Beiträge von BieBoss

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    Ich hab noch nie beim Hund Fieber gemessen.

    ;-) is

    ja auch schwierig ohne Hund....*gg
    Aber im Ernst: ist nicht anders als beim Menschen. Aber bitte nur digitales Thermometer, sonst dauert´s zu lang, bisserl einfetten vielleicht, dann tut man sich leichter, und fertig. Mögen tut das kein Hund, aber naja....

    LG,
    BieBoss

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    Wir lehnen jedes Spielzeug das Geräusche macht ab,...


    Darf ich fragen, warum? Wenn mein Hund z.B. ein Qietsche-Spielzeug liebt, nutze ich das doch begeistert, wenn ich seine Aufmerksamkeit bei mir haben möchte! So pauschal auf irgendetwas verzichten zu wollen, ist in meinen Augen unsinnig - das muß immer auf den Hund abgestimmt werden. Mag ein Hund Quietsche-Spielzeuge, kann ich ihn damit ganz toll belohnen.

    Das ist genauso wie die ganzen Leute, die meinen, sie würden nicht mit Leckerli belohnen, weil der Hund aus "Liebe" oder "Respekt" gehorchen soll - einfach Quatsch, weil ich dem Hund ja irgendwie zeigen muß, wenn er was richtig macht. Und wenn er auf ein Kommando richtig reagiert, dann belohne ich das ganz toll, gerade beim Lernen, um ihm zu zeigen, daß das so richtig war, und auch zu zeigen, daß es sich lohnt, Kommandos zu befolgen. Das ist -richtig angewendet- keine Bestechung (es sei denn, du zeigst das Leckerli vorher und sagst dann das Kommando á la mach und Du kriegst was!), sondern einfach nur eine Möglichkeit, dem Hund zu zeigen, was er richtig macht.

    Und ich belohne den Hund mit dem, was ER gerne mag, nicht damit, was MIR paßt! Denn sonst ist das so, als würdest Du Deinen Job gut machen, und der Arbeitgeber speist Dich am Monatsende z.B. mit ner Palette Joghurt ab anstelle vom Gehalt - weils ihm gerade eben so paßt. ;-) Ich wette, für den würdest Du nicht lange arbeiten....

    Also - abwarten, was für ein Hund es wird, den kennenlernen, und DANN sehen, was FÜR IHN eine Belohnung ist, und dies nutzen - auch wenns ein Klapper-/Quietsch-oder sonstiges Spielzeug werden würde!

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    ...,die machen mir ein komisches Gefühl und da ich nicht plane, meinen Hund jederzeit loszumachen (wir leben in einem Stadtgebiet wo's eh verboten ist) brauch ich sowas vermutlich nicht. Mein früherer Hund hatte Angst vor solchen Pfeifen.


    Hat aber nicht jeder Hund. Keiner muß ne Pfeife verwenden, klar - aber auch hier wieder: was DIR die Pfeife macht, ist eigentlich egal (auch wenn mich persönlich interessieren würde, wie eine Pfeife ein komisches Gefühl machen kann ;-) ). Wenn der Hund mal im Feld so weit weg läuft (Du wirst ja hoffentlich nicht planen, den nur an der Leine zu lassen - das widerspräche der Tierschutz-Hundeverordnung und wäre nicht artgerecht), daß er Dich nur schwer hören kann (oder Du einfach mal Halsschmerzen hast und nicht rufen kannst!), kannst Du ihn mit einer Pfeife vielleicht eher noch erreichen. Es schreibt ja keiner vor, ne Pfeife verwenden zu müssen (wäre ja noch schöner...*gg), aber sie mag in mancher Situation hilfreich sein - insofern würde ich sie nicht von vorneherein ablehnen. Aber auch das würde ich entscheiden, wenn ich den Hund bereits kenne. Wenn er nicht weit weg geht von Dir, oder auf ein leises Zeichen von Dir sofort wieder bei Dir ist, ist die Pfeife eh überflüssig. Wenn er taub wäre - erst recht ;-)

    Ansonsten noch ein Tip von mir: Auch in der Hundeschule/im Verein ist man ohne Hund gerne gesehen. Ich habe es immer sehr begrüßt, wenn einer sich VORHER schlau macht, was man bei der "Anschaffung" vom Hund beachten sollte, wo man besser NICHT kauft etc., und schon mal guckt, was er in den ersten Tagen mit dem Neuzugang anstellen kann. Außerdem gibt es einem selbst ein bißchen Sicherheit, wenn man vorher schon weiß, wo man später hingehen kann/wird, und was man am Ort für Möglichkeiten hat, den Hund zu beschäftigen (Welpenstunde, Fährtentraining, Agility etc.).

    Genauso wie Hundesitter suchen - auch dies kann man jetzt schon tun und sich da mal umgucken am Ort, falls man später mal krank sein wird o.ä. und jemanden braucht. Dann ist man im Notfall nicht in Zugzwang und muß zu Hinz und Kunz gehen ;-)

    Und: Bücher lesen über Haltung/Erziehung/Rassen. Dann geht man mit mehr Selbstvertrauen an die Erziehung ran - außerdem erhöht´s die Vorfreude.... ;-) (und natürlich im Dogforum blättern - da seid Ihr dann die nächsten tausend Jahre beschäftigt.....)

    So, mehr fällt mir so spontan nicht mehr ein.

    Ich wünsche Euch viel Freude bei den Vorbereitungen für Auswahl und Einzug Eures künftigen Familienmitglieds!

    LG,
    BieBoss

    Gibt doch noch die Möglichkeit eines Kompromisses: einen Bereich des Hauses für die Hunde tabu machen, in dem sich der frisch Operierte aufhalten wird.

    Oder bei Vorhandensein eines Gartens evtl. sogar einen Außen"zwinger" mit Familienanschluß (z.B. kleine Gartenhütte mit Ausgang in den gesamten Garten) bauen, und sobald der Transplantierte nicht daheim ist, können die Hunde auch mit den anderen Menschen ins Haus. Ist er im Schlafzimmer, können die Hunde im Wohnzimmer schlafen etc. So besteht kein direkter Kontakt des operierten mit den Tieren, und den Ärzten könnte man sagen "die Hunde sind aus dem Haus", ohne zu lügen ;-)

    Geht es denn primär um den direkten Kontakt? Denn wenns um irgendwas geht, das die Hunde auch über die Luft übertragen könnten, das kann man sich auch jederzeit woanders holen - da hilft Hunde abgeben nur bedingt.

    Ich hätte da bei Sittichen wesentlich mehr Bedenken, wenns um die Lunge geht, zB Nymphensittiche sind ja doch recht staubige Tierchen.... ;-) (Federpflege mit Puderdunen - siehe: http://www.nymphensittich-wegweiser.net/luft.html). Hier würde ich auch zur Abgabe raten, denn das ist ja offensichtlich, daß die Lunge damit geschädigt werden kann.

    LG,
    BieBoss

    Ich fühle mich auch im Dunkeln seeehr sicher mit meine Zwergen:
    die Kleine würde Fremde, die komisch sind und uns blöd anmachen, umgehend knurrend stellen (seeehr "beeindruckend" bei einer Größe von 35 cm!), der Große würde denjenigen so überschwenglich begrüßen und an ihm hochspringen, daß der alle Hände voll zu tun hätte, ihn abzuwehren, damit er seinem Vorhaben nachgehen kann *gg Bossi liiiiebt Männer.....

    Habe allerdings noch nicht ausprobiert, wie er reagieren würde auf jemanden, der uns bedroht - ist gottseidank noch nie vorgekommen. Könnte mir genausogut vorstellen, daß es dann mit der fröhlichen Begrüßung ein schnelles Ende hat, wie daß er sich dann auf mich als Chef verläßt und erstmal ein paar Schritte zur Seite hüpft. Er ist nämlich eigentlich ein Großmaul vorm Herrn mit nix dahinter als Freundlichkeit pur.... Aber wie gesagt, wenns Ernst würde, tät ich dafür nicht die Hand ins Feuer legen.

    LG,
    BieBoss

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    Du hast denke ich keinerlei Qualifikationen?
    Du machst das zum ersten Mal?


    Wieso - sie hat genau dieselbe Qualifikation wie für den eigenen Hund..... Wenn Du Deinen Hund mal zu Eltern/Freunden etc. gibst für nen Tag, müssen die vorher auch erst mal ein Studium der Verhaltenstherapie machen?

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    (sicher ist Wohnungshaltung absolut ok, aber dann eben nicht für soviel Geld)


    Das verstehe ich jetzt echt nicht - was hat die Wohnung mit ihrer Dienstleistung oder deren Qualität zu tun? Mit der Häufigkeit und Qualität der Gassigänge, oder der Verantwortung für den Hund, die übernommen wird - die wird doch nicht kleiner, nur weil die Wohnung klein ist? Es wird ja die Dienstleistung gezahlt, nicht die Wohnung!

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    Wenn du den Hund nicht versichern möchtest, kannst du ganz schnell in der scheiße landen, wenn nämlich etwas passiert, bist du erstmal Schuld nd Haftbar zu machen, es sei denn, du sprichst das mit der eigentlich Besitzerin ab und hälst es schriftlich fest.. aber selbst dann weiß ich nicht, ob das als "Vertrag" angesehen wird


    Naja, im Zweifelsfalle ist sie ne Bekannte, die mal nen Tag auf den Hund aufpaßt, und das ist bei ner guten Haftpflicht des HH mit versichert - nur wers gewerblich macht, sollte sich schon extra Haftpflicht-versichern. Als Dauerzustand würde ich das schon gesondert versichern, denn wenn das mehrmals die Woche ist, und die Versicherung fragt bei nem Nachbarn nach, dann kriegen die eh raus, daß der Hund regelmäßig da ist, und fragen mit Sicherheit dann nach Gewerbeanmeldung - weil sie dann die Haftung auf Dich abwälzen könnten und nicht zahlen müßten, wenn Du das gewerblich machst. Und dann kommt auch die Steuerhinterziehung raus......

    Aber mal ganz ehrlich, Du schreibst was von "viel Geld" - wo siehst Du das? Wenn ich mehrere Tage die Woche einen Hund sitte, und damit tagtäglich ans Haus gebunden bin, meinen Tagesablauf darauf abstimmen muß, wann der gebracht/geholt wird, mit dem Gassi gehe, durch ihn mehr Schmutz in der Wohnung habe (erhöhter Putzaufwand, besonders im Winter), etc. etc - also, ich würde mir das für lumpige 100,- € nicht antun...... Dann kommt der Hund mal später, während Du dasitzt und einkaufen gehen wolltest, am nächsten Tag steht er vor der Tür, während Du noch im Schlafanzug am Frühstückstisch sitzt.... ;-) Mein Schwesterherz hat das mal gemacht - ein Tag die Woche für pauschal 50,- € monatlich. Die hat ganz schnell wieder aufgehört...

    Solche Beträge gegenüber solchen Einschränkungen würde ich bestenfalls unter "Aufwandsentschädigung" verbuchen....

    LG,
    BieBoss

    Ich find´s toll, daß Ihr Euch vorher Gedanken macht und nach Erfahrungen fragt bei der geplanten Hunde"anschaffung"! Verstehe deswegen auch einige der Antworten hier ganz und gar nicht!!

    Mein Tip für Euch: Jeder Anfänger schafft sich nen JackRussel an, weil die sind ja "sooo süüüüß" - und hinterher wird festgestellt, daß der Hund ja auch mal Zeit braucht. Gerade die Terrier sind seehr zeitintensiv in der Erziehung und Haltung, werden sie nicht gefördert und gefordert, lassen sie ihre Energie schnell an den Möbeln oder Kindern o.ä. aus, in Form von mobben, anknabbern, zerstören, Haustiere killen (Terrier wurden ursprünglich für die Jagd gezüchtet, den Trieb haben sie nunmal alle!). Wenn die nicht regelmäßig ausgelastet werden (auch geistig, d.h. mit Suchspielen und Aufgaben, nicht bloß Bällchenwerfen!), dann habt Ihr ein ernsthaftes Problem. Als Anfängerhund würde ich unter Euren Umständen keinen Terrier empfehlen, da zu wenig Zeit - Kind wird anfangen zu krabbeln, beim Spaziergang mit Kind bleibt nicht lange Zeit und Aufmerksamkeit für den Hund, spätestens wenn das Kind krabbeln/laufen möchte, habt Ihr gar kein Auge mehr für den Hund - der geht Euch in Nullkommanix jagen, und gefährdet dabei sich, sein Leben und das anderer Menschen (Wild auf die Autobahn scheuchen o.ä.).
    Ein Terrier ist kein Problem an sich, wenn man bereit ist UND die Zeit hat, VIEL mit ihm zu arbeiten, dann sind die wirklich total süß! Ich hab selbst so einen kleinen Terroristen (und sie werden nicht umsonst scherzhaft als solche bezeichnet...*lach....) zu Hause - aber ich HABE viel gearbeitet und tue es noch, weil ich weiß, sobald ICH nachlasse, sucht er sich wieder selbst seine Beschäftigung (jagen o.ä......), deswegen wurde er auch vom Vorbesitzer ins Tierheim gebracht.
    Also bei den von Euch geschilderten Umständen ist ein Terrier keine soooo gute Idee......

    Generell rate ich aber bestimmt nicht ab vom Hund (sonst dürfte ich selbst keinen halten, wenns danach geht, ob man immer OPTIMALE Voraussetzungen für den Hund mitbringt *gg).

    Ihr habt ja selbst die Entscheidung, welche Rasse Ihr Euch aussuchen möchtet, daher sucht Euch doch einfach anhand von Rassebeschreibungen (Ihr findet z.B. Züchter aller Rassen über die VDH-Website, und die informieren meist gründlich über das Wesen ihrer Schützlinge) aus, was zu Euch passen könnte und geht dann einige Züchter dieser Rassen besuchen, schaut die Hunde an, laßt Euch beraten, ein Züchter vertraut einem nur einen Hund an, wenn er der Meinung ist, daß der künftige Halter die Situation so "stemmen" kann.

    Ich finde es gut, daß Ihr den jetzigen Zeitpunkt gewählt habt, klar ist mit Kleinkind viel zu tun, aber bis die Auswahl getroffen ist, dauert es ja noch. Allerdings - mit Welpen vom Züchter könnte es knapp werden: anschauen, aussuchen, auf die Läufigkeit warten, je nach Rasse könnte es schon sein, daß Ihr da ein paar Monate "schwanger" seid, bevor der Hund dann ins Haus kommt, und SCHWUPPS - schon müßt Ihr beide arbeiten und habt eben keine Zeit mehr, das Alleinsein zu üben. Also wäre vielleicht ein erwachsener Hund einer kleinen Rasse, der relativ bald einziehen könnte, besser. Vor allem macht dieser nicht so viel Arbeit in puncto Erziehung oder Stubenreinheit - immerhin, mit Säugling bzw. Krabbelkind nicht wirklich hygienisch, wenn der noch ab und an in der Wohnung was "verliert" ;-)

    Bevor Ihr den Hund aber ins Haus holt, überlegt Euch, was Ihr macht, wenn mal einer krank wird und sich nicht um den Hund kümmern kann, was passiert im Urlaub mit dem Hund (könnt ihr ihn mitnehmen? Ein Skiurlaub mit Hund ist langweilig für den Hund, kann ja schlecht mit auf die Piste), man ist da schon etwas eingeschränkt in der Auswahl der Reiseziele (nicht jedes Hotel nimmt Hunde gerne, nicht an jedem Strand werden sie gerne gesehen, im Gegenteil!), wer kümmert sich um den Hund, falls Ihr irgendwann beide in Vollzeit arbeiten werdet.

    Und vor allem: habt Ihr wirklich genug Zeit (bzw. seid Ihr bereit, Euch dies zu nehmen, das ist hier glaub ich wichtiger, man muß nur WOLLEN) mit 2 Kindern, Hausaufgabenbetreuung, Essenkochen mittags, "Mamataxi" spielen für Fahrten vom Ballett zum Schwimmbad bis zum Sportverein der Kinder etc., dazu Elternabende, und evtl. wollt Ihr auch mal nen Abend zu zweit, Kino o.ä.: nimmt der Babysitter der Kinder auch den Hund, falls der nicht alleinbleiben kann? Das kann organisatorisch ganz schön kompliziert werden, ist aber alles zu bewältigen, wenn man das wirklich möchte und sich von Anfang an darüber im Klaren ist, was auf einen zukommt.

    Entscheiden kann das hier niemand für Euch, immerhin können wir nur nach dem urteilen, was Ihr uns an Infos gebt, aber zumindest können wir aus Erfahrung berichten, und Euch Anhaltspunkte für eine Entscheidung in Eurer aktuellen Situation geben, um zu verhindern, daß Ihr nicht an alle Eventualitäten denkt, und das dann mit einer Abgabe des Hundes enden würde. Wenn Ihr das von diesem Standpunkt aus betrachtet, dann sind die obenstehenden vom Hund abratenden Beiträge sogar verständlich, jeder von uns hat schonmal mitgekriegt und gesehen, wie jemand sich unüberlegt einen Hund anschafft, und man sieht genau, die Leute werden überfordert sein, und kann nichts dagegen tun, wenns schiefgeht und das Tierchen dann im Tierheim landet - und immerhin hat man das Tier ja auch gerne, sonst würde man es sich nicht anschaffen, und ist dann selbst traurig (vor allem die Kinder), wenn man es abgeben müßte. Da wird hier, in einem Forum, wo´s fast nur um den Hund geht, natürlich schnell mal emotional reagiert, wenn jemand auch nur einen Hund "ins Auge faßt", der zur Familiensituation gerade nicht wirklich paßt - nehmt das den Vorschreibern also nicht übel, sondern seht darin das Engagement, daß nicht noch mehr Hunde im Tierheim landen sollen (und nebenbei auch deren Besitzer unglücklich sind mit ihrer Wahl!), weil falsch angeschafft. (an meine Vorschreiber: wenn Ihr das SO erklärt hättet, würde es vielleicht nicht ganz so rigoros rüberkommen....;-))

    So, genug geschrieben, ich wünsche Euch viel Spaß bei der Auswahl Eures künftigen neuen Familienmitglieds!

    LG,
    BieBoss

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    wie seht ihr das also im alltagsgeschehen?
    scheint es für euch sinnvoll oder nicht wenn der hund soweiso schon schlecht abrufbar ist?

    Nur dann nicht sinnvoll, wenn das Sitz als 2. Aufgabe gesehen wird. Wenn Du´s richtigherum aufbaust, nämlich von hinten, also, vom "Sitzen vor Dir" aus, dann sinds keine 2 Übungen und erschwert den Rückruf eben NICHT - weils der Hund dann als eine zusammenhängende Handlung kennt. Das HIER heißt dann einfach: "ich setz mich bei Fraule hin und krieg was Tolles" - daß der Hund zuvor zu Dir laufen muß, ist keine Übung, sondern etwas, das er in der Regel gerne macht - sind ja schließlich Lauftiere. Das ist eher ein:"Juhu-gleich gibts was Feines" und macht daher eher Spaß.

    Mit diesem Aufbau erleichterst Du einem schwierig abzurufenden Hund das HIER eher als es zu erschweren. Natürlich muß hier dann trotzdem eine SUPER-Belohnung eingesetzt werden, sobald der Hund sitzt.

    LG,
    BieBoss

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    .....ch möchte aber auch noch Platz für Gebäck haben, und den Kofferraum optimal ausnützen - deshalb wird es vermutlich ein Selbstbau.

    Also wirklich, für ein bißchen Gebäck :keks: wird wohl Platz im kleinsten Auto sein, egal, wie große die Box ist... :lachtot:
    LG,
    BieBoss

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    Gaby, die jetzt in die Hundeproduktion einsteigt. Muß mir nur noch eine Hündin suchen...

    Ich hätte da nen Zwergpudel - ok, ist n Pinscher auch mit drin, aber das macht ja nix - dann werden die Welpen wenigstens nicht so krank wie diese reinrassigen immer!

    Aber mit den Locken vom Pudel und dem Neunpfund-Fell, das gibt bestimmt total hübsche Welpen, die gehen weg wie die warmen Semmeln!

    Ich sach Dir ma Bescheid, wennse wida ihre Tage hat.

    LG,
    BieBoss

    Ich würde sagen - nichts, solange die Family dabei ist.

    Aaber: das mit dem Alleinsein würd ich im neuen Zuhause erst nach einigen Tagen üben, wenn der Hund wieder "runtergekommen" ist vom "Hauskennenlernen" und seine Lieblings-Schlafecken ausgeuscht hat. Wenn man berufstätig ist, würde ich da ein paar Tage freinehmen, bis der Hund gelernt hat, auch hier problemlos alleine zu bleiben.

    Sonst fällt mir auch nix ein, wo´s Probleme geben würde.

    LG, und alles Gute im neuen Heim!
    BieBoss