Beiträge von BieBoss

    Die Begründung.... Öööööhm, ja.... :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Niemand wird nen Sporthund ohne Einsatzprüfung und theoretische Kenntnisse mit auf Einsatz nehmen! Es geht hier um Menschenleben.... Schließlich will man nicht nach der Personensuche dann anschließend eine weitere nach den Sport-Hundeführern veranstalten müssen, weil sie sich im Gelände verirrt haben :smiling_face_with_horns: Und die können ja nichtmal um Hilfe funken, weil nicht BOS-Funk-berechtigt.

    Selbst wenn meine Rettungshunde-Prüfung auch nur einen Tag abgelaufen ist, darf ich nicht mehr auf Einsatz - egal, wie oft ich Selbige schon bestanden habe. Die gilt 2 Jahre und fertig. Ohne Prüfung kein Einsatz. Und zwar RETTUNGSHUNDE Prüfung, nicht SPORT Prüfung.

    Wenn eine Staffel auf Einsätze gehen möchte, muß sie eine bestimmte Anzahl geprüfter Teams vorhalten, sich damit bei der Einsatzleitstelle anmelden. Im Bedarfsfalle wird sie dann mit informiert und hinzugezogen für eine Suche. Theoretisch bestünde die Möglichkeit, auf externe Hundeführer zurückzugreifen und die unter eigener Flagge mitlaufen zu lassen. zB wenn eine Staffel nur 2 geprüfte Teams hat, aber 3 bräuchte, um sich einsatzfähig melden zu können. ABER: allein aus haftungsrechtlichen Gründen werden das keine außerhalb der Organisation sein. Also, JUH Staffel A hat 2 Teams, die können dann mit JUH Staffel B ausrücken. Unter deren Flagge. Ist aber dieselbe Organisation, also haftungsrechtlich kein Thema.

    Laß mal irgendwo 3 Tage nach einem Einsatz exakt in dem vom Sportler durchsuchten Bereich ne Leiche aufgefunden werden. Der hat die überlaufen. Person tot, weil Unterkühlung, konnte mit gebrochenem Bein nicht aufstehen. Oder infolge eines Schlaganfalls. Also eindeutig Fälle von "hätte nicht sterben müssen".

    Dann ist die Staffel in der unschönen Lage, nachweisen zu müssen, daß sie ihr Möglichstes getan und nur adäquat ausgebildete Leute ins Gelände gelassen hat. Wie soll das gehen, wenn man Sportler, also "Hobby-Suchende", also (als Rettungshundeteam) ungeprüfte, mit auf Einsatz nimmt? Im Einsatz herrschen ganz andre Konditionen, im Sport werden die Hunde geschickt, rechts links rechts links - die stolpern quasi innerhalb einer Unterordnungsübung (Revieren!) über ihre Opfer und bellen dann halt. Das hat mit gezielter Suche doch nix zu tun.... Im Einsatz gibt der Hundeführer nur eines vor: das abzusuchende Gebiet. WIE der Hund absucht, entscheidet ER. Weil ER hat die Nase und die Erfahrung, ER arbeitet mit dem Wind und der Witterung. Der Hundeführer ist nur dafür da, daß das richtige Gebiet abgesucht wird, und daß es vollständig abgesucht wird. Aber WIE, das entscheidet der Hund.

    Wer so argumentiert wie Dein Bekannter, der hat ganz offensichtlich keine Ahnung von echter Rettugshundearbeit, oder leidet an akuter Selbstüberschätzung. :smiling_face_with_horns:

    Es gibt wenige Menschen, die machen aus Spaß an der Freud neben echter Rettungshundearbeit auch Rettungshundesport, gehen dort sogar Prüfugen. Klar gehen die da mit auf Einsatz. Haben ja die Ausbildung und Prüfung. Aber reine Sportler ganz sicher nicht. Also, sollte der Kerl Dir demächst auch nur die Uhrzeit sagen - frag lieber nochmal daheim nach..... :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wann hast Du denn angefangen? Und was machst? Trümmer oder Fläche? Bei welcher Orgaisation? Frage nur aus Neugier und Interesse :-) Hat nix mit dem Rettungshundesportthema zu tun.

    Ich bin ja auch wieder ganz am Anfang seit November.... Manchmal erschrecke ich bei dem Gedanken, was noch so alles auf mich zukommen wird, und wir alles noch NICHT können. :see_no_evil_monkey: :grinning_face_with_smiling_eyes: Immerhin weiß ich ja dank Biene, wo ich hin möchte, und weiß, im Gegensatz zu damals mit Biene in der Ausbildung, was für ein langer Weg das ist. Nur, daß ich ihn diesmal selbst mitgestalte, aufgrund der vorhandenen Erfahrungen in der Arbeit an sich und mit meiner Rasse im Besonderen. Es wird ein langer Weg - aber ist gleichzeitig auch total spannend.... Wie macht er sich, zeigt er irgendwo jagdliches Interesse, was tun, um das zu verhindern/kontrollieren zu können, wie erkläre ich ihm am besten, was er soll, ohne ihm dabei Dinge beizubringen, die mir später auf die Füße fallen. Und: meine eigene Vorgabe, anfangs weitestgehend mit der Schlepp zu trainieren, damit er gar nicht erst die Erfahrung machen kann, bei der Arbeit andren Interessen nachgehen zu können/dürfen, und Abläufe so zu gestalten, daß man ihm halt möglichst wenig Spielraum für "wilde" Interessen läßt. Ganz klar strukturierte Abläufe, noch mehr als bei andren Hunden, damit er darüber nicht nachdenkt und sich Alternativen ausdenkt, sondern die Abläufe automatisch abspult.

    Derzeit zB:

    - Ansetzen, klar strukturiert, mit Kommando, und Hund voll auf die "Versteckperson" konzentriert. Ansetzen Biene im Laufe der Zeit war: Leine los, Hund rennt los, Fraule so: "Alles klar, geh mal suchen"..... :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: Oder: "....uuuud tschüß!" :rolling_on_the_floor_laughing: Die wußte dann scho, was angesagt war. Die wär aber auch nie auf dumme Gedanken gekommen. Da ging "Larifari". Für Casanova wird das Ritual exakt immer bleiben. Ganz klarer Arbeitsauftrag, und klar definiert, WAS gesucht wird. Mensch. Nicht Sau. Und: wann/wie die Übung beendet wird. Kein Spielraum für (wild)schweinischen Unsinn.

    - Person finden

    - Person anzeigen

    - Bestätigung nehmen (hier derzeit Futter, da wird noch probiert, evtl. möcht ich auf Futterbeutel wechseln, der dann zu mir gebracht wird zum Öffen

    und Ausfressen)

    - zurück zu mir kommen (dafür gibts ochmal Leckerlie, ggfs Futtertube zum Runterkommen und Ruhe reinbringen). Gibt ja so Situationen, wo Junghund in Ausbildung ziemlich schnell bestätigt werden muß von der Versteckperson. Auch wenn ich dann noch Stück weiter weg bin. Machmal behilft man sich mit "den Hund mit Leckerliewerfen bis zum Fraule zurückspielen". Mein Ziel: der bestätigte Hund rennt stante pede zu mir zurück. Full Speed. Keine Chance, Wildspuren zu suchen, wenn der Werfende grad lagweilig ist oder die Leckerlies alle. Später wird der Hund natürlich erst bestätigt, wenn ich vor Ort bin. Aber so lange kann man nen Hund im Aufbau noch nicht bellen lassen, der soll bei richtiger Handlung schnell bestätigt werden können. Deswegen auch die Idee mit dem Futterbeutel - zack, zurück zu mir, damit ich das Ding aufmachen und ihm geben kann. Motivation, direkt und sofort zu mir zurückzukommen.

    Belästigt der Hund wen, oder rennt full speed in wen rein, steht derjenige auf mit "Nein" oder "äh-äh", Hund kommt zu mir zurück, wird neu aufgebaut. Keine Bestätigung, egal wie toll er bellt, wenn er reingesemmelt ist. Weil der halt leicht "überengagiert" ist *hust....

    Das sind alles so Gedanken, die hätt ich bei Bibs damals noch gar nicht habe können. Hätt sie auch net gebraucht, weil wenn ein Hund NICHT gejagt hat, dann sie..... Aber jetzt arbeit ich halt das Jagdgetier.... Anderes Risiko, andre Interessenlage, anderer Hund. Ob wir es schaffen, wird sich rausstellen (eine gewisse Zuverlässigkeit möcht ich scho haben *ggg). Aber ich hab inzwischen 15 Jahre Jagdi-Erfahrung, BH-Erfahrung mit Jagdi, Erfahrung mit schwierigem Verhalten beim Jagdi, UND 15 Jahre Rettungshundeerfahrung mit eigenem Hund und der Ausbildung der andren Hunde in der Staffel. Bisher zeigt er sich toll und auf die Arbeit konzentriert, kein Scannen o.ä. während der Arbeit. Können also nicht allzu falsch liegen. WENN es klappen kann, dann mit diesen Erfahrungen. Vor 15 Jahren wär´s vermessen gewesen, das auch nur zu versuchen, mit dem Wissen, das ich damals hatte.

    Und Nova ist auch ein andrer Hund - vor 15 Jahren hab ich mich ja mit Bossi (damals selbes Alter wie Nova jetzt!) in der Staffel versucht - der hatte uns halt schlicht stehenlassen im Wald... :rolling_on_the_floor_laughing: Faro ist vom Energielevel deutlich ruhiger als Bossli - aber dafür irrwitzig jagdlich ambitioniert, deutlich schlimmer als Bossi damals. Der kommt mir grundsätzlich net von der Leine. Frieda war kein Vergleich, weil blind, aber die hat blind noch nen Igel ausm Gebüsch geholt :see_no_evil_monkey: .... Aber Nova jetzt.... Wir werde sehn.... Es ist ein Abenteuer. Aber mit Chancen. ;-) Und das macht diesen zweiten Anfang so spannend.... :smiling_face_with_heart_eyes:

    Kommendes Wochenende ist zum 2. Mal Gebäudesuche angesagt. Da kann die Schlepp im Auto bleiben. Wieder ein kleiner Baustein für ein Bild, wie die Interessenlage (erstmal OHNE Wildspuren) ungesichert später aussehen könnte, noch dazu in "seltsamem" Gebiet, einer Fabrikhalle mit vielen begehbaren Geräten und Kranen sowie seltsamen und neuen Gerüchen... (ein Hersteller von Stahlbetonbauteilen stellt uns seit Jahren seine Produktion zur Verfügung).

    Für die Einsatzhunde brauchst nen Haufen Theorie, von der die Rettungssportler meist noch nie was gehört haben. BOS-Funken, Karte und Kompaß, Einsatztaktik, Wetterkunde/Witterung, Kynologie, Erste Hilfe Mensch/SAN-Schein, Erste Hilfe Hund, Taktische Zeichen, Verhalten im Einsatz, UVV, Einweisung in die Organisation selbst und ihre Strukturen u.v.m Du bist eigentlich im erste Jahr an den Wochenenden mit dem ganzen Mist ziemlich ausgelastet. EBE dem Suchtrainig, das i.d.R. 2mal die Woche stattfindet. Das kann nicht jeder leisten.

    Außerdem sucht ein Einsatzhund anders. Der sucht so, wie es für ihn am Wirtschaftlichsten ist. In der Sportsuche wird der Hund Revieren geschickt: rechts, links, rechts, links - was einsatzmäßig keinen Sinn macht, wenn zB der Wind gleichmäßig von rechts nach links weht. Da würdest Du einsatzmäßig links gehe mit dem Hund (und dieser sucht frei!), weil der Geruch ausm Gebiet komplett nach links getragen wird. Maximal dan noch mittig durch, damit man den Geruch der rechten Seite noch mitbekommt, wenns recht breit ist. Man paßt die Suche im Einsatz an Wetter-/Geländeverhältisse, Temperaturen, Gelände und Leistungsfähigkeit des Hundes an. Im Sport ist die Suchrichtung schlichtweg vogegeben.

    Ist so gesehen also ein ganz andres Arbeiten.

    Mittlerweile vielleicht eine eher unpopuläre Meinung, aber wer mir körperlich begegnet muss mit dem Echo leben. Generell sollte man sich seine „Kriege“ aber genau aussuchen, ob die wirklich geführt werden müssen…

    Diese Ausführung gefällt mir so außerordentlich gut, dass ich das einfach nochmal raus isoliere und zitiere.

    Paßt aber nicht zu dem Tip, weniger körperlich/übergriffig zu arbeiten..... Und wenn Hund eh schon alle Nase lang droht, wär ich da vorsichtig..... Ansonsten geh ich da völlig konform mit - man muß aber halt aufs Echo gefaßt sein. Sprich entsprechend schnell reagiere können (ausweichen/zusammescheißen *gg). Würd ich etz vom Anfänger nicht erwarten.....

    Ist aber nochmal n heftiger Unterschied, ob da der Mann danebensteht, der den Hund kontrolliert und ihm Sicherheit gibt, als wenn Du allein gewesen wärst, und der Hund damit quasi "verantwortlich" in seinen Augen. Das ist doch ne ganz andre Situation...

    Der Hund wäre sicherlich bei nüchterner Halterin auch nicht netter gewesen

    Denke schon. Halter ist in hilfloser Situation --> Hund reagiert anders als normal. Bei entsprechender Rasse halt mit Schutztrieb. Da würd ich zumindest mit Unsicherheit des nunmehr führungslosen Hundes rechnen, die sich nach vor äußern könnte, weil er mit der Situation überfordert ist.

    Gibt ja nicht nur souveräne liebe nette Familienhunde, die alles mit sich und dem Halter machen lassen.... Bei entsprechender Disposition übernimmt Hund halt die Entscheidung.

    Und wenn der Halter nüchtern ist, kann er vlt. noch reagieren und den Hund zur Seite nehmen/kommandieren, auch wenn er grad gestürzt ist, und diesem damit Sicherheit vermitteln.

    Aber natürlich ist nicht jede Rettungskraft Hundeführer und weiß sowas.... :smiling_face_with_horns:

    Würde mir unterwegs mit Faro was passieren, wäre auch nicht lustig.

    Arbeite mit meinem Faro ja auch in der Hundeschule und fahre dafür 40 km einfach, weil ich dort auch mit diesem Hund willkommen bin. Er läuft ganz normal in der HuSchu-Gruppe mit, selbst in der doch für die Riesengruppe großen Halle, wo ist oftmals sehr enge Situationen gibt, was ihn triggert. (Der Kerl ist beim Vorbesitzer geprügelt worden und erträgt es im Alltag nicht, von Menschen berührt zu werden oder in engen Kontakt zu kommen, setzt die Zähne ein).

    Wir machen Unterordnung, Begegnungstraining und bissel Geräte. Oft fahren wir auch mal an nem Sonntag irgendwo in die Gegend im Sommer, und üben auf einem Supermarktparkplatz am Wochenende Begegnungen miteinander, quasi also Alltagssituationen, aber ohne Passanten. Und es gibt eine dienstags Gruppe, mit der wir kleine Wanderungen machen und anschließend mit den Hunden ins Restaurant gehen. Der Trainer spricht das explizit mit den Restaurants ab, und für uns werden die Tische dann reserviert. Ziel: die Hunde sollen lernen, auch mit einem anderen Hund am Tisch einfach nur da zu liegen und uns in Ruhe essen zu lassen und keine Kellner zu fressen *gg sowas hatte ich vorher tatsächlich noch nie erlebt, daẞ sich eine Hundeschule so einsetzt!

    Wenn der Hund tatsächlich dafür brennt, ist dem das wurscht, was da neben ihm passiert! Faro ignoriert die Gruppenmitglieder komplett, ich sorge dafür, daß er beim Warten für einzelne Übungen seinen Wohlfühlabstand hat, und gut ist. Wichtig: die Leute der Gruppe hab ich vorher gefragt, ALLE waren einverstanden.

    Gestern zB gabs ne Übung, die für ihn ne echte Herausforderung war: 2 Menschen auf gegenüber aufgestellten Stühlen, dazwischen Durchgang so breit, daß ich allein grad durch kam. Die 2 Personen auf den Stühlen haben die Füße ausgestreckt, sodaß die Füße sich gekreuzt haben. Optisch also "Durchgang blockiert". Aufgabe: ohne Leine durchgehen, an der Engstelle Hund hinter Dich kommandieren, und beide gehen über den gekreuzten Füßen durch die Engstelle. Faro mit Mauli gesichert, er fands komisch, hat es aber ganz toll gemacht, die Personen ignoriert dabei. :flexed_biceps:(Etliche der anderen Hunde waren sehr klug und haben den Weg außenrum genommen 🤣)

    Er eskaliert ja im direkten Kontakt mit Menschen, aber über die Füße zu höppen und klettern war so überhaupt kein Problem für ihn. Ich war ja dabei.

    Konnte ihn auch schon abrufen, als er aufm Platz im Sommer mal mitten in einer Übung auf die Idee kam, durch die Gruppe hindurch zur Ecke mit dem Wassereimer zu flitzen :rolling_on_the_floor_laughing:Solang der arbeitet, ist er voll auf mich fixiert, Menschen und Hunde werden ignoriert. Wassereimer sind keine potentiellen Opfer 😜, da darf er hin. Aber vielleicht bitte nicht gerade, wenn wir mitten im Slalom sind 😈

    Mit dem passenden Gehorsam geht das schon- man kann ja gerade bei der Unterordnung mit der Leine anfangen, auf Dauer lernt man schon den Hund einzuschätzen, ob er das so gern macht, daß er sich auf die Arbeit konzentrieren kann. Und wenn der Hund so scharf drauf ist, wie Du sagst, wird das kein Problem sein, zumindest für die UO.

    Und wenn man den Hund in Hundeschule/Verein ein wenig kennt, können die (und Du, eh klar) auch einschätzen, ob sie mit ihm andere Dinge arbeiten möchten/können, und IGP in Angriff nehmen möchten.

    Ist ja schließlich auch so, daß der Hund in der Arbeit in der Gruppe einen Haufen Spaß hat, und diese Leute dann letztlich auch mit dem Spaß verbindet. Kann also gut sein, daß er dann nach einer Zeit anders reagiert, oder zumindest alles ignoriert was gerade nicht zur Übung gehört.

    Man muß als Halter halt ein wenig aufpassen, gerade am Anfang, und die Konzentration sollte 100%ig beim eigenen Hund sein, v.a. wenn grad leinenlos.

    Man muß ein wenig aufpassen wenn andere Hunde in der Gruppe sind, die unter Umständen anfangs noch nicht perfekt arbeiten und zu deinem Hund hinlaufen, wenn der mit Hunden nicht kann. Also entweder bist du dann allein auf dem Platz, oder die Leute haben ihre Hunde in dem Moment dann an der Leine, wenn du arbeitest.

    Wir haben diese Situationen ab und zu, und da muß ich echt aufpassen, Faro haßt es, bei der Arbeit gestört zu werden. Da findet er auch Mädels gar nicht lustig, die fröhlich baggernd um ihn herumhüpfen. 😈

    Mit Faro habe ich einen großen Vorteil: er ist klein genug, um ihn kurz hochzunehmen, wenn ein anderer Hund gerade "durchgeht".🤣🤣

    Inzwischen weiß er, daß er auf dem Arm safe ist.

    Mit einem Mali möchte ich das allerdings nicht probieren. :see_no_evil_monkey: 🤣🤣

    Probier's einfach, den Hund bei der freudigen, konzentrierten Arbeit zu sehen, ist einfach zu schön!

    Ja, das befürchte ich...... Aber gibt doch bestimmt welche, die jetzt so langsam in dem Alter sind....

    Aber es ist schwer, zu aktualisieren, das weiß ich - hab auch lang gebraucht damals, meine Frieda aus der Aufzählung rauszunehmen, als die mit 18,5 gestorben war..... :crying_face:

    Was für eine schöne Geschichte - toll, daß die Kleine bei Euch gelandet ist, was für ein unglaubliches Glück! Ich stell mir grad so nen Zwerg vor - bei der Kälte.... :loudly_crying_face:

    Da hat sie ja alles richtig gemacht! :flexed_biceps: (vor allem, wenn das der einzige Schnaps gewesen ist, den Du brauchtest, seither *ggg) :smiling_face_with_hearts:

    Irgendwann stell ich die Kröte hier fotografisch ein

    Aber DU weißt scho, was IRGENDWANN beduetet, oder? Das ist ein Synonym für JETZT! SOFORT! :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Casanova ist neugierig (natürlich ausschließlich Casanova - ich bin schließlich die Impulskontrolle auf zwei Beinen, so als Terrierhalter..... *hust.....)!