also, 4 personen, mann, ich, tochter und sohn.
dazu kommen dann noch sam, hanni und nanni (2 x wüstenrennmäuschen allerdings denken die meistens sie seien kampfratten *gg* ) und merlin (schimmelwallach, der hat allerdings seine eigene "wohnung" hier hätt er er keinen platz aber er gehört zur familie sonst wär er beleidigt *gg* ).
wie läuft unser alltag?
nun, sam ist unser familienhund. allerdings liegt die verantwortung definitiv bei mir und meinem mann. die kinder helfen freiwillig mit und ich muss sagen, es klappt wirklich super (mal meine kinder loben muss
die lesen hier nämlich auch manchmal mit).
beide gehen bei unserer täglichen grossen gassirunde meistens begeistert mit, sie lassen sich immer wieder neue spiele einfallen - der favorit ist allerdings nach wie vor das "ich-versteck-mich-und-sam-sucht-mich".
julia, meine tochter beschäftigt darüber hinaus sam gerne vom köpfchen her: leckerlie suchen lassen oder ihm einen neuen trick beibringen (momentan versucht sie - angeregt durch einen threat hier im forum- sam das "fass" in form von "abschlecken" beizubringen.
michael mein sohnemann ist eher so für die wilden spiele zuständig, also mal ein wüstes zerrspiel oder ein geraufe unter jungs.
mein mann ist ebenfalls eher der "kauknochen" und "kampfknutscher" in der familie für sam *gg* und natürlich der abendgassirundengeher. ausserdem ist göttergatte zuständig für zecken rausdrehen, kletten aus dem fell holen, kleinere plessuren verarzten und böse andere hunde von sam runterzerren....
ich bin mehr als glücklich, eine solch tierliebe familie um mich rum zu haben. egal obs um sam, die mäuse oder ums pferd geht, ich weiss, ich hab da volle rückendeckung.
ich bin ausserdem mehr als froh, meinen kindern die tierliebe nahebringen zu können, mit allem was dazugehört. die schönen erlebnisse genauso wie die manchmal mühevolle arbeit die dahintersteckt.
auch wenn die kinder mal maulen, sie würden keinen unserer vierbeiner mehr hergeben. genau wie mein mann.
die kinder lernen so ganz nebenbei, verantwortung zu übernehmen und sie lernen, dass auch wenn mal was nicht gleich funktioniert, geduld und konsequentes arbeiten mehr bringt als gehudel oder grobheit.
ein bisschen organisation muss bei uns schon sein, manchmal bricht auch das chaos aus, andererseits gibt eigentlich wenig, was sich nicht mit ein bisschen humor wieder hinbiegen lässt.
zur not haben wir ja noch uroma und schwiegertiger, wenn alle stricke reissen.
lg
stella