Beiträge von susami

    Hey - super Jessi,

    da hast Du ja doch ganz unerwartet einen Wach- und Schutzhund im Haus. :D

    Die Idee mit den Rauchmeldern kann ich nur unterschreiben, sollte jeder im Haus haben, auch ohne Kinder.
    Und wenn man keinen ganz so modernen Herd hat tuts ja auch ein Kurzzeitwecker - also diese klingendeln Eieruhren.

    Zitat

    Jemand andrer sagt: In Afrika sterben Kinder, und ihr gebt Geld für Hundefutter aus... (Sorry, aber das find ich unter aller Sau :ops: )

    etwas OT:
    und wenn wir nun kein Geld mehr für Hundefutter ausgeben würden...?
    Dann würden weiterhin in Afrika die Kinder sterben, und außerdem hier auch noch die Hunde.
    Die Probleme in Afrika sind ganz sicher nicht mit Geld zu lösen - sonst würde ja die Entwicklungshilfe fruchten und irgendwann überflüssig werden.

    Meine Mom meinte nur: Das ist ja mal wieder typisch für Dich - aber Du wirst schon wissen was Du tust.
    Ähm - wie geht das denn genau? Hm... könnten wir ja auch ab und zu mal machen. :D

    Hallo Regina,

    na also - ein erster Teilerfolg. Glückwunsch!

    Ich hoffe ich darf das jetzt schreiben ohne Dir zu nahe zu treten - ich glaube das mit dem Spielen ist ein wenig altersbedingt, und damit meine ich jetzt nicht das Alter Deines Hundes. :^^:

    guck mal hier: https://www.dogforum.de/ftopic39438.html

    Du brauchst ja nicht alles nachmachen - ist mehr so als Anregung gedacht. Um die Bindung zwischen Euch zu stärken solltes Du Spiele, wo Eure Dompteurin mit dem Spielzeug wegläuft, vorerst meiden.

    Wie wärs denn statt treten mit einer Flasche Wasser über den Kopf. Damit kann man raufende Hund fast immer trennen.

    So aus dem Bauch heraus hätte ich auch erstmal für Ruhe gesorgt indem beide auf ihre Plätze müssen.
    Mit vielen verschiedenen Kommandos in kurzer Abfolge kann man dann nochmal bißchen Unterordnung festigen und sie geistig auslasten.

    Was meinst Du mit flüstern?

    Freu mich über Deinen Entschluss. Hab grad erst gelesen und hätte Dir auch dazu geraten es doch erstmal zu versuchen - statt gleich im Vorfeld schon wieder aufzugeben.

    Das mit dem Absperrgitter finde ich super - so hat der Hund auch seinen Rückzugsraum vor den lärmenden tobenden Kindern.

    Mir ist vor drei Wochen ein Hund zugelaufen, der hat am Anfang auch geknurrt sobald nur jemand in seine Nähe kam. Besonders meinen Ersthund hat er dauernd angknurrt - aber das war nur aus Unsicherheit. Nach ein paar Stunden hat sich das gelegt.

    Und ich bin überzeugt, das wird bei Euch genauso laufen.

    Zitat

    ...weil die Gesellschaft "den ursprünglichen Hund" nicht mehr haben will? Ich meine damit:

    -der hund soll nicht mehr bellen
    -der hund soll überall mit hingenommen werden
    -der hund soll nicht unangenehm riechen
    -der hund soll immer und überall freundlich sein

    :2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

    Wir hatten neulich so eine Situation: Autobahnraststätte, der Hund sowie irgendwie aufgedreht von der Fahrt, wir gehen rein und suchen einen Tisch. Mein Freund geht zur SB-Theke.
    Dann kommt ein anderer Hundehalter rein und such ebenfalls einen Platz, findet einen in unserer Nähe. Die Hunde bellen kurz, nichtmal eine Minute dann ist wieder Ruhe.

    Da meint ein "Herr" vom Nebentisch: Sie erlauben Ihrem Hund zu bellen? Unverschämtheit!
    In dem Moment kam mein Freund dazu, der meinte dann nur: Na und, ich erlaube Ihnen ja auch zu atmen. :p
    Die Herrschaften von dem Tisch haben dann nicht mehr zu uns rüber gesehen - schade eigentlich, ggg - und sind dann auch schnell verschwunden.

    Haaaaaacchhhh war datt schööööönn...

    :gott:


    aber wär wirklich schade, wenn das nun die letzte Geschichte wär.
    Hast Du schon die Texte hier rauskopiert, zusammengefasst und an einen Verlag geschickt? Oder muss das jetzt jemand anderes machen? ;)

    *malkleinenaufmunterndentrittindenallerwertestengeb*

    noch ein paar Spartipps:

    es gibt auch mittlerweise ein paar gute Trainer in Hundevereinen - aber da ist Vorsicht geboten, es gibt dort auch noch viele ewig Gestrige.
    Grundsätzlich ist ein Hundeverein aber preiswerter als ne klassische Hundeschule, und Du kannst Deinem Hund leichter Sozialkontakte ermöglichen als im normalen Leben. Auch Training unter hoher Ablenkung = wenn viele Hunde in der Nähe sind, ist dort natürlich leichter möglich.

    Statt dem üblichen Zoofachhandel kann man für manche Dinge auch mal einen Baumarkt aufsuchen. Dort gibt es z.B. auch Seile und Karabiner - so kann man sich eine Schleppleine auch selber zusammenknoten.

    Statt teurer Näpfe kann man alte Töpfe benutzen, oder Plastikschüsseln. Statt Hundebetten nimmt man gebrauchte Babymatratzen, oder näht eine billige Fleecedecke um ein dickes Kopfkissen. Statt teurer Futterbeutel tut es auch ein alter Waschlappen. Statt gekauftem Spielzeug gehen auch so Dinge wie Socken mit Knoten, alte Handtücher, selbst zusammengeknotete Seile, gebrauchte Tennisbälle....

    Irgendwo gibts es hier schonmal so einen Thread - ich geh mal suchen...

    Zur Leine: es gibt so viele verschiedene Versionen - und alle haben ihre Vor- und Nachteile. Ich hab z.B. für den Großen eine 1-Meter-Leine nur mit Handschlaufe und Karabiner, für den Kleinen eine verstellbare 2-Meter-Leine mit 2 Karabiner und diversen Ringen.
    Die einfache Leine kann man problemlos in der Jackentasche verstauen. Mit der verstellbaren kann man super den Hund auch mal irgendwo festmachen - dafür kann man sich an diesen Ringen die Finger wehtun wenn der Hund zieht. Meine Leinen sind beide aus ganz leichtem weichen Gurtmaterial.
    Die erste Leine die ich gekauft habe war zu hart und lag nicht schön in der Hand, nach kurzer Zeit taten mir die Finger weh - weil mein Jacko da ganz heftig gezogen hat.