Beiträge von Die Swiffer

    Die Tomaten gehen bei uns, werden aber auch mit dem Teichwasser samt dem Grünzeug, was mit eingesammelt wird (Dünger) gegossen

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    Der Wein hat sich schön gemacht und macht mal mehr oder weniger das, was er tun soll.

    .. :herzen1:

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    Ansonsten so nen paar Wildansiedler

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    Und das Refugium unter der Hecke, mit allerlei Getier

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    Kennt ihr eigentlich schon den höchst seltenen Mon Cherie Liguster?

    :ugly:

    Ich lass die da noch ein bisschen hängen, sind so hübsche Maden drin, vielleicht mögen die Rotschwänze die ja auch haben.... und dann wär der Weg nur 4Meter zum Nest. =)

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    Apropos Rotschwänze:

    Heute beim Einkaufen haben wir überlegt, dass wir ja zum ersten Mal dieses Jahr grillen könnten. Während wir überlegten, was wir grillen, sahen wir uns an und meinten zeitgleich "nee, das können wir nicht bringen. Nicht mit den Kleinen da oben im Nest."

    Also grillen wir nicht und gucken, dass wir als Menschen so wenig wie möglich auf der Terrasse sind, damit Herr Rotschwanz das Futter ranschaffen kann. =)

    Auf der Autobahn ist es der doppelte Verbrauch wie gemütlich ohne großartige Tempowechsel über Land mit 70 oder durch den ruhigen Ort mit 50. Und jemand mit Bleifuß braucht bestimmt das doppelte als einer, der vorausschauend im Ökomodus fährt

    Wenn man an 5 von 7 Tagen eben genau nur 70, 50, 30 er Zonen hat, weil einfach keine Autobahn in der Nähe und die Bundesstraßen überwiegend auf 70 beschränkt sind, hat das Dorfleben doch seine Vorteile. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Ich finde das schlau von Bolle.

    Sieht aber ungewohnt aus und hab ich noch nie bei einem anderen Hund gesehen. Machen eure Hunde das auch?

    Kommt ein wenig bei uns auf den Koch an...

    Bei meinem Mann:

    Vorbereiten in der Küche:

    Auf die Arbeitsplatte glotzen

    Kochen:

    Auf den Boden rund um das Schlachtfeld glotzen

    Bei mir: hoffen und beten.

    Inas Paradedisziplin war: Maikäfer futtern

    Lauscher gespitzt, Blick auf den Boden - weil sie so sehr viel effizienter orten konnte, wo die hinfallen, wenn die in der Luft zusammengerummst sind. Der Rest hat in die Luft geguckt.

    |)

    Nachdem ich ja mega zufrieden mit der Purapep feste Seife Zitrone bei den 3 Kleinen so zufrieden war, hab ich heute noch ne Alternative ausprobiert: mein Alverde festes Shampoo Nutri Care.

    :D Geht auch. :D lässt sich genauso gut einshampoonieren wie bei mir und ausspülen geht ebenfalls fix. Fell fasst sich gut an, leichter Glanz, schnelles trocknen und nur wenn man die Nase ins Fell drückt, riecht man es minimal.

    :applaus:

    Halbe Stunde und alle Hunde sind gebadet. Das geht mit den Seifen echt immer fix. :applaus:

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    Sehr spannend, dass es bei euch so große Schwankungen gab. Merkst du es immer gleich am Verhalten, wenn etwas nicht stimmt, oder lässt du so regelmäßig die Werte bestimmen? Darf ich fragen, was du an der Fütterung geändert hast, das Einfluss auf die Schilddrüse hatte?

    Also... long Story.

    Herr Eggnog war hormonell und damit Verhaltenstechnisch schon immer auffällig. Für mich (weil eben auf dem Gebiet erfahren) zwar auch durchaus nervig und anstrengend, aber machbar.

    Soderle, vor ziemlich genau 2 Jahren dann zufällig rausgefunden, dass er auf alles, was in seinen Körper kommt, mit Verhalten reagiert und zwar positiv und negativ. D.h. er reagiert massiv reaktiv auf Wurmkuren, Spot On, reagiert mit paradoxem Verhalten auf Cortison, reagiert auf zu viel Rohprotein, reagiert auf das "falsche" Rohprotein (wie Erbsen, Geflügel etc.).

    Also haben wir sehr, sehr lange rumprobiert, was da eigentlich bei ihm was macht (war ne Wissenschaft für sich).

    Dann haben sich letztes Jahr im Sommer noch Allergien rauskristallisiert - Problematik hier: durchaus Umwelt, Futter, z.T. Aber auch Symptome der Schilddrüse.

    Wie zum Beispiel:

    - Bindehautentzündung: kann durch Futter/Pollen oder die Schilddrüse kommen

    - Juckreiz: kann durch Futter, Gräser, Herbstgrasmilben oder die Schilddrüse kommen

    Und egal was: egal ob Futter nicht passt, Schilddrüse stimmt nicht, Umwelt stimmt nicht - er zeigt immer das gleiche Verhalten: Nervosität, reaktiv, schlecht gelaunt, Unruhe, Ängste (Wohnzimmerboden = Lava, auf den Brustwarzen beim TA reinkrabbeln) ständig pinkeln müssen wegen dem Stress und wegen dem Stress Gewichtsabnahme.

    Also letztes Jahr erstmal die Allergie in den Griff bekommen mit Apoquel + Cortison und wir hatten ganz ohne Medikation 2 Monate Ruhe.

    Dann ging es im Dezember wieder rund: Juckreiz, Unruhe, Nervosität, Haarausfall etc.

    Als Erstes noch mal Futterwechsel auf Insektenprotein. Das half, aber wirklich gut war es noch nicht.

    Und da ne ganze Weile ohne Cortison, ohne Apoquel und ohne sonstigen Kram: Testen von Addison, Testosteron, Cortisol, Anti-Müller Hormon, Schilddrüse. Und siehe da: SDU wie ausm Lehrbuch.

    Also Substitution ab Januar--- alles Fein, alle Symptome im Griff, weil er aber von Insektenfutter Sodbrennen bekam und damit nahezu alle Futtermittel ausgereizt waren, bezüglich Verträglichkeit & Verhalten, hab ich ihn im April umgestellt auf vegetarisch (Magerquark, Haferflocken, rote Linsen, Kartoffelflocken, Gemüse (ohne Erbsen). Mühevoll nen Plan erstellt, darauf geachtet, dass alles 100% ig passt, vor allem die Aminosäuren fürs Hirn und die Nerven ( Tryptophan, Lysin, Isoleucin, Methionon etc. :klugscheisser: sind ja wichtige Verhaltensbausteine) und als Umwandler für T4 zu T3 (Cystein, Glycin, Glutamin werden zu Glutathion), BVitamine, Mineralstoffe, Selen, etc. ... Und es war tatsächlich verhaltenstechnisch und vom Fell ein Volltreffer... endlich nen völlig normaler Hund. :herzen1:

    Im Juni wurd er wieder auffällig unruhig, Augen fingen an zu tränen, er nahm ab - aber zumindest Juckreiz und Ängste kamen mal nicht wieder (Wohnzimmerboden is ok, zum TA kann man ganz normal reingehen etc.): kann also erfahrungsgemäß beides bei ihm sein (Pollen oder Schilddrüse).

    Also getestet und sie da: die Dosis Forthyron noch vom unter dem Insektenfutter, war jetzt einfach quasi doppelt, Werte einfach viel zu hoch.

    Dosis reduziert, zack - wieder ein völlig normaler Hund. :herzen1:

    Wenn ich es jetzt noch auf die Spitze treiben will, kann ich Rohprotein und Kohlenhydrate getrennt füttern, mit deutlichem zeitlichen Abstand, das hat tatsächlich auch nen positiven Effekt. :D

    Erbse hat als Symptom, wenn es nicht passt (egal ob zu niedrig oder zu hoch), nur Hecheln. Die ist aber 0 ernährungssensibel, d.h. bei ihr macht es so gar keinen Unterschied im Verhalten, was da in den Napf wandert. Dennoch hab ich sie, genauso wie die andere Ommi, ebenfalls im Futter umgestellt (praktische Gründe) und bei ihr ging die Hechelei etwa einen Monat nach der Umstellung los. Dementsprechend auch reduziert. Als sie krank war, automatisch die Werte mitgetestet: Werte waren nicht optimal, aber eben Hund krank und nicht aufm Peak gemessen.

    Ich bin ein pöööööser Mensch und lasse die Werte nicht regelmäßig testen, sondern nur 1-2x jährlich. Es sei denn, es klemmt ganz gewaltig. So wie eben dieses Jahr. Dann öfter.

    Die beiden E's sind nicht die ersten SDUler, ich hab da inzwischen nen ganz gutes Gespür (auch weil ich notfalls den Alltag komplett gleich gestalten kann, quasi wie Laborbedingungen, so dass ich wirklich gut vergleichen kann), ob Dosis, körperliche Symptome und Verhalten zusammenpassen.

    Ich weiß, wie sich echte Arbeit für den Hund auf seine Hormonwelt auswirkt, was und wie viel Bewegung in welcher Form nötig sind (Genetik lässt sich da nicht leugnen) und sich auch da auf Dopamin, Serotonin und Cortisol (und damit die Schilddrüse auswirken), wie sich Ernährung (gilt ja für Menschen und für Hunde) auf die Schilddrüse auswirken kann... Natürlich spielt auch die Erziehung eine Rolle, wissen wann man was macht, welche Regeln, welche Grenzen zum jeweiligen Hund passen, wann er wie und welche Hilfe braucht...

    Das eine geht nicht ohne das Andere, ohne Erziehung funktioniert ne Substitution bei nem kranken Hund nicht und ohne Substitution bei nem kranken Hund, funktioniert Erziehung auch nur bedingt. ;)

    Auch die Fütterung ist oft nur ein kleiner Baustein (wenn überhaupt), auch wenn ich durchaus einige Hunde kenne, bei denen das Futter ein ganz, ganz, ganz gewaltiger Baustein ist (aber da bin ich gerade dran, um zu schauen, ob es genetisch bedingt ist).

    Bei ner Kundenhündin konnte man zusehen, wie sich die Werte nach Änderung der Fütterung positiv entwickelt haben (ganz ohne SDU), das war z.B. auch ganz spannend zu sehen und ich bin gespannt, wie sich das bei den verschiedensten Rassen einer Bekannten entwickelt (die ist einfach Neugierig und eine Rasse neigt zu niedrigen T4 Werten ohne SDU)... vielleicht lässt sich da zumindest bei der Verwandtschaft tatsächlich ne genetische Komponente feststellen, ansonsten bin ich so neugierig, dass tatsächlich die Überlegung besteht, seine Bluthirnschranke mal mit Kontrastmittel im CT anzusehen (MDR 1 isses nicht, hatten wir schon getestet).

    In einiger Zeit lass ich bei meinen die Werte noch mal bestimmen und dann sollte es nach Adam Riese erstmal soweit passen. =) Zumindest jetzt ist alles fein, die Bindehautentzündung haben wir mit Augentropfen und Apoquel gut in den Griff bekommen (da konnte man schön sehen, dass es je nach Wetter schlimmer/besser wurde, scheint also Saisonal zu sein). Der Herr Eggnog hält konstant sein Gewicht, kein Juckreiz, keine Unruhe, kein Haarausfall, ich kann ihn auf der Arbeit wieder einsetzen, er schläft gut, tief und durch.

    Die Erbse ist wieder gesund und wird langsam aufgebaut (wird bald 14, da dauert es nen bissl länger) und wir schaffen die 7km Runde wieder in 1,5h und sie hat wieder ihre Zoomies und flitzt mit dem Eggnog um die Wette, turnt 3-4x die Woche und wenn es wieder Kühler wird, geht se auch wieder mit arbeiten.

    :D

    Also: wie du siehst, beim Nog spielen ganz, ganz viele Faktoren mit rein wie Allergie, Hormone, Substitution, Ernährung, tägliche Bewegung bei ihm (10-25km, je nachdem, ob er mit zur Arbeit geht), Auslastung, Erziehung.

    Aber ich find es immer noch spannend, dass bei 2 so unterschiedlichen Kandidaten, die Umstellung so messbar war. :D

    Egal. Wir nehmen alles. xD

    Genau so. :nicken:

    Ist immerhin Vogel des Jahres 2025 - also auch eine Art Auszeichnung für den Garten.

    Hab schon überlegt, ihnen den Eggnog auf die Terrasse zu legen.

    Den finden se super. Und er passt auf, dass ihnen nix passiert. Bei uns Menschen motzen se immer. Aber bei den Hunden nie. xD

    Ist bei den Bachstelzen nicht anders (jaaa, inzwischen sind es zwei :herzen1:), Hunde ok, bei Menschen sind se noch scheu. :ops: