Beiträge von BieBoss

    Hab heut früh beim Gassi von jemandem gehört, daß er seinen Rotti Snoopy getauft hatte ;-) Ansonsten kenn ich nen kleinen Mix (ca. 35-40 cm hoch) namens Brutus, und nen Zwergpinscher namens Hektor.....

    Einfach süß, wenn wer "HEKTOR" oder "BRUTUS" ruft, und dann kommt so ein Winzling angaloppiert...... ;-)

    LG,
    BieBoss

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    Gummihandschuh für den Haushalt kaufen, egal ob die Decke oder das Fleecekörbchen das ich schon wegschmeissen wollte: Alles ist absolut haarfrei geworden und Tipp des Tages wäre dann auch mal den Hund damit zu Streicheln- ganz ohne Fetisch :lachtot:

    Für sowas hab ich so nen Abzieher mit Gummilippe - der rettet sogar Sofas und Teppiche (die Decken wandern bei mir allerdings nach dem Waschen in den Trockner, der erledigt das auch ganz gut).

    LG,
    BieBoss

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    Das kommt mir ja sehr bekannt vor :hust:

    Yepp - genau das sag ich auch immer bei meinem - wie sich die Moster doch gleichen.... :lachtot: *gg

    Bei unsicheren/kleineren, gerne auch angeleinten (inzwischen halte ich ihn deswegen von letzteren fern) Hunden stellt er sich drüber (je nach Größe halt), Kopf über dessen Schulter, baut sich auf, angespannt bis zum Gehtnichtmehr, Schwanz zum Himmel gereckt, der ganze Kerl eine einzige Kampfansage - man sieht richtig die imaginäre Sprechblase "Ey Alter, willste Prügel!" - und wenn der andere dann "Neinnnnn" wimmert, ist der "dran" *gg (Testosternanfall? Wo ers nur hernimmt als kastrierter Rüde... *gg Aber es passiert nie was, ist echt nur ein bißchen rumgeprolle und dann ist Schluß...)

    Bei souveränen Exemplaren (selbst wenn sie angeleint sind) rennt er hin, freut sich, begrüßt unterwürfigst mit Maullecken und fordert zum Spielen auf..... Die ignorieren dann, ganz nach Wahl und persönlichen Vorlieben, oder machen eben mit.

    Gemobbt wird echt nur bei kleineren oder unsicheren Hunden, das hat er echt raus. Insofern mach ich mir da gar keine Sorgen um ihn (nur um den anderen Hund, daher versuche ich immer, ihn rechtzeitig abzurufen), der weiß ganz genau, was er tut... *gg Wobei Bossli aber auch kein unverträglicher Hund ist und nie war, aber wenn er eben auf andere Hunde trifft, ist das Verhalten genau so zu unterscheiden wie bei Euren, und läßt nur den Schluß zu, daß er gaaaanz genau weiß, wen er da anpöbeln kann ungestraft, und bei wem er sich besser benimmt....

    Lachende Grüße,
    BieBoss

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    ..... Wenn der Kasimir so einen auf dicke Hose macht, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn er Kira eins auf die Nase haut...

    Tja - das hat sich bei uns im Dorf auch eine gedacht.... Seitdem hat sie nen einäugigen Hund - und der war damals erst wenige Monate alt :sad2:

    Ich finds gar nicht verkehrt, wie das angegangen wurde, und würde fortfahren wie folgt: ist der Hund angesichts der Katzen ruhig, wird er gelobt und darf hin, fängt er an zu kläffen, wird er zB mit einem "Nein" auf seinen Platz verwiesen. Auch nachts - rumstromern und schnuffeln darf sie, aber gebellt wird net, fertig. Leine muß gar nicht mal sein, solange Ihr nicht befürchten müßt, daß sie die Katzen frißt, wovon ich mal nicht ausgehe.

    Mit meinem Jagdi war ich da etwas vorsichtiger in Sachen Katze, und da war Leine erstmal ein Muß. Bin aber grob gesagt genauso vorgegangen, erstmal paar Tage schnuffeln lassen alle jeweils alleine in den jeweiligen Räumen, dann mal Hund angeleint paar Tage, während Katerli immer wieder mal rein durfte. Erst als der Hund da nicht mehr auf 180 war, durfte die Leine weg, aber auch dann hab ich ihn immer wieder weggenommen und auf den Platz oder raus geschickt, wenn er hochdrehen wollte. Waren so 7-10 Tage, und auch danach noch ne ganze Weile, wo ich sehr genau beobachtet habe. Mit dem Pflegekater Ende letzten Jahres hab ich dann nimmer so n Geschiß gemacht, der kam einfach mit dazu, nachdem er die Fluchtmöglichkeiten auskundschaften durfte, und inzwischen kennen sich die Katzen aus und wenn der Jagdi mal spinnt, scheuchen sie ihn gemeinsam durch die Bude, wenns ihnen zu bunt wird... *gg Inzwischen werden unserem Katerli die Öhrchen geputzt und das Gesicht gewaschen, der andere verzieht sich genervt in höhere Gefilde (auf Regale/Waschmaschinen o.ä.), wenn der Terriertier zu stürmisch wird, und betrachtet das Geschehen von dort aus.

    Auf alle Fälle immer den Katzen Plätze zur Verfügung stellen, auf die sie sich notfalls zurückziehen können (hoher Kratzbaum o.ä.), damit sie sich eben nicht die Krallen zu verwenden gezwungen sehen.

    Viel Erfolg noch, das wird schon!

    LG,
    BieBoss

    Ich glaub, hier wid ein bißchen was durcheinandergeworfen. Es geht doch um eine Anzeige, weil die HH bedroht worden ist, nicht wegen des Übergriffs durch ihren Hund? Insofern ist es auch völlig irrelevant, was zwischen den Hunden war. Einfach angeben, daß aufgund einer Kabbelei Eurer Hunde untereinander der Halter Dich plötzlich tätlich angehen wollte und er dies evtl. nur unterlassen hat, weil Dein Hund sich dazwischengestellt hat. Dabei unbedingt erwähnen, daß dies nicht das erste Mal war, daß gedroht wurde.

    Also, ich könnte mir vorstellen, daß die Polizei eine Anzeige wegen der Bedrohung Dir gegenüber schon verpflichtet ist, aufzunehmen, und wenigstens "gegen Unbekannt" ermitteln müßte - vielleicht waren die nur zu faul, das schriftlich aufzunehmen, weil sie einen Bericht verfassen müßten, oder denken, daß sie eh nicht rausfinden, wer das war? Frag doch mal nach dem Vorgesetzten, ich kann mir nicht vorstellen, daß die das einfach unter den Tisch fallen lassen dürfen...

    Daß der Vorfall schon ein paar Tage her ist, dürfte dafür auch nicht von Belang sein - das würde ja bedeuten, daß auch eine Vergewaltigung beispielsweise nicht mehr verfolgt werden kann, wenn sie erst Tage später (sobald man zu sich gekommen ist) angezeigt würde... Klar, es gibt Verjährungsfristen - aber daß die nur Tage andauern sollten, ist mir neu...

    Das geht ja wohl gar nicht, daß Du nur noch mit Angst vor die Türe gehst, und Dich gar bewaffnen mußt.....

    Ich würde auf ALLE Fälle anzeigen - wenn der das nächste Mal Spirenzchen macht, kannst ihm sagen, die Polizei ist schon durch Dich vorgewarnt und hat seinen Namen/Adresse, sollte Dir jetzt in nächster Zeit irgendetwas passieren, wissen die schon, an wen sie sich dann wenden werden, und stehen dann bei ihm auf der Matte.... Vielleicht hilft ihm das, sich ein bißchen zusammenzureißen..... und evtl. in nächster Zeit doch öfter mal in (am besten männlicher) Begleitung Gassi gehen, wenn das irgendwie machbar ist - um zu zeigen, Du bist nicht alleine und wehrlos. Oft reicht allein das Wissen, daß eine Frau nicht ganz schutzlos ist und bereit ist, sich zur Wehr zu setzen, aus, um Mobbingversuche im Ansatz zu ersticken.

    Evtl. auch einfach jemandem Bescheid geben (Nachbar reicht), daß Du heute um 15 Uhr hier und dort so und so lange spazierengehst, und wenn Du nicht bis 16 Uhr wieder daheim bist, soll derjenige Dich mal auf dem Handy anrufen, ob alles klar ist, bzw. die Strecke abgehen (bzw. von einer Streiche abfahren lassen). Das gibt Dir ein bißchen Sicherheit. Nutzt aber nur, wenn Du dann zuverlässig wieder Bescheid gibst, sobald Du wieder da bist, sonst machen die Nachbarn das nicht oft mit ;-)

    Ich drück Dir die Daumen und hoffe immer noch, daß das nur großmäuliges Geschwätz und Angeberei war, und nicht eine ernstgemeinte Drohung....

    LG,
    BieBoss

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    ...
    Und darf man während der Prüfung nur bestimmte Wörter benutzen? o.ô Kann mir jemand gute Lektüre dazu empfehlen? Ich will da möglichst nicht komplett ahnungslos hin:D

    Ja, Kommandos darfst nur die vorgeschriebenen verwenden - HIER (nicht KOMM!) SITZ PLATZ (aus der Bewegung, aber auch für die Ablage) FUß, und zwar genau am Anfang der Übung. Also zwischendurch mal ein "Ey, FUß!" is nicht, sowas gibt Punktabzüge. Genauso wie irgendwelche Körperhilfen, also nicht nur Handbewegungen. Wenn Du z.B. beim Platz aus der Bewegung vorher langsamer wirst oder gar kurz stehenbleibst vor dem Weitergehen, das gibt Abzüge. Oder wenn Du Kommandos wiederholen mußt.
    Wenn der Hund z.B. ein Kommando nicht befolgt (zB Du rufst ihn, weil er meint, ne Platzrunde solo drehen zu müssen), darfst es bis zu 2mal wiederholen. Wenn es nach dem 3. Kommando nicht gemacht wird, bist "weg vom Fenster"....

    Spielzeug und Leckerli dürfen auf der Prüfung nicht verwendet werden. Aber fürs Training natürlich! Weiß nicht, warum Du jetzt geschrieben hast, Du willst keine HuSchu, die mit Leckerli arbeitet? Ich muß doch mit dem arbeiten, auf was mein Hund am ehesten anspringt, soll ja ne Belohnung für ihn sein! Spielt er gerne und Du gibst Leckerli, ist das nicht unbedingt ne tolle Belohnung, u.U. lehnt das der Spielhund sogar ab, wenn er grad arbeitet. Umgekehrt natürlich genauso. Mancher Hund steht auf Streicheln, ein anderer findet´s total doof beim Arbeiten, da wäre dann das Streicheln kontraproduktiv, aber ganz sicher keine Belohnung, sondern eher Bestrafung, weil s in dem Moment nicht gern akzeptiert wird. Mein Großer z.B.: der dreht bei Spieli voll auf, da muß ich vorsichtig dosieren, sonst fängt er an, rumzukaspern. Nehm ich also nur, wenn ich ihn mal so richtig motivieren will. Inzwischen nimmt er auch Leckerli als Belohnung, anfangs hat er die einfach fallenlassen, wollte sein Spieli. Daheim kann er vom Kuscheln nicht genug kriegen - aber unterwegs oder gar beim Arbeiten: "Ne, was solln das, kann ich jetzt endlich weiterlaufen?", da kommt dann voll der angewiderte Blick :lol:

    Allerdings darfst Du während der Prüfung loben, jeweils wenn eine Übung abgeschlossen ist, also zB nach der Freifolge sitzt der Hund in Grundstellung, Du lobst, setzt ihn wieder hin (wenn er dabei aufgestanden ist) und weiter gehts mit der nächsten Übung. Oder Du gehst an, machst Sitz aus der Bewegung, holst den Hund wieder ab und gehst weider zum Ausgangspunkt zurück, bleibst stehn, Hund setzt sich --> Loben erlaubt. Aber eben nur verbal/Streicheln, kein Leckerli oder Spielzeug. Hat bei uns damals sogar der Richter (im SV!) angemahnt: "wie wollen Sie nen freudigen Hund präsentieren, wenn der nicht mal gelobt wird zwischendurch! Und, was noch super-positiv auffiel bei uns (grad im SV... *gg da gibts halt noch welche "von der alten Schule": meinen, wenn sie schreien, liegt der Hund schneller...): keine Schrei-Kommandos, die den Hund ins PLATZ knallen zB, sondern leise reden.

    Ansonsten: was der Richter nicht sieht/hört, kann er auch nicht von den Punkten abziehen... Insofern ist es auch hier von Vorteil, wenn der Hund auf (seeehr) leise Kommandos reagiert, dann kann ein zwischenrein gewispertes "Fuß!", "Ey!" oder Zungenschnalzen oder Räuspern auch helfen.... ;-)

    Wir haben die Prüfung damals "nur so" gemacht, war einfach nur persönlicher Ehrgeiz, und ich hab Spaß dran gehabt. Außerdem denk ich, daß wenn man z.B. irgendeine neue Wohnung mieten möchte, man mit einer Bescheinigung über eine bestandene BH noch ein gutes Argument in der Hand hat für die Erlaubnis der Hundehaltung in der neuen Wohnung. Und wenn mal was passieren sollte, kannst evtl. damit auch noch punkten, daß der Hund z.B. nicht grob fahrlässiger frei gelaufen ist, sondern normalerweise (was auch immer das in der Praxis heißt...*gg) gehorcht und anständig ausgebildet ist. Und, last, but not least: bei meiner Hunde-OP-Versicherung spar ich sogar Beiträge - schätze mal, weil das Risiko, daß ein gut ausgebildeter Hund einfach so auf die Straße rennt und verunglückt, einfach ein bißchen geringer ist.

    Zu Deinen Bedenken im Hinblick auf Ahnungslosigkeit: Du gehst doch extra dafür hin, um Dich schlau zu machen. Brauchst ja auch kein Abitur, um in die Grundschule gehen zu dürfen... *gg Außerdem ist es meist einfacher, etwas Neues von vornherein richtig aufzubauen, als wenn der Halter schon irgendwelche kleinen Fehler eingebaut hat, die eben durch Nichtwissen entstehen können. Daher bevorzugen das auch manche Hundeschulen.

    Nen teuren Kurs würd ich übrigens nicht machen, geh lieber in nen Verein, da kommst wesentlich günstiger weg. Da wird man ja im Vergleich arm, wenn man das über irgendwelche HuSchu-Kurse macht....

    LG, und viel Spaß schonmal beim Training!
    BieBoss

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    Ich habe einen Expander (vom Motorradgepäck) um die Lenkerstange gemacht. Jeweils den Haken um die Stange, so dass eine Schlaufe entsteht, durch die Schlaufe eine normale Leine.

    Das würd ich mich auf keinen Fall trauen, weil ich mit einem Hund, der gern mal ganz plötzlich irgendwo hinzieht, dann ganz schnell auf der Schn... liegen würde :p . Denn auf dem Lenker und damit über dem Vorderrad, hast Du das wenigste Gewicht, d.h. der Hund hat da die beste Möglichkeit, Dich über einen Ruck am Lenker aus dem Gleichgewicht zu bringen und damit zu Fall zu bringen.

    Die ganzen Springer etc.-Teile sind nicht umsonst darauf ausgelegt, unterm Sitz oder am hinteren Teil des Fahrrads montiert zu werden... Da hast Deinen Schwerpunkt, da kann der Hund mit seinem Zug Deine Fahrtrichtung am wenigsten beeinflussen.

    Und ich möchte auch keinen Panikhaken o.ä. für meinen Bekloppten nehmen, denn wenn der Wild sichtet und sich dann auch noch in Freiheit rucken kann, lerhnt er, daß rucken erfolgreich ist, und geht außerdem dann am Ende noch völlig hirnlos (weil grad auf WILD gepolt) im Verkehr "spazieren". Uaaaah - ne danke..... ;-)

    Nene - dann lieber der Hüftgurt, auch wenns nach ner Weile am Rumpf doch recht warm wird.... ;-) (aber die Nieren verkühlt man sich damit bestimmt net.... *gg)

    Übrigens, wegen der 10 km: das hab ich mit meinen beiden beim ersten Mal gemacht, natürlich mit mehreren kleinen Pausen zum Trinken. Bossi lag danach schön platt im Eck, die Kleine (!) hat mich angesehen mit ihrem "...und was machen wir jetzt?"-Blick..... Nachdem Deine Schara ja doch a weng größer ist, glaub ich nicht, daß Du da Bedenken haben müßtest. Man sieht ja auch recht gut vom Rad aus, ob der Hund arg hechelt oder langsamer wird, und kannst da dann drauf eingehen. Meine Kleine hat mich, als sie ne Strecke ohne Leine mitgaloppieren durfte, auch noch überholt und dabei nicht mal gehechelt - im Gegenteil, die hat dann den Bossi ein bißchen angemacht ("ätsch, ich bin ohne Leine!"...*gg Da mobbt sie ihn aus Übermut immer ein bißchen, rennt an ihm vorbei, die Nase grad 2 cm vor seiner oder so, und springt ihn im Laufen an und rempelt ihn an.)

    In der Stadt fahr ich selbst aber nicht, weil ich besser fahren kann, wenn die Hunde links sind, und das geht ja nun auf der Straße gar net.... Ich hab aber auch nur 2-300 Meter bis zu einem Radweg entlang einer Bundesstraße (durch Grünstreifen getrennt, aber parallel verlaufend), und die schieb ich das Rad und steig dann erst auf. Und dann gehts ins Landschaftsschutzgebiet, da ist die Luft dann auch etwas besser (außerdem gibt´s wegbegleitend etliche Wasserläufe) als so neben der Straße, das muß ja nicht sein für längere Strecken, noch dazu bei Hunden, deren Nase genau auf Auspuffhöhe liegt. Auch deswegen würd ich in der Stadt nicht unbedingt fahren, selbst wenn ich mit denen auf der rechten Seite fahren könnte.

    LG,
    BieBoss

    Bei mir ists genau umgekehrt mit den Halsbändern: ich such schon länger nach nem hübschen richtig gefährlich aussehenden Nieten-/Stachelhalsband für meine Kleine - immer muß die jeder antatschen, weil sie ja soooo süß ausschaut..... *gg Also nix tussig....

    Aber bisher fand ich in der Größe nur Straßhalsbändchen in rosa oder babyblau :sad2:

    Neulich hab ich vor lauter Verzweiflung dann eine kräftig lilafarbene Halsband/Leine/Geschirr-Kombination gekauft. Zitat meiner Tochter: "Also SO geh ich net mit der spazieren! Zieh der mal n anständiges Halsband an, das ist ja peinlich!" :lachtot:

    LG,
    BieBoss

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    Ich finde Maulkörbe für Hunde eine Zumutung. Meine 3 Apportieren auf dem Spaziergang sehr gerne und balgen sich. Das geht mit Maulkorb nicht
    Und ganz ehrlich wenn der kleine Timmy direkt zu deinem Hund hinrennt hat niemand an der Leine noch eine Möglichkeit einen Hund dann vom beißen abzuhalten, auch nicht wenn du nur 1 großen Hund an der leine hast.

    Naja, ne Zumutung sicherlich nicht - wenn der Hund g´scheit dran gewöhnt wird... Aber natürlcih ist es nicht schön, gerade, wei bei Dir, bei Hunden, die gern apportieren, oder auch wenn Du den Hund zwischendurch mit Leckerli bestätigen möchtest..... ;-)

    Generell seh ich das auch so, daß der andere dann seinen Hund im Griff zu haben hat, ansonsten hat der Hund nciht ohne Leine rumzurennen - es sei denn, der HH hält die Klappe, wenn dann was passiert und sieht die Schuld klar bei sich. Aber dann müßte immer noch der arme Hund dran glauben, mangels Erziehung - traurig...

    Aber das Problem ist, daß der HH des Hundes, der zupackt, immer die A...-Karte haben wird in einem Land, in dem ich sogar einem Einbrecher Schmerzensgeld zahlen müßte, der beim Einbruch in meine Wohnung von meinem Hund verletzt würde! Daher würd ich lieber meinen Hund dann doch mit Maulkorb sichern, oder mit allen Dreien zusammen eben wo spazierengehen, wo das Risiko gering ist, andere Hunde zu treffen, und cih sie evvtl. auch laufenlassen kann.

    LG,
    BieBoss

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    .... Aber manchmal hab ich seltsamerweise unglaublich Lust auf Fisch, manchmal auf Auberginen, manchmal auf eine Mango... ich gehe sehr stark davon aus dass mir mein Körper relativ genau sagt wenn er einen bestimmten Nährstoff haben will. Kinder äußern sowas doch ebenfalls, nehme ich an (davon hab ich nicht wirklich Ahnung, drum vermut ich da nur ins Blaue hinein...)

    Genau das geht eben schwierig beim Hund, zumindest ich habe noch keine Kommunikation mit ihm etabliert, die so weit ginge dass ich ihm ansehen könnte dass er jetzt gerne mal wieder Fisch bräuchte.

    Hi, miiig:
    Da stimme ich Dir 100% zu. Aber das widerspricht ja auch gar nicht - wenn ich meinen Hunden einen Napf mit BARF (was auch immer für Fleisch) und einen mit Frolic vorsetze - was meinst, wofür entscheiden sich die beiden? Klar, die Kleine würde wieder mal austesten, wie dehnbar der Magen eines Zwergpudels im Notfall sein kann udn ALES fressen - aber sie würde mit dem Fleisch anfangen!

    Insofern - mach doch den Test mal mit Deinem Hund.... ;-)

    Ich denk auch, wenn man sich selbst regelmäßig abwechslungsreicch ernährt, dann kriegt man auch diesen plötzlichen "Geier" auf bestimmte Nahrungsmittel wesentlich seltener - so geht´s mir zumindest. Auch das würde in meienn Augen ja die Theorie stützen, daß der Körper schon sagt, was er braucht.

    LG,
    BieBoss