selbstgemachte Schaschlik-Spieße mit Reis
Eisbergsalat mit Joghurt-Dressing
Schokopudding mit Sahne, gekauft
Beiträge von susami
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Das kenn ich!! Wenn sie auch sonst scheinbar nix lernen - das haben diese netten kleinen Schnuffel-Wuffels ruckzuck raus, uns um den Finger zu wickeln und auch noch schlechtes Gewissen zu machen.
Der mir neulich zugelaufene Dackel-Mix jammert und jault immer ganz erbärmlich, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Da neu im Haus bin ich die erste Woche auch immer gleich hingelaufen - doch es wurde schlechter statt besser - :kopfklatsch: logisch, bin auch drauf reingefallen.
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Zitat
Glückwunsch zu diesem Mann
Er hat lediglich sein Recht auf Notwehr ausgeübt und das Ganze auf einen friedlichen Level heruntergeholt. Braucht ihr nix üben.....
Hätte ja z. B. auch kontern und dem Typ mal kurz eine Nasenkorrektur schenken können. Obwohl, da kommentieren die Richter immer so blöde "Wie konnten sie bei ihrer Ausbildung die Notwehr so überziehen"
Danke für die Glückwünsche. Nee, mein Männe braucht das - nicht mehr - zu üben. Nachdem er vor dieser Ausbildung ein paarmal mit Vorstrafen von einigen Richter begückt wurde - hat er sich überlegt wie er sich wehren kann ohne derartigen Nebenwirkungen - und hat eben deshalb diese Ausbildung - ich glaub Jiujitzu (?) - gemacht. Jedenfalls hat er seither niemals mehr irgendjemanden geschlagen - er kennt halt jetzt andere Methoden. :^^: :devil2:
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Zitat
Ich hab jetzt oft gelesen, dass Ihr, wenn der Hund mal "böse" war Gehorsam- und Unterordnungsübungen macht.
Was ist damit gemeint? Sitz!? Platz!? usw?Butch ist jetzt 6 Monate alt (Beagle) und es klappt ganz gut mit o.g. Befehlen. Wenn wir unterwegs sind, kommt er auch sofort, wenn ich ihn rufe (auch, wenn er gerade mit anderen Hunden spielt).
Genau, das sind UO-Übungen. Letzlich geht es aber darum den Hund wieder von seiner Dummheit abzulenken, seine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu beziehen und ihm die Gelegenheit zu bieten sich von seiner Besten Seite zu zeigen, ein sicher ausgeführtes Kommando als Erfolgserlebnis mit Belohnungsgarantie. Dafür eignen sich auch "sinnfreie" Tricks, Pfötchen geben usw. - eben alles was Spass macht und gut klappt.
Das der Abruf so super funktionert ist ja schonmal super, könnte aber sein das da nochmal so 1-2 Einbrüche kommen, Butch ist ja noch sehr jung, d.h. die Pubertät kommt noch.
ZitatWas mich nervt ist, dass er neuerdings auf den Wohnzimmertisch klettert, obwohl er ganz genau weiss, dass er das nicht darf. Dann gucke ich ihn böse an und sage "runter" und er reagiert. Das gleiche gilt auch für's Bett.
Trotzdem macht er es immer wieder. Wie kriege ich ihn dazu, dass er es gar nicht mehr macht?
Couchtisch hundesicher leerräumen, Hund komplett ignorieren (auch nicht hinsehen!) vielleicht sogar rausgehen - wenn er folgt eine kurze UO und belohnen.
ZitatDie andere Sache ist, die mit der "Decke". Wenn er wirklich total müde ist - ihm fallen schon die Augen zu und seine Ohren werden 7 Meter lang - wird er quengelig wie ein Baby. Dann will er auf den Arm. Ich sitze hier am PC und arbeite. Nehme ihn kurz auf den Arm, schmuse 5 Minuten....er legt sein Köpfchen an meine Brust und manchmal schnarcht er schon. Dann lege ich ihn auf seine Decke und sage Decke. Sofort springt er auf und folgt mir.
Ich setze ihn wieder drauf. "Decke" "Bleib Decke". Das geht dann ca. 200 Mal so. Ich muss mich zusammenreißen, damit ich nicht laut werde..... Irgendwann gibt er auf und schläft vor lauter Erschöpfung ein.
Doch eine Stunde später, wenn er wieder wach wird, kommt er wieder und bettelt um Aufmerksamkeit. Er bellt sogar. DAS nervt mich besonders.Nicht Du hast Butch, ER hat DICH fest im Griff!
Sicher, wenn Hundchen das will wird die Arbeit eben kurz unterbrochen .. wenn Hundchen müde ist wird er zur Decke getragen ... und um Dich weiterhin zu beschäftigen läuft er Dir eben 200 Mal nach - egal, Hauptsache Du kümmerst Dich um ihn.
Das er nach dem Schläfchen weiterhin Deine Dienste als Pausenclown einfordert ist doch da nur logisch.Wenn Du dich zur Arbeit setzt kommandierst Du ihn vorher auf seinen Platz - der kann ja ruhig bei Dir sein, nur nicht auf Deinem Schoss. Dieses Kommando zu akzeptieren wird allerdings ein wenig Arbeit für Euch beide sein - schließlich läßt sich keiner so schnell seine Privilegien abnehmen.
Wenn er dann dort einschläft hast Du dann erstmal Ruhe. Nach dem Schläfchen würde ich ihm jetzt noch ein wenig Aufmerksamkeit gönnen - allerdings NIEMALS wenn er sie einfordert. Dann hilft wieder ignorieren.Zitat
So sieht unser Tagesablauf aus:
9.00 h- 9.30 Gassi dann Frühstück gegen 11 h (vorher mag er nix)
12.30 h gehen wir entweder in den Wald oder am Rhein spazieren
Hunde treffen, Suchspiele, Verstecken etc.
13.30 - manchmal 14 h nach Hause
Mittagsschläfchen
15.00 - 15.30 Übungen (Sitz, Platz, Rolle, gib Laut, gimme five etc.) und
Spiele
16.00 Futter und 30 Minuten Gassica. 18.00 kommt Herrchen und spielt mit ihm, manchmal 1 Stunde
19.00 h Gassi 20 MinDann sollte aber Ruhe einkehren. Er schläft 1-2 Stunden, wird wach und langweilt sich. Will Action. UFFFFF ich bin platt.
Schmusen ok für mich, aber keine Action mehr!
23 oder 0.00 h Pippi und Potty und wir alle gehen ins Bett.Ist das OK so? Beschäftigen wir uns nicht genug mit ihm?
Nö, Ihr beschäftigt Euch viel zu viel mit ihm.
Ein Welpe/Junghund sollte pro Lebensmonat max. 5 Minuten am Stück laufen. Bei 6 Monaten währen das also 30 Minuten - und keine 1-2 Stunden. Sonst könnten die Knochen überlastet werden - die sind ja noch nicht so stabil.
Und drei bis vier mal raus sollten pro Tag reichen. Auch die Spieleinheiten würde ich kürzen - lieber öfters mal 5-10 Minuten, über den Tag verteilt.Fazit: Euer Hund ist total überdreht und kennt deshalb Ruhe nicht richtig.
Ach ja: der Hund mag also nicht fressen vor 11 h? Soso, dann kriegt er eben Abends weniger. Was tust Du sonst wenn Du mal um 11 h bei Arzt in Wartezimmer hockst, oder beim Frisör?
ZitatIm Kaufhaus dreht er durch und bellt mich ständig an.
Im Restaurant bleibt er auch nicht liegen, owohl ich vorher mit ihm ausgiebig Gassi war und gespielt habe.Wir lieben ihn sehr und möchten, dass es ihm gut geht, aber wir wollen auch, dass er ein "netter" Hund wird, mit dem man überall hingehen kann - stressfrei und
WIR wollen über unseren Tagesablauf bestimmen.Der letzte Satz ist super :2thumbs:
Das Anbellen im Kaufhaus zeigt Angst und Stress. Ebenso das unruhige Verhalten im Restaurant. Beide Situationen stellen höhere Anforderungen an jeden Hund - das muss er erstmal lernen dürfen.
Deinen Wunsch zum netten Hund teilst Du sicher mit jedem hier - ihr seid doch schon auf einem guten Weg dorthin. Aber Junghund bleibt Jundhund - bis zum perfekten Traumhund braucht man eben 1-2 Jahre. Also weiterhin Geduld und Konsequenz, dann wird das schon.
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Bis jetzt ist nichts mehr passiert - also kommt wohl auch keine Anzeige mehr....*hoffentlich*
Scheint wohl doch ehr sooo zu sein:ZitatJa, wenns a echter Oberbayer war, dann hat er Dampf abgelassen und gut is. Außerdem ist es ja furchtbar peinlich für ein Mannsbild Angst zu haben, da muss man schnell durch "Kriegsgeheul" ablenken.
Wobei mein Freund mir jetzt noch genauer geschildert hat wie es wahr:
Also die Hunden jagen den Jogger, haben ihn wohl auch angesprungen, aber nicht verletzt. Der Jogger läuft weiter - die Hund auch - deshalb ist mein Freund mit dem Auto hinterher um sie einzusammeln weil sie jedes Kommando "nicht gehört haben wollen" - Saubande, blöde...Mein Freund leint die Hunde an...und da plötzlich wird der Jogger zum Helden und läuft meinem Freund und den Hunden nach, was das ins Auto verpacken nicht grade leichter gemacht hat.
Nachdem das trotzdem endlich geklappt hat hat mein Freund sich mehrfach und klipp und klar Entschuldigt und eben Reinigungsgeld angeboten.Statt darauf zu reagieren läuft der feine Herr mit erhobenen Fäusten auf meinen Freund zu, holt aus und schlägt aber in die Luft - mein Freund hat mal sehr intensiv Kampfsport gemacht und diese Reflexe noch ganz gut drauf. Der Typ holt zum zweiten Mal aus - da hat mein Freund ihn am Kragen gepackt, leicht in die Luft gehoben, ihm um 180 ° gedreht und gegen die Motorhaube gedrückt.
Dann hat er ihm nochmal gesagt das es ihm leid tut und er sich ausdrücklich dafür entschuldigt. Dann kam das Nachgemaule: vom bekannten Jäger abschiessen lassen oder über den Haufen fahren...Naja, dann ist mein Freund deutlicher geworden - er soll sich gefälligst nicht an den Hunden vergreifen, wenn er was zu klären habe könnte er das ja jetzt und hier gleich tun.... oder sich schleichen, dafür hätte er noch genau 3 Sekunden - und keinen Mucks mehr sonst knallst.
Komischerweise konnte dieser Maulheld dann plötztlich doch weiterlaufen..Das jemand sich so aufspielt und sich dann aber alles als heiße Luft rausstellt - ist mir unbegreiflich. Und auch dann Man(n) dann ebenfalls so reagiern muss weil Herr Maulheld sonst keine Ruhe gegeben hätte... :kopfwand:
PS: wir trainieren jetzt schon fleißig Impulskontrolle - hab hier ja super Tipps bekommen.
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Ich denke, glaube, vermute - das um die Eisbären-Babys so ein Hype entsteht, weil nur äußerst selten eins in Gefangenschaft geboren wird. So wie bei den Pandas ja auch.
Und beides sind bedrohte Arten.Und ich kann Yana nur zustimmen: eine Geburt im Zoo ist niemals eine natürliche Angelegenheit. Nicht mal die Haltung ist es - deshalb greift das Argument "natürlicher Lauf der Dinge" eben nicht.
Sicherlich gehört sehr viel Erfahrung dazu, ein solches Raubtier von Hand großzuziehen und anschließend wieder soweit zu entsozialisieren das eben der ausgewachsene Bär nicht mehr mit Menschen spielen will. Und auswildern wird man diese Bären sicher nicht mehr können.
Lt. den Nachrichten im Radio - Bayern3 - soll der Nürnberger Zoo aber damit Erfahrung haben, wenn auch ältere. Das letzte Eisbärbaye soll vor 15 Jahren dort geboren worden sein. Sie haben sicher gut überlegt bevor sie öffentlich gemacht haben, diese Babys nicht von Hand aufzuziehen.
Und deshalb sind sie auch standhaft geblieben als nach dem Tod der beiden Babys die Vorwürfe reinknallten.
Der Direktor war sicher zu Recht sauer, das die zweite Bärenmutter durch die Medien bei der Aufzucht so gestört wurde, das sie dann auch ihr Baby ignoriert hat. Kein Zoo der Welt kann es sich leisten dann nicht einzugreifen und das mit der Natur zu rechtfertigen. Spätestens nach Knut nicht mehr! Da hätten sie auch gleich komplett zusperren können.Ich wäre sehr glücklich wenn die wackeren Franken es schaffen ihr Eisbär-Baby nicht zum Medien-Opfer zu machen. Knut tut mir leid - obwohl der Pfleger
auf dem Teppich geblieben ist - der Rest drumrum verhält sich irrational und aufdringlich.
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Zitat
Mit Spielzeug können alle drei nicht wirklich was anfangen und daher gibts auch keins. :^^:
Ich denke, die die dauernd was für ihren Hund kaufen, habe das Gefühl, damit ihrem Hund was Gutes zu tun - nur das es dem Hund völlig egal ist, ob er ein Halsband hat oder 20.
Ich kann das dauernde Gekaufe nicht nachvollziehen, aber wenn es glücklich macht - warum nichtGründe fürs Kaufen:
- der Hund mag Spielzeug und zeigt auch deutliche Freude
- Mensch meint nicht nur, nein er tut ihm was Gutes, z.B. wird der allererste Hundemantel, oder die Erste Sicherheitsweste oder Leuchtie gekauft etc. pp.
- Altes defektes wird ersetzt
- zu klein gewordenes wird ersetzt
- Fehlkäufe werden durch Vernünftiges, Effizienteres, Besseres ersetzt.
z.B. ständig umfallender Napfständer gegen stabilen Napfständer,
oder auch die richtige Bürste ersetzt den Billig-Kram den man naiver Weise gekauft hat, der aber nicht durchs Fell kommt.ZitatNur sollte man sich immer vor Augen halten - den Hund macht man damit nicht glücklich.
Der ist z.B. glücklich, wenn er genügend Auslauf, Aufmerksamkeit und Erziehung bekommt. Und ...die Zeit, die man dem Hund widmet ist das Wertvollste, und nicht das was man dem Hund ... an Materiellem zukommen lässt.Mit fällt auch auf, dass es immer mehr, völlig sinnfrei Dinge für Hund zu kaufen gibt - damit macht man dann irgendwelche Konzerne reich und den Hund schert es nicht die Bohne
Stimmt schon, größtenteils schert es im besten Fall den Hund wenig, machnes würde die Hunde bestimmt sofort wieder abschaffen. Aber über manches freut er sich dann auch.
Dieses Gefühl mit den sinnfreien Dingen hab ich allerdings auch. Das funktioniert tatsächlich nur durch Kaufrausch-Konsum. :/
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mit einem Gegenstand nach ihm werfen würde...dann ist es Gewalt, aber doch kein leichter Klaps mit der Zeitung.
Du meinst also, ich soll meinen Hund erschrecken? - indem ich etwas zu Boden schepper? na klasse...
Leinst du deinen Hund beim Spaziergang an? warum?
Du schreibst doch selbst, dass das Werfen mit Gegenstände für Dich zur Gewalt zählt. Erschrecken ist auch Gewalt, natürlich, da hast Du vollkommen Recht.
Denn auch dies ist psychische Gewalt - genau wie der Klapps.Das Anleinen ist je nach Wohn- oder Spaziergegend gesetzlich vorgeschieben. Manchmal dient es auch zur Sicherheit des Hundes, bei starken Straßenverkehr z.B. - da nimmt man ein kleines Kind was die Situation noch nicht richtig einschätzen kann ja auch an die Hand und führt es sicher durch die Welt.
Und das ist auch der einzige Grund der diesen Eingriff in die persönlichen Rechte des Kindes - und auch des Hundes - rechtfertigt. OK - beim Hund noch das Training für diese Sicherungsmaßnahme.Aber Dir ist natürlich freigestellt weiterhin mit der Zeitung zu klappsen. Hast Du die eigentlich immer griffbereit irgendwo liegen? Schließlich ist ja bekannt das der Hund nur innerhalb von max. 3 Sekunden richtig verknüpfen kann ... also ich wär da ganz sicher nicht schnell genug.
PS: das "eigentlich" hab ich geschrieben weil es sich offentlich noch nicht sehr weit rumgesprochen hat. Die Jugendämter sind aber mit den Härtefälle schon völlig aus- und überlastet. So das bei leichten Schlägen oder Klappsen so gut wie nie Konsequenzen beim Täter folgen.
So - und nun bin ich ruhig, was gesagt werden musste steht eh schon mehrfach hier...
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@ cordula,
hab den Thread gerade erst entdeckt...in Deinem Eingangspost erwähntest Du, der Welpe sei angeblich 8 Wochen aber recht klein geraten. Woher hast Du die Kleine? Privatzucht vermutlich (hoffentlich kein Vermehrer) - Stimmen denn die Angaben der Züchterin, gibt es einen Impfausweis mit korrektem Geburtsdatum, hast Du sie entwurmt und geimpft bekommen?
Welpen müssen anscheinden andauernt pieseln, das ist normal. Und Durchfall nach großem Stress ist auch normal, sollte aber wegen dem Flüssigkeitsverlust trotzdem im Auge behalten werden. Nach spätestens einem Tag wär ich da auch beim TA.
Wenn Du die Probleme mit Deinem Bramse trotz professioneller Hilfe noch nicht im Griff hast, haste einfach noch nicht die richtigen Trainer gefunden. Da muss man leider manchmal sehr hartnäckig sein und lange Suchen - bitte gibt da nicht auf.
Tipps zum Zusammenführen haste ja zwischen den Vorwürfen trotzdem schon einige sehr gute bekommen. Ich würde das allerdings auch nicht ohne prof.-Hilfe machen.
Der kann Dir dann vielleicht noch ein paar Tipps geben auf welche Zeichen man bei Deinem Hund achten muss um rechtzeitig zu erkennen wanns brenzlich wird und so auch rechtzeitig eingreifen kann.Ansonsten kann ich nur berichten, das wir vor kurzem mehr oder weniger unverschuldet zu einem Zweithund gekommen sind - er ist uns zugelaufen.
Er war am ersten Tag gegen Mittag sehr ängstlich und knurrte und bellte sobald unser Ersthund in seine Nähe kam. Besonders schlimm beim Fressen natürlich. Die beiden Rüden sind altersmäßig nur knapp vier Monate auseinander - aber eben auch gut 45 cm in der Höhe.
Wir haben die Beiden deshalb nicht aus den Augen gelassen und jeweils auf ihre Plätze geschickt sobald die irgendwie Theater gemacht haben. "Ausraufen" dürfen die Beiden das gerne - aber nicht in unserer Wohnung. Und haben ansonsten darauf geachtet das Beide im Prinzip gleich behandelt werden - der Neue musste erstmal Vertrauen aufbauen, aber der Alte ja auch, der war erstmal mächtig eifersüchtig. Es war ja noch niemals vorher ein Hund bei uns zu Besuch. Allein wegen der Größe, des Alters und auch den Rechten des Älteren bekommt er immer als Erster ein Leckerlie, sofort danach kriegt aber auch der Neue eins.Schon als ich Abends von der Arbeit kam waren Beide ein Herz und eine Seele. Es geht also...nur Mut.
Und bitte geb auch bei uns nicht gleich auf.. bleib hier und schreib wie es Euch weiterhin ergeht.
Und lese so viel wie Dir zeitlich möglich ist - zwischen einigen verbalen Ausfällen steckt hier im DF ein unbezahlbarer Wissens- und Erfahrungsschatz - und das auch noch kostenlos! -
Zitat
@all
also ist Gewalt auch dann...wenn ich meinem Kind einen kleinen, leichten Klaps gebe...(wenn es etwas falsch gemacht hat) - dann heißt es "wahrscheinlich" auch, ICH schlage mein Kind...Hallooooo?Selbst hier im Forum, wird der "kleine leichte Klaps" mit der Zeitung
als Hundeerziehung vorgeschlagen...Auch hier im DF gibt es natürlich unterschiedliche Meinungen und folglich auch Tipps.
Aber das "Schlagen" bzw. Klappsen eines Kindes ist in DE eigentlich verboten - eben weil es Gewalt ist. Und zwar bei einem Klapps mehr psychisch als physisch - aber es verletzt eben die Würde des Menschen.
Damit ist natürlich nicht ausgeschlossen das einem entnervten Elternteil in einer Stresssituation mal die Hand "ausrutscht" - und keiner sollte sich davon freisprechen und behaupten er habe immer sich und seine Emotionen vollkommen im Griff. Aber dieses Gesetz soll das Bewußtsein schaffen, das es eben trotzdem nicht OK ist.