Futter: wie schon von vielen Vorschreibern erwähnt - am Anfang am besten Trockenfutter. Ich hab auch immer mit Josera angefangen, mit einem möglichst "mageren" also kein Hochleistungsfutter für Sporthunde. Nassfutter haben alle meine Ausländer am Anfang nicht so gut vertragen. Ich hab auch immer einen Sack Olewo Karotten da, grad in der ersten Zeit sehr hilfreich.
Sicherheitsgeschirr ist auch wichtig, weil man ja nie weiss, was der Hund kennt oder nicht kennt. Ebenso mal überprüfen, ob Haus/Garten so einigermaßen ausbruchssicher ist.
Wurmkur ect. hab ich immer möglichst bald nach Ankunft nochmals gemacht und auch immer den Impfpass nochmals kontrollieren lassen mitsamt Chip ect von meinem TA. Ganz allgemein lass ich immer auch noch mal einen Gesundheitscheck machen - also Zähne, Krallen, Augen, Ohren usw. usw.
Test auf MMK: der Ben wurde seit seiner Ankunft jedes Jahr nochmals getestet, das mach ich meistens bis ins 3te, 4te Jahr nach "Einreise".
Ben hatte nach seiner Ankunft in DE Giardien - also auch das immer ein bisschen im Aug behalten und ggf immer mal wieder eine Zeitlang nach Ankunft Kotproben testen lassen.
Ich wünsch euch von Herzen eine wunderschöne Zeit mit dem Neuankömmling!
Edit sagt noch:
Nein, bei uns wars gottseidank nie so, dass ich den Eindruck hatte, sie hauen ab, sobald man sie nicht gut sichert. Aber das kommt tatsächlich auf den Hund an. Sam war nie ein Paniker, der war nur sauneugierig und wär einfach überall rein oder hin wenn er gekonnt hätte, aber niemals weit weg, der wollte nur Unbekanntes direkt erkunden.
Der Ben war anfangs eher schüchtern und ist mal rückwärts oder hinter mich, wenn ihm was unheimlich war (also so ganz normale Alltagsdinge wie Mülltonnen oder Kinderfahrräder oder seltsame Blumentöpfe. )
Nur wissen kann man das - wie du dir sicher schon gedacht hast - nicht wirklich, darum einfach wirklich drauf gefasst sein