hier ist ne Karte, da sind alle möglichen Freiläufe in Schleswig-Holstein (bzw. auf der Seite alle Freiläufe, die der Verfasserin bekannt sind) verzeichnet...
Beiträge von Lucy
-
-
Zitat
Danke für eure Antworten.
Die Antworter unter euch, die Kinder, vorallem Kleinkinder, bei sich haben, habt ihr große Hunde oder Kleine?
lg natalie
p.s.: 'türlich ist das Hundchen für die Kleine vorerst Tabu.
ich hab quasi beides
eine Mixhündin, die knapp über 50 cm groß ist und dann noch 'n halben Beagle, der knapp über die 40 cm reicht.
Aber es gibt in meinem Freundeskreis noch kleinere Hunde, die mit Kindern zusammen leben....und dort gibt es dank Regeln (für Zwei-und Vierbeiner) auch keine Probleme
sollte ich noch erwähnen, dass es alles Secondhand-Hunde sind
-
Ich habe drei Kinder und zwei Hunde (die beide aus dem TS kommen, Lucy war 14 Monate alt und Puf ca 18 Monate) und dank meiner Regeln, ist noch nichts Schlimmes passiert. Puf kam aus dem Ausland in unsere Familie, da war meine Lütte grad mal 3 Monate alt..Puf hat es super hinbekommen, sich in unsere Familie einzu"reihen"....
Mein Vorschlag wäre, gezielt nach einem Hund suchen, der in einer Pflegefamilie ist, die auch Kinder hat. Dort kann man den Hund besuchen, ihn in seinem Umfeld beobachten, vor der Adoption regelmäßig besuchen, viele Fragen stellen usw.
ZitatDein Kind ist jetzt und noch eine ganze Weile lang im Umgang mit dem Hund noch nicht "kontrollierbar".
Draufpatschen, an den Ohren zupfen, testen ob der Finger in die Nase passt, Spielzeug wegnehmen sind alles Dinge die passieren können.
Bis Dein Kind verstehen kann das man das bei einem Hund nicht tun sollte werden noch viele Monate vergehen.
Bis dahin müsste der Hund "aushalten können".
Und das wäre mir bei einem Hund von dem ich nicht weiß welche Erfahrungen er bisher gemacht hat, wie wie hoch seine Reizschwelle und wie gut seine Impulskontrolle ist einfach zu riskant.und genau dafür sind wir als Eltern da, damit der Hund es nicht aushalten muss - Ja, es kann nervig sein, den Kindern es verständlich zu machen, dass der Hund bitte in Ruhe fressen soll, dass die Hundekörbe (in meinem Fall sind es Kennel) für Menschen (auch die Großen) absolut tabu sind...aber es geht, Minchen wird nun bald 1 Jahr und selbst sie krabbelt kaum noch in den Kennel...
-
Mein Sohn darf mit meiner älteren Hündin los....
Was er auch öfters macht, denn zieht er samt seinen Freunden und Lucy los...quer durch den Wald, übers Land usw. - Sohni ist 12 und Lucy wird 10 Jahre
Und nein, ich hab dabei kein schlechtes Gewissen
Hängt aber auch wahrscheinlich damit zusammen, dass ich selbst schon, als ich noch ein Kind war, allein mit meinen Gassihunden unterwegs war.
Mit Puf geht er ab und an, aber nur an der Leine, da Puf noch nicht zuverlässig hört.
Bei uns in der städtischen Verordnung steht nur, dass der Hundefüher in der Lage sein muss, den Hund ordentlich zu führen....nicht nur körperlich, sondern auch geistig sollte der Mensch dazu in der Lage sein - und mein Sohn ist es, im Bezug auf Lucy
-
Zitat
Hier, ich - zumindest fast. Denn wir haben Müsli.
14 Monate, bevor wir Müsli bekamen, mussten wir Aika einschläfern lassen und ich glaube, unbewußt hatten wir die Angst, versehentlich den neuen Hund *Aika* zu rufen. Also musste ein gaaaanz anderer Name her. Außerdem finde ich seltene Hundenamen total toll. Und Ihr werdet es nicht glauben, Müsli paßt wie Faust auf Auge.
bei Puf passt der Name auch wie Mors auf Eimer.....
wohl auch daher blieb es bei diesem Namen
Aber Müsli find ich auch gut
Aber es ist ganz sicher, dass kein Hund nach unserer Lucy auch Lucy heißen wird...der wird zu 100% umbenannt werden
-
Meine Hunde hatten ihren Namen schon und ich hab sie nicht umgetauft
Lucy hat einen Allerweltsnamen und mindestens fünf andere Hunde mit dem gleichen Namen, leben in der Nachbarschaft.
Aber meine ist das einzig, wahre Lucytier....für mich
Puf hieß auch schon so, als er zu mir in Pflege kam...bzw. Pufi als Abkürzung für Pufirizsa...ihn wollt ich auch umtaufen, irgendwie fiel ich immer wieder ins alte Verhaltensmuster zurück und so ist Puf der einzige Puf den ich kenne
Wer nennt seinen Hund auch schon Puffreis (die deutsche Übersetzung für seinen Namen)
-
Bei mir war es so ein Teils/Teils Ding...
Es war klar, dass ich einen Hund haben möchte, nur was für einen Hund und wann, dass stand noch in den Sternen.
Tja, dann ging ich einmal ins TH (um da ne Katze abzuholen, die dort in Pflege war) und kam mit Lucy wieder raus
Recht unüberlegt und arg spontan....Ich hatte grad ne Trennung hinter mir und war alleinerziehende Mutter...eigentlich keine gute Ausgangssituation für einen Hund, aber darüber hab ich net nachgedacht und bis jetzt noch keinen Tag berreut
Bei Puf war es schon besser überlegt, wobei er eigentlich garnicht bleiben sollte*g* Aber diesmal wars kein Schnellschuss und kein Alleingang von mir...es wurde mit der ganzen Familie beschlossen..
Wie es in fünf Jahren aussieht, keine Ahnung...aber bis jetzt haben wir für jedes Problem ne Lösung gefunden
-
Lucy
Hündin
ca. 50 cm
~ 15 kg
HütehundmixPufirizsa
Rüde
ca. 43 cm
~9,3 kg
Beaglemix -
Lucy zu 99% ohne Leine, es sei denn es ist zwingend vorgeschrieben
Puf, zu 99% an der Leine (bzw. Schleppleine)...ich muss erstmal lernen, bis zum Beaglettendickkopf durch zu dringen und da ich keine Lust und Muße hab, entweder stundenlang zu warten oder ihn eventuell mal unter einem Auto hervorzupulen, bleibt er an der SL (wobei es immer wieder kleinere Fortschritte gibt
)
-
Ich weiß zwar, dass es dir nicht viel hilft....aber so ähnlich ist es mir auch mit Puf (auch 'n Beaglemix
) ergangen
Einige Tage lief er schon zuverlässig ohne Leine, bis ich mal mit den Gedanken woanders war und schwupps war das kerlchen flöten gegangen und hat in der Nachbarschaft eine Spur in der Nase gehabt...
Mir ging der Hintern auf Grundeis und war sooo wütend - auf mich selbst....
Ich weiß genau, wie du dich gefühlt haben muss:)