Beiträge von BieBoss

    Platz und Sitz festigen: Hund aus der Bewegung ins Platz legen, dann in Laufrichtung wegsprinten oder aber hüpfend weiterlaufen.... ;-) Geht natürlich erst mal gar nicht, dann nur ein paar Schritte etc. (am besten erstmal nur das "Durchstarten" zum Sprint antäuschen und schauen, ob Hundi liegenbleibt - wenn nicht, umdrehen, wieder hinlegen, nochmal versuchen)

    Oder: Hund aus der Bewegung ins Sitz, dann aber nicht geradeaus weiterlaufen, sondern abbiegen, ..... Einfach die normalen Übungen auf diese Art und Weise variieren, dann kann man gut sehen, ob der Hund verstanden hat, was gemeint ist.

    Oder: Picknickdecke, darauf sitzen ein paar Leute mit Wurstsemmeln oder Kuchenstücken in der Hand, und die Hunde müssen im Fuß dran vorbeigehen, also Fuß unter starker Ablenkung.

    Oder: ballspielende Kursteilnehmer, andere gehen mit Hund im Fuß daran vorbei.

    Ganz gemein (freiwillig und nur für Fortgeschrittene gegen Ende des Trainingstages): läufige Hündin mit auf die Wiese nehmen, Hunde (...die Rüden sicherheitshalber auf alle Fälle erstmal angeleint) dürfen sich nicht ablenken lassen.... (natürlich nur gegen Ende des Tages, wenn hinterher nicht ne andere Gruppe auch noch gleich "profitiert" vom Duft!)

    Wenns nur ums Beschäftigen geht:
    Ich hab mal aus Spaß Fuß probiert, indem ich RÜCKWÄRTS oder hüpfend gelaufen bin und den Hund (der natürlich vorwärts laufend) im Fuß halten wollte - das Gesicht von Hundi war sehenswert - "etz spinnt se völlig".... (aber vorsicht, nicht direkt vor einer Prüfung versuchen, nicht, daß man sich dann das Kommando damit mal eben versaut....)

    Steh-oder Voraus-Kommando oder Umkehr-Kommando üben, das wird meist in der HuSchu nicht geübt, weils für die BH nicht gebraucht wird.

    Abrufen über ein (kleines) Hindernis oder eines, wo der Hund untendrunter durch muß, um zum Halter zu kommen. Dazu braucht man eine Stelle auf dem Platz, die man so eng "bauen" kann, daß der Hund nicht drumherumlaufen kann ums Hindernis.

    Versuchen, den Hund nur mit Körpersprache zu lenken, oder vom Hund abgewandt Kommandos zu geben (Sitz mit Rücken zum Hund.... Keine Chance mehr, durch Mimik/Gestik zu beeinflussen).

    Oder jedem einen fremden Hund geben, und dann versuchen, diesen (ohne Leine, da hier dann nicht eingewirkt werden kann) im Fuß zu halten. Manchmal sehr überraschend, wenn plötzlich ein Hund besser im Fuß geht als bei Herrchen/Frauchen und kann aufdecken, ob´s am HF liegt (Körperspannung, Tempo o.ä.), wenn bei ihm der Hund nicht Fuß geht.

    So, mehr fällt mir grad net ein, aber das gibt´s bestimmt noch tausend Sachen....

    LG,
    BieBoss

    Also, was daran lukrativ sein kann, wenn die Preise angemessen sind, weiß ich nicht. Eine Freundin hat das mal ne Zeitlang gemacht. Aber mit Gewerbeanmeldung, Versicherungen (gewerbliche Hundesitter sind NICHT in der normalen Haftpflicht mit versichert, wenn bei denen was passiert, brauchen sie selbst eine Haftpflicht-Versicherung, hat sie mir erklärt), dazu die größere Menge Dreck, den die Tiere reinbringen bei Matschwetter --> mehr putzen/wischen, Spritgeld für´s Rausfahren mit den Hunden, Futter, das die dort essen, und der Zeitaufwand für die fremden Hunde (getrenntes Gassigehen), dazu der Ärger, wenn einer nicht alleinbleiben kann - da kannst ja dann nicht mal mehr einkaufen gehen, wenn Du die Hunde nicht miteinander alleinlassen kannst..... Sie hat dann damit aufgehört, weil sie sagte, das lohnt sich schlicht und ergreifend nicht mehr.

    Was ich mich immer frage: kann ich mich eigentlich als Hundesitter auf 400,- € -Basis einstellen lassen (so wie ne Putzhilfe eigtl. auch - ginge natürlich nur bei EINEM Sitterhund, man darf ja nicht mehrere 400,- € Jobs haben), sodaß der Hundehalter mich als Sitter dann von der Steuer absetzen könnte, und ich eben keine eigene Haftpflicht benötigen würde? Dann bräuchte man doch keine Gewerbeanmeldung, ist aber trotzdem nicht illegal unterwegs... Oder ist sowas steuerlich nicht möglich.

    Frage: wo steht das, daß man einen Sachkundenachweis braucht? Hab ich noch nicht gehört, deswegen die Frage.

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Doch, das geht auch mit Tele, aber nur a) wenn das Kommando vorher perfekt positiv aufgebaut wurde b) schmerzfrei mit dem Tele garbeitet wird und c) negative Verstärkung und nicht! positive Bestrafung damit angewendet wird

    ok - hab mich falsch ausgedrückt. Ich wollte damit ausdrücken, das GERNE kommen erreiche ich nicht, in dem ich gleich mal beim Aufbau (oder ohne daß ich überhaupt was Gescheites aufbaue) Strafen (u.a. durch starke Tele-Impulse) für´s Nichtkommen einsetze.

    Eine negative Konsequenz fürs Nichtkommen bei größerer Ablenkung würde ich IMMER erst dann einsetzen (wenn überhaupt), wenn ich weiß, der Hund kennt das Kommando und führt es unter normalen Umständen (wenig Ablenkung) problemlos aus.

    Und selbst dann bedeutet ein Nicht-Sofort-Kommen bei erhöhter Ablenkung erst mal, daß der Hund mit der jetzt vorhandenen Ablenkung einfach noch überfordert ist, und eine Strafe macht in dem Fall keinen Sinn. Da hilft m.E. Konsequenz besser (Hund abholen o.ä., wenn möglich), und das muß halt noch a weng geübt werden (ich weiß aus eigener Erfahrung, daß das bei Jagdhunden nur begrenzt wirkt, die Versuchung ist halt schon immer da.... Aber helfen tut das Training trotzdem, die Kontrolle über den Hund zu verbessern.)

    Aber Frage: wie setzt Du Tele ein, wenn Du schmerzfrei arbeiten möchtest, also wann z.B. dann der Impuls - ich nehme an, daß man dann mit Stromstärken im "Kribbel-Bereich" arbeitet, also minimalst. Ich hab sowas noch nicht gesehen, da bei uns am Platz keine Schutzhundausbildung gemacht wurde und habe bisher nur von dieser Einsatzmöglichkeit gehört.

    Was meinst Du hier mit negativer Verstärkung:Aufhören von Schmerzen, wenns richtig gemacht wird? Aber warum dann der Schmerz? Das begreif ich grad net ganz..... (wenn Du magst, gerne per Mail, habs grad freigeschaltet, weil das glaub ich den Rahmen des Threads a weng sprengen würde). Danke!!

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Ich hab das Sammy ebenfalls so beigebracht....
    :???: nur happert es bei ihm mit dem "nimms" ......Habt Ihr da auch nen Tip für mich, wie ich es hinbekomme das er auf Kommando frisst?

    Das könntest Du übers Futter aufbauen - jedes Mal, wenn Du das Futter hinstellst, und er zu fressen beginnt, sagst einfach NIMMS - irgendwann begreift er, daß NIMMS bedeutet, daß er loslegen darf, dann kannst es auch beim anderen Übungen einsetzen, um die Belohnung freizugeben.

    LG,
    BieBoss

    Also, wenn uns einer entgegenkommt, rufe ich auch nicht die Hunde jedes Mal zum Absitzen oder so her. Bossi rennt eh eher über Wiesen, ich würde ihn also quasi erst in die Nähe der Passanten herrufen. Außerdem hätt ich dann viel zu tun ;-)

    Aber ich rufe die Hunde auf jeden Fall zu mir her, wenn ich merke, einer setzt auf dem Weg zu einem großen Bogen an oder wirkt nervös/unsicher beim Anblick der Hunde. Oder wenn jemand kleine Kinder dabei hat, weil Bossi Kinder liebt und gerne an ihnen hochspringt, vor allem, wenn die die Hände mit ner Brezel darin hochreißen...... Dann muß er Fuß gehen.

    Biene (33 cm Hund *gg) geht wenn überhaupt, nur seeehr vorsichtig zu Fremden und ist dort recht zurückhaltend, Kinder werden höchstens mal angewedelt und treuherzig angekuckt ("gibst mir auch ein Stück Brezel?"), aber sie läßt die Füße am Boden.

    Auf Wegen rufe ich oft Bossi (der immer derjenige ist, der im Schweinsgalopp vorausrennt von den beiden - aber nicht ZU den Passanten, sondern an ihnen vorbei, solange keiner ihn anspricht) einfach zu mir, das macht er aufs erste Kommando, damit die Leute sehen, der Hund steht unter Kontrolle, das nimmt vielfach auch ein bißchen Angst, daß der Hund was tun könnte.

    Einmal wurde ich von einem Jogger angesprochen, daß er Angst vor Hunden hätte, dann hab ich die auf die Seite genommen und absitzen lassen, mit dem bin ich dann in ein nettes Gespräch gekommen, als er sich ganz herzlich bedankt hat, daß ich die zwei weggenommen hatte. Am Schluß des Gesprächs hat er sich sogar getraut, Bossi kurz anzusprechen ("bist ein braver" oder sowas) - woraufhin mein Hund prompt freudig an ihm hochgesprungen ist...... *hust...... Da mußte der Jogger aber selbst lachen....

    Abgesehen davon hören beide auch gut, wenn ich sie auf Distanz an die Seite schicke (wenn zB ein Auto kommt oder Passanten mit Kinderwagen, die evtl. an den Hunden nicht vorbeikämen auf engen Wegen).

    Also ganz unerzogen sind sie nicht ;-), aber ich lasse sie jetzt auch nicht bei jedem Passanten strammstehen. Aber grüßen und dabei nett lächeln tu ich immer, wenn wer entgegenkommt (hier am Kaff grüßt man eh alles, was einem begegnet), und das wird immer sehr freundlich erwidert, also unbeliebt haben wir uns mit unserer Vorgehensweise bisher scheinbar nicht gemacht. ;-)

    LG,
    BieBoss

    Mein Großer scheint bei den Vorbesitzern die Wohnung wohl halbwegs zerlegt zu haben und die Nachbarn mit stundenlanger Kläfferei/Jaulerei "erfreut".... So lange, bis sie das Ultimatum gestellt bekamen: Hund weg oder Wohnung weg!
    Vielleicht bremst diese Info den Übermut der Möchtegern-Jagdhund-Besitzerin ein wenig - wer schlägt sich schon gerne mit verärgerten Mitmietern/Vermietern rum....
    LG,
    BieBoss

    Ich glaub, ich würde heutzutage überhaupt keinen Kinderwagen mehr kaufen - diese Puppenwägelchen, das ist doch echt ne Krankheit - und dafür dann mehrere hundert Euronen ausgeben, für n paar lumpige Monate - ne, echt net.... Bestenfalls noch geliehen.

    Als meine Tochter klein war, gab´s schon nur noch so Mickerdinger, von denen ich jedes Mal nen Bandscheibenvorfall gekriegt hab, wenn ich sie schon angeschaut hab, der Griff so kurz, daß man immer mit den Füßen gegen die eine Achse gelaufen ist... Alles schön Mini-mini, damit die Dinger ja schön zusammenklappbar und Öffentliche-Verkehrsmittel-tauglich sind (wer fährt schon mit Kinderwagen in Öffentlichen...)- aber Feldwege brauchst mit den Dingern nicht mehr zu begehen.... Ich hatte damals am Anfang für die Tochter einen geliehenen älteren von einer Freundin, der war auch noch halbwegs tauglich, und in nen Kombi paßt auch ein normaler Kinderwagen rein, nicht nur die modernen Puppenwägelchen. Aber später (ab Frühling dann) war ich meist mit Tragetuch unterwegs.

    Als meine Schwester kam (da war ich 16), hatten wir von Freunden einen ganz alten total schönen Kinderwagen geliehen bekommen, der war noch richtig groß: da hat das Kind nicht nur 3 Wochen lang reingepaßt, der hatte auch richtig große Speichenräder noch, mit dem Teil hab ich sie teilweise stundenlang über Stock und Stein geschoben, selbst bei Schnee - das waren noch Kinderwagen! ;-)

    Tip für den Hund: schaff Dir nen Bauchgurt an, daran kannst Leinen beliebiger Länge befestigen, so hast die Hände frei für den Wagen, und riskierst nicht, daß der Hund, wenn er am Wagen festgebunden wird, mit einem Satz selbigen zu Fall bringt. Vorteil: wenn der Hund abgeleint wird, hängt die Leine am Bauchgurt dran (einfach das andere Ende mit einhängen), dann ist die Leine schonmal verstaut.... ;-)

    LG, und noch eine schöne Schwangerschaft!
    BieBoss

    Meine zwei sind neulich auch in vollem Galopp zusammengeprallt - keine Ahnung, wie die sich haben übersehen können ;-)

    Biene (gut 5 kg) immer hinter Bossi (9 kg) her, meist nimmt sie jedoch, wenn er Kurven läuft, die direkte Abkürzung, um ihn dann in vollem Galopp anzurempeln oder ihm übermütig in die Hinterfüßchen zu zwicken - was er bei dem fast doppelten Gewicht wahrscheinlich nicht mal wahrnimmt, wenn er am Rennen ist *gg......

    Bossi war nach so ner Kurve auf dem Rückweg zu mir, Bienchen rast auf ihn zu, und dann hat´s bloß noch nen Schlag getan: Bienchen flog in hohem Bogen über ihn drüber :schockiert: und krachte erstmal irgendwie auf dem Boden, jedenfalls nicht mit den Füßchen voran. Ich hab mich schon mit zwei (!) verletzten Hunden im Arm zum Auto laufen sehen, um in die Klinik zu fahren, dachte mir, da KANN nicht alles heil geblieben sein.

    Naja, Bossi rennt weiter wie nix, Bienchen steht auf, guckt leidend, schaut mich an, hinkt 2 Schritte, jault dabei - und rennt in dem Moment, in dem ich beschließe, daß ich jetzt wohl tatsächlich zur Klinik fahren werde, einfach wieder los! Das war´s, hab die Maus den ganzen Tag noch unter Beobachtung gehabt, weil mir das nicht ganz geheuer war, aber es ist echt nix passiert..... puuuh....Diese Irren.... :p

    LG,
    BieBoss

    Zitat

    Was die Landwirte so an Gülle auf ihren Feldern ausbringen... ich möchte gar nicht wissen was da so alles drin steckt.

    Neosporen - unter anderem.... und vor allem all die ungeimpften Wildtiere - deren Kot ist mit Sicherheit schädlicher als unser Hundekot, wenn er genauso im Futter landet.

    Ich nehme unsere Häufchen immer mit, wenn ich in der Stadt bin, und entsorge sie im nächsten Mülleimer. Momentan, wo der Schnee so wegtaut, sieht man erst mal wieder, welche Masse an Sch...Haufen da am Wegrand rumliegt! Bäh..... Sowas find ich eklig.

    Bin ich aber auf dem Feldweg unterwegs (ich lasse meine Hunde auch nicht auf angebaute Felder, nur auf frisch abgeerntete)- sorry, aber soll ich die Tüte vielleicht 5 km bis zum Auto zurück wieder mitschleppen (klar, bei 5-Minuten-Spaziergängen geht das, aber dafür brauch ich nioht aufs Feld rauszufahren.... *gg)? In der einen Hand vielleicht nen Snack oder ne Wasserflasche für Hundi und mich, in der anderen die Hundekacke..... Am besten im Sommer bei 30 Grad im Schatten *düftel..... Ich habs mir schon öfter gedacht bei einigen unserer Wege in der "Stadt", die auch aussehen, als wäre sie ne Hundekackwiese, aber wenn man genauer sucht, findet sich da in der Nähe auch nicht ein einziger Mülleimer (genau deswegen geh ich da nicht lang), den man im Falle des Falles nutzen könnte.

    Also, ich persönlich würde an einem Feld aufgestellte Tonnen gerne nutzen und mich auch danach richten, wenn ein Bauer z.B. Schilder aufstellt, daß diese und jene Wiese weiter hinten von...bis.... (Datum) als Hundewiese genutzt werden darf (im Wald weisen auch manchmal Schilder auf Brut- und Setzzeiten und die daraus resultierende Leinenpflicht hin).

    Im Wald gab´s früher auch mal neben einer Sitzbank einen Mülleimer, genauso könnte man das auf häufiger frequentierten Felderwegen machen: Einfache Sitzbank, Tonne daneben, fertig. Ich glaub net, daß einer ne Tonne den ganzen Feldweg bis zum Auto schleppen würde.... Ist halt die Frage, wer diese Tonnen leert - aber bevor ich das Zeug im Gemüse hätte.....

    LG,
    BieBoss

    PS: ich entsorge die Haufen meiner Hunde schon deshalb, weil ich einen Hund habe, der selbige von anderen Hunden gerne mal frißt, und ich das anderen HH nicht antun möchte - das ist einfach widerlich, und wenn ein fremder Hund da hinmacht, der Würmer hat, die noch keiner entdeckt hat oder behandelt, kriegt meiner dann auch welche und umgekehrt, das muß doch nicht sein.....

    Ist die Maus schon wieder daheim? *daumendrück.....

    Ich kann das gut nachvollziehen, was das für ein Gefühl ist mit der Warterei, mein Bossi hatte mir das auch schon ein paarmal beschert, bis zu 2-3 Stunden....

    Allerdings hat er den Voteil, daß er Menschen über alles liebt, er läßt sich auch von allem und jedem anfassen - wenn er jemanden sieht, rennt er sofort hin, und die Leute rufen dann auf meiner Handynummer an, die auf einer Plakette am Halsband steht.

    In Sachen Geschirr und Sicherung: ich hatte irgendwo im Internet mal richtige Windhundgeschirre gesehen, die angeblich ausbruchsicher sind.
    Schau mal da: http://www.hundemode.de/Geschirr_Windhund/index.php
    und vor allem da: http://www.patita.de/Hundesicherung.htm (die Blaire Geschirre können individuell zusammengestellt werden und sehen mir so aus, als könnt sich da keiner mehr rauswinden). Auf der letzten Adresse ist auch eines von Ruffwear vorgestellt - ist das sowas, wie das, das Du shon hast? Ich kann mir nicht vorstellen, wie da der Hund rauskommen soll.....
    Hast Du die Tel.-Nummer am Halsband, oder würde sich Deine Süße nicht anfassen lassen zum Ablesen? Läßt sie überhaupt wen an sich heran, wenn sie gesichtet würde?

    Wünsche Euch, daß die Süße schnellstmöglich wieder da ist und Ihr geklärt kriegt, woran das geänderte Verhalten liegt!

    LG,
    BieBoss

    PS: das beste Geschirr hilft nix, wenn die Bauchgurte am Hund schlabbern (das seh ich ganz oft beim Spazierengehen, Halsband oder Geschirr, das bis zum Boden hängt, damit auch jaaaa nix drückt [wozu dann die ganzen Polsterungen?] und der Besitzer jammert, wie sein Hundi es immer wieder schafft, sich zu befreien und streunen zu gehen, da KÖNNT ich immer....)- das Zeugs muß halt sitzen! Bei dem Blaire-Geschirr gibt´s außer dem Brustgurt noch einen Bauchgurt (Bauch ist ja weniger umfangreich als der Brustkorb), und der sollte so weit hinten sitzen und so eng sein, daß er über den viel größeren Brustkorb dann gar nicht nach vorne rutschen kann.