Beiträge von Tabina

    Wir haben auf unserem Hundeplatz gar keine solchen Boxen.
    Und wenn würde ich sie auch nicht nutzen.

    Was spricht dagegen mit dem Hund am Rand des Platzes zu warten?
    Ist doch sogar eine gute Übung, sowohl für den wartenden als auch für den arbeitenden Hund.
    Ich würde das unbedingt vor Beginn der nächsten Stunde mit dem Trainer abklären.
    Und sollte er drauf bestehen das die Box benutzt wird würde ich mir einen andern Verein suchen.
    Einen ohne Boxenzwang.


    LG
    Tina

    Das stimmt schon.
    Wer unbedingt Dog Dancing machen will ist mit einer Dogge schlecht beraten ...

    Ich meinte auch eher das man nicht total fixiert auf eine bestimmte Sache sein sollte.
    Denn es kann immer was dazwischenkommen und man sollte flexibel genug sein dann umzuschwenken.

    LG
    Tina

    Ich habs auch andersrum gemacht.

    Wichtig ist doch nur das man überhaupt bereit ist Zeit zu investieren um irgendetwas zu machen.
    Ich hab meinen Hund nicht als Sportgerät adoptiert um meinen Sport ausüben zu können sondern passe das was wir machen den Vorlieben und Bedürfnissen meines Hundes an.

    Und finde dabei nix negatives, im Gegenteil, es ist herrlich stressfrei.
    Weil ich keinen Druck habe das sie sich so oder so entwickeln muss weil sonst meine Pläne platzen.
    Klappt das eine nicht machen wir halt was anderes.

    Klar ist das man sich, wenns mans so handhabt, natürlich keinen "Spezialisten" wie Husky oder Wachtelhund aussuchen sollte.

    LG
    Tina

    Hast Du Dir schonmal den Rhodesian Ridgeback angeschaut?

    Lauffreudig aber nicht schwer auszulasten,
    in der Regel ausgeglichen und als erwachsener Hund sehr souverän,
    Fremden gegenüber reserviert, desinteressiert aber nicht unfreundlich und daher sehr angenehm überall mithinzunehmen,
    drinnen extrem ruhig,
    aktiv aber nicht Daueranimation fordernd,
    intelligent, mitdenkend und eine sehr enge Bindung zum Halter aufbauend.

    Nicht unbeding everybodys Darling aber wunderbar unanstrengend und m M nach einfach klasse Hunde.

    Deren Erziehung allerdings Fingerspitzengefühl und sehr viel Geduld benötigt.
    Was sich aber nach 24 - 36 Monaten auszahlt :D

    LG
    Tina

    Zum einen musst Du das mit den Trainern abklären.
    Das ist natürlich Entscheidung des Trainers.

    Da die Hunde fürs Agi aber schon über einen gewissen Grundgehorsam verfügen sollten ist es den Trainern sicher lieber den Hund vorher mal in einem Kurs gehabt zu haben und einschätzen zu können.

    Wenn Du es zeitlich nicht schaffst in den Junghundkurs (oder irgend einen anderen) zu gehen solltest Du auf jeden Fall alleine sehr gründlich mit dem Hund arbeiten.

    Hundeplatzsituationen sind immer nochmal anders, und wenn der Hund dann irgendwann mit einem Jahr und mitten in der Pubertät ins Agitraining kommt kennt er weder die Geräte noch den Platz und warscheinlich auch nicht das arbeiten während Artgenossen ignoriert werden.

    Das wird dann erstmal sehr aufregend für ihn sein und je besser ihr an den Grundlagen gearbeitet habt desto mehr hast Du um darauf aufzubauen.

    Und wenn Dein Hund dann einigermaßen gut im Kommando steht kann eigentlich kein Trainer was dagegen haben das ihr teilnehmt.


    LG
    Tina

    Ich würde die Wohnung nicht nehmen.

    Du hast Deine Hündin als ängstlich, unsicher und angstaggressiv beschrieben.
    Ich denke der Umzug und die damit verbundene Umstellung werden sie dann ohnehin stressen, den zusätzlichen Reiz eines Hundes der den halben Tag vor ihrem Fenster rumläuft würde ich vermeiden wollen.
    Zumal Du ja auch nicht da bist um einwirken zu können.

    Mir wäre es auch zu unsicher den Hund mit dem andern Hund nur unter Aufsicht der Vermieter zu lassen.
    Das mag bei einem unkomplizierten Hund funktionieren aber das ist Deiner ja nicht.

    Ich würde lieber weitersuchen bis sich eine Wohnung findet bei der Du ein gutes Gefühl hast.

    LG
    Tina

    Hm, derbe ...

    Ich würde es geradeheraus und schnörkellos nennen.
    Wenn ich hier auf die Beiträge eines Kindes antworte dann spüle ich oft meine Wortwahl nochmal ein bissel weich, ermuntere und lobe zwischendurch.
    Ein erwachsener Mensch sollte doch aber gradlinige, konstruktive Kritik abkönnen.
    Und beleidigt, beschimpft oder angemotzt habe ich hier niemanden.


    Aber gut, meine Art mich auszudrücken ist hier ja eigentlich nicht Thema.
    Thema ist ein sehr junger Hund der alleine bleiben soll/muss obwohl er es offensichtlich nicht kann.

    Die Ratschläge mehr beschäftigen, weniger beachten und dazwischen separieren halte ich für nicht dem Hund dienlich sondern nur seinen Menschen.

    Suchspiele zur Beschäftigung sind generell eine gute Sache ... wenn sie beaufsichtigt werden.
    Denn ansonsten birgt es die Gefahr das Hund erstrecht das unterste zuoberst kehrt weil er ja gelernt hat das unter allem etwas versteckt sein könnte.
    Aber klar, muss man ausprobieren.

    Ansonsten bleibt eben nur eine stundenweise Betreuung oder aber alles zu lassen wie es ist und die Schäden hinzunehmen bis es sich von selbst gegeben hat.

    Und streiten tun wir nicht, wir diskutieren nur ganz gepflegt.
    Sehe ich zumindest so :smile:

    LG
    Tina