co aus verschiedenen lagern rausgeholt).


    Hätte man die gefragt, hätte man ne gemeinsame Lösung finden können, den Hund nach der OP nicht mehr in die Station zu bringen.

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    Tja, manche denken einfach das so intelligente Hunde wie der Aussie nur die positiven Dinge schnell und einfach lernen, nicht aber die unerwünschten Dinge ;)


    Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich das lese, kommt mir das so vor, als wären andere Hunde(rassen) doof und lernunwillig :???:


    Ich persönlich hab die Erfahrungen mit AustralianSheperd-Leuten gemacht, dass die zwar "ihre" Rasse erziehen können bzw. wollen, aber bei Anderen Rassen gleich dicht gemacht haben. Grad bei Rassen, die erzieherisch andere Ansprüche haben


    Einmal hab ich bei einem GebrauchsHundeVerein hier bei mir im Ort nachgefragt, ob ich die Grunderziehung mit meinem damaligen Pflegehund machen könnte - als sie die Rasse(n) gehört haben, kam ein "Nein, die sind eh net zu erziehen!" Ringo ist ein Mix aus Husky und BorderCollie/Husky
    Mit ihm war ich dann bei einem Trainer, er sich individuell auf die Hunde eingestellt hat und volià Ringo hat die interne Prüfung als Bester bestanden *schmunzel*


    Die 2. Erfahrung war nun mit Puf (einem halben Beagle), da hatte ich bei einer Hundeschule angefragt, die auch hauptsächlich Boder und Co. bei sich haben - gleiche Antwort
    Nun bin ich bei einer anderen HS, klar, Puf ist kein Hund mit viel Willtoplease (den verlangt er eher von uns Menschen*gg*), aber wenn er was kann, denn sitzt es fest - er lernt anders als ein Hütehund, aber als dümmer würd ich ihn net beschreiben. Wenn er Sinn drin sieht, dann ist er sowas von aufnahmefähig :lol:


    Anders ja, aber net dümmer ;) :D



    ich hab quasi beides ;)


    eine Mixhündin, die knapp über 50 cm groß ist und dann noch 'n halben Beagle, der knapp über die 40 cm reicht.


    Aber es gibt in meinem Freundeskreis noch kleinere Hunde, die mit Kindern zusammen leben....und dort gibt es dank Regeln (für Zwei-und Vierbeiner) auch keine Probleme :) sollte ich noch erwähnen, dass es alles Secondhand-Hunde sind :D