Hallo,
ist es seit kurzem schlimmer geworden? Denk mal drüber nach, denn dann würde ich Schoppenhauers Meinung anschließen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ist es seit kurzem schlimmer geworden? Denk mal drüber nach, denn dann würde ich Schoppenhauers Meinung anschließen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
es geht doch gar nicht darum ob sich die Hunde verstehen würden.
Sorry, aber man lässt seinen Hund nicht einfach zu einem anderen Hund rennen wenn dieser angeleint ist....
Vorher kann man fragen und dann den Hund rennen lassen. Alles andere finde ich nicht ok.
Wenn mir ein HH entgegen kommt, der seinen Hund frei hat und frei lässt, dann kann ich meinen auch rennen lassen. Nimmt dieser HH aber seinen Hund an die Leine, dann nehm ich meinen auch eine Leine.
Ist für mich ne Sache von "Rücksichtnahme".
Andersherum erwarte ich dieses Verhalten auch von anderen HHs.(ich weiss, man darf nicht immer von sich ausgehen....)
Man weiss nie welche Gründe dahinter stecken.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
hab ich das richtig verstanden?
Sie wehrt sich gegen große Rüden, aber bei kleinen hat sie Angst?
Ich würde ihr immer Unterstützung anbieten wenn sie diese benötigt. Vielleicht wird sie mit der Zeit selbstbewusster, aber wenn sie Rückendeckung braucht, dann gib sie ihr.
So zeigst Du ihr auch, dass Du als Chef alles regeln kannst und sie vertraut Dir. Das ist schon mal sehr gut.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
Du hast ja im Dezember schon von den Problemen mit Fynn berichtet. Anscheinend kommst Du nicht wirklich alleine weiter. Das ist kein Vorwurf, sondern ich kann Dich gut verstehen. Du scheinst auf der Stelle zu treten und das muss sich ändern.
In einem Forum ist es immer sehr schwierig Dir die richtigen Ratschläge zu geben, wenn die Probleme so komplex erscheinen wie bei Dir.
Die Geldknappheit kann ich nachvollziehen und manchmal gibt es ja auch Menschen, die helfen wollen ohne gleich an das große Geld zu denken.
Ich konnte Deiner Vorstellung entnehmen, dass Du aus dem Süden kommst. Wo genau kommst Du denn her?
Vielleicht liese sich ja mal was organisieren?
Liebe Grüße
Steffi
Hallo Susanne,
ich kann Dich da sehr gut verstehen, die Besitzerin hingegen gar nicht.
Wenn ich weiss, dass mein Hund so auf den Ball reagiert wenn ein anderer Hund hin will, dann unterlass ich das Ballspielen.
Will ich trotzdem mit dem Ball spielen, dann kann man getrennte Wege gehen und gut ist es.
Wenn ich mit meinen Hunden mit einem Spielzeug spiele und sehe andere Hunde kommen, dann pack ich das Spieli weg. Zu oft gibt es Streit wegen solchen Sachen und das muss ja nicht sein.
Wenn ein Hund nur noch seinen Ball im Kopf hat, dann sollte sich die Besitzerin auch mal Gedanken über das Ballspielen machen.
Das ist aber ein anderes Thema.
Ich habe auch gerade mit einem Problem zu kämpfen, welches ich uneinsichtigen HHs zu verdanken habe.
Filou wurde in kurzer Zeit zweimal von anderen Rüden angegriffen. Einmal waren sie zu fünft unterwegs und alle frei. Ich sah sie zu spät, versuchte die Hunde zwar fernzuhalten aber das war ein erfolgloses Unterfangen. Ich konnte ihn nicht komplett schützen,
Ein ander Mal ist mir eine Frau begegnet deren Hund absolut unverträglich ist und sie ihn nicht halten konnte. Dieser fiel ihn von hinten an und ich habe es nicht gesehen, da wir schon an die 10 Meter weiter waren.
Seit dem geht er an keinem Hund mehr vorbei ohne richtig Rabbatz zu machen. Ich versuche es zu ignorieren und sicher zu wirken. Versuche Bögen zu laufen, aber das ist auch nicht immer möglich.
Jetzt schauen natürlich die anderen HHs auf meinen "bösen" Hund, der bereits in Spanien von ettlichen Hunden als Welpe einen Tag lange gemobbt und zusammen gebissen wurde, weil keiner von der Orga es mitbekam.
Na super....
Ihm jetzt hier vertrauen zu geben ist schwierig, aber ich gebe nicht auf. Leider treffen wir selten Hunde und wenn dann ist an ein Zusammentreffen nicht zu denken, da keiner glaubt, dass Filou nichts macht ohne Leine, weil er sich so aufführt.
Auch Ronja scheint ihm da kein Vorbild zu sein, obwohl sie ohne mit der Wimper zu zucken an den keifernsten Hunde vorbeigeht.
Tja, wenn man selbst keine Probleme hat, dann bekommt man sie gemacht.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
einfach nur toll.
Ich weiss selbst wie schwer es ist Hunde, die Schlimmes erlebt haben, zu resozialisieren.
Ich hoffe es geht Dir super gut in Deinem neuen Zuhause und dass Du weiterhin solche Fortschritte machst.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
ich schließe mich wieder Silkes Meinug an.
Wenn man einmal erlebt hat was passieren kann (nicht muss), dann will man das auf keinen Fell mehr erleben.
Ich würde auch alles dran setzen, dass der Hoden entweder einen Weg findet zum abrutschen, oder entfernen. Jahrelang würde ich den Hund nicht mit dem Hoden im Bauch/Leistenraum rumrennen lassen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
das sehe ich auch so wie meine Vorrednerin.
Wenn ein Welpe Durchfall hat und zudem noch alles erbricht, wenig bis gar nicht trinkt, dann ab zum TA.
Die kleinen trocknen sehr schnell aus.
Vielleicht ist es heute auch schon besser geworden?
Wenn dem so ist, dann war es wohl die Nervosität und der Umgebungswechsel. Achte gut auf ihn.
Louis hat sich bestimmt nur vergessen als er den Vorhang anpiselte. Ich würde das jetzt nicht überbewerten, sondern Louis im Auge behalten. Macht er es nochmal und Du erwischst ihm dabei, schimpf mit ihm.
Wilson ist noch so klein und da kann man absolut nicht von stubenrein sprechen, auch möchte viele Welpen lieber zu hause bleiben als die große Welt erkunden. Das legt sich aber.
Hab Geduld.
Wegen des Spielens:
Wenn Louis sich dazwischendrängelt, dann schick ihn auf seine Decke.
Das würde ich nicht dulden.
Auch würde ich erst mit Louis spielen und ihn dann ablegen und mit dem Kleinen spielen. Das wird schwer am Anfang, aber es ist hilfreich wenn man beide Hunde ablegen kann um mit dem anderen zu üben.
Wichtig ist nur, dass der abgelegte Hund nach seiner Wartezeit belohnt wird. Sei es mit einem Spiel oder mit einer gemeinsamen Leckerligabe an beide.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
genau so hab ich das auch gemeint. An der Schleppe muss man ja nicht aufpassen, weil ich ja eh hintendran häng.
Er hat auf Hasen reagiert wie ein wildgewordenes Monster, wenn diese kurz vor ihm aufsprangen. Wenn sie weiter weg waren konnte ich ihn weiter schicken.
Da ich es dann genauer wissen wollte, habe ich ihn an eine selbstgebastelte Schlepp mit einer Länge von 25 Metern gepackt. Diese Schlepp war sehr dünn und lag auf dem Sattel des K9s auf. So hat er es gar nicht gemerkt.
Im Hasengebiet dann der Test.
Er sah einen Hasen und rannte los. Ich habe gepfiffen und er kam sofort zurück. Auch rannte er nicht wie sonst an der Schlepp volles Rohr los, sondern eher vorsichtiger und langsamer. Er wirkte unsicherer.
Im Freilauf ist mir kein Hase mehr über den Weg gehüpft und ich muss sagen, dass ich es auch nicht darauf anlegen möchte. Irgendwie hab ich trotz allem Angst, dass er doch mal durchstartet.
Hab ich ein komisches Gefühl oder merke, dass er sich zu sehr aufs suchen fixiert und sich aufpuscht, dann kommt er wieder an die Leine und ich mache ein paar Minuten UO mit ihm, bevor ich ihn wieder laufen lasse.
So ganz trau ich dem Braten nämlich noch nicht.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
eine andere Theorie:
Müllmänner haben ja oft das Problem die Gerüche, welche an ihnen haften, zu neutralisieren. Hab da letztens grad eine Reportage gesehen.
Sie benutzen oftmals sehr viel geruchsneuralisierende Pflegeprodukte und danach auch gut duftende Parfüms, Cremes.
Vielleicht verbindet Dein Hund auch etwas Unangenehmes aus seiner Vergangenheit mit z.B. dem Parfüm des Mannes...
Liebe Grüße
Steffi