Beiträge von LaBellaStella

    Sollte man also mal anregen, dass das Aussiefell von der Unterwolle befreit wird ? Scheren wär wohl eher keine Option...obwohl der wirklich einen unwahrscheinlichen Pelz hat....mindestens das doppelte von dem, was die anderen Aussies bei uns in der Gruppe so dran haben....

    Ich werds mal anregen....ganz vorsichtig. Ich glaub, die HH hat das bisher gar nicht bemerkt, dass man ihren Aussie so stark riechen kann.

    Dickere Kumpels als meinen Sohn und den Ben gibbet hier ned....extra grade aufgenommen, vor 4 Minuten

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    Woran kann es liegen, wenn ein Hundefell..."stinkt"?

    Also ich mein nicht den üblichen Geruch nach Hund oder wenn er sich in was gewälzt hat - sondern einen unangenehmen Geruch, den man auch sofort an den Händen hat, wenn man den Hund streichelt und der immer vorhanden ist.

    Es geht um einen 3 Jährigen kastrierten Aussie, mit ein paar Kilos zuviel auf den Rippen und (meiner Meinung nach) viel zu viel Fell...ein netter Bub, freundlich und verspielt - aber der Geruch ist wirklich eigen....wenn der mit Ben spielt und sie "rangeln" ne Runde, dann riech ich das sogar an meinem Hund noch Stunden danach....sogar meinem Mann ist das aufgefallen und der riecht sonst eigentlich gar nix....

    Für die Trinkpausen beim Trailen hab ich auch so eine kleine Flasche mit "Klapnapf" dran - das funktioniert ganz gut, Ben trinkt da ganz gut raus und sie passt in den Hipbag. Da läuft das nicht getrunkene Wasser auch wieder zurück in die Flasche.

    Ansonsten hab ich eine 1 Liter und eine 1,5 Liter Plastiktrinkflasche (Lebensmittelgeeignet) und einen faltbaren Napf (den hab ich in 2 Größen - einen kleineren der in jeden Rucksack passt und einen größeren, ebenfalls fürs Trailen, der ihm immer im Auto zur Verfügung steht, wenn er beim Trailen wartet - der ist größer, weil er gern mitm Wasser etwas "rumsaut")

    Aber Ben ist beim Wasser auch nicht wählerisch, der trinkt aus jeglichem Behältnis, zur Not auch aus meinen Schuhen....

    21.07. Wer war die letzte Person, die dich wütend gemacht hat?

    So richtig wütend?.......uiui....entweder mein Teamleiter (der schafft das immer mal wieder) - oder eine bestimmte Trailkollegin....ich glaub letztere hat mich so richtig wütend gemacht.

    Ansonsten werd ich zwar relativ schnell sauer - aber komm auch meistens schnell wieder runter. (Und kalter Zorn ist ja auch was schönes..... ;) )

    Bei Hundeschulmantrailing mag ich zu bedenken geben, dass da meiner Erfahrung nach (!) ganz häufig nur das oberflächliche Wissen vermittelt und so Feinheiten wie Leinenhandling, Negativtrails etc. pp. so gut wie gar nicht trainiert werden. Ebenfalls ist's oft eher Quantität über Qualität. Ich hab mit Dino ja auch in der HuSchu angefangen - 12 Teilnehmer wurden in eine (!!) Stunde gequetscht und sobald der Hund die Basics konnte, wurde man alleine zur Suche losgeschickt. Fand ich richtig blöd, weil sich so oft Fehler einschleichen, die einem gar nicht auffallen.

    Wenn Hundeschule, würde ich darauf achten, dass der Trainer wenigstens ein paar Seminare rund um das Thema absolviert hat und sich da auch regelmäßig fortbildet. Weil wenn ich da schon Zeit und Geld reinstecke, will ich schließlich auch eine (halbwegs) fundierte Ausbildung - auch wenns nur Spaßsport ist.

    Ganz genau. Ich hör das öfter - wie da manchmal die Teams "schnell-schnell" durchgenudelt werden....find ich ganz gruselig.

    Ja, das hör ich so oft von HHs die mit Mantrailing angefangen haben und dann genau aus dem Grund wieder aufgehört haben.

    Und genau darum hätte ich auch beinahe nicht damit angefangen. :smile: Fand nämlich auch den Gedanken blöd, 3 oder 4 Stunden zu investieren um dann den Hund für 5 Minuten aus dem Auto zu holen....scheint aber weit verbreitet zu sein, diese Art des Trainings beim MT. Und da kann ichs voll verstehen, wenn man da nicht weiter machen will.

    Ich hatte aber das Glück, gleich vom ersten "Schnuppertrailen" an bei einer richtig guten Trainerin gelandet zu sein, die viel Wert auf "Qualität" und weniger auf "Quantität" legt. Im Sinne von: relativ kleine Gruppen bei denen jedes Team sehr individuell gefordert und gefördert wird. Wir waren da eigentlich recht schnell weg von den "5-Minuten Trails". Wie gesagt, ich rechne immer mit ungefähr 15 - 20 Minuten reinem Trail. Und das reicht überall hin - da braucht sogar der wirklich fitte Ben nix mehr hinterher. :smile: (und ich auch nicht mehr viel, das geb ich zu).


    Darauf wollte ich eben auch weiter oben schon raus: Es ist eigentlich egal, für was ich mich entscheide - die Rahmenbedingungen müssen für mich und meinen Hund stimmen und es muss beiden Spass machen.

    Ob das beim Agi ist, wo ich und mein Hund über/unterfordert werde oder beim RO oder eben beim Trailen oder oder oder.... - das steh und fällt immer auch mit den Trainingsbedingungen.

    Ich hab vor Jahren mit dem Gos dAtura ganz begeistert Agility gemacht - und aufgehört, als sich die Trainingsbedinungen (für mich) zum schlechteren geändert hatten. Neue Trainerin und wir waren einfach nicht auf der gleichen Wellenlänge und leider gabs damals bei uns hier sonst auch keine gscheite Möglichkeit, woanders weiter zu machen. Find ich bis heute ein bisschen Schade. Aber war eben so.