Beiträge von LaBellaStella

    ho, chandro-kumpel

    das sin ja übelkeiten die du da erzählst.

    aba das mit den popikser das kenn ich. warn wir auch. vorner woche.

    bin mit ner kralle inne glasscherbe un hab mir das dings zweigeteilt un abgestanden isse auch. aba weil ich son tapferer bin hab ich frauchen nüscht gesacht un bin noch die ganze strecke auf eigenen vier pfoten heimgelatscht. suhause hats frauchen dann gemerkt weils übaall voll blut war.

    man, hat die ne welle gemacht. da packt die misch un guckt die pfote an un spiket los un holt vabandsmulle un so nen lila blauspray. un legt mich auf die rücken und sacht ich soll tapfer sein un dann macht die auf einmal "pffffffscht" mit die dose un da kommt lila-blauspray raus - ey isch sags euch da war meine ruhe aba wech. und dann mullert sie mich auch noch ein mit die vaband. un dann packt se mich un ab ins auto und tefloniert mit herrchen sie is aufm weg zum tierarzt.

    den kenn ich den spezi! der war der der mich eingegipsert hatte als ich mir als baby den fuss angebrochen hab. aba ich geh da gern hin, die haben da immers super leckers un manchmal sin auch stubentigers in körben da un die kann man so schön ärgern wenn man hinschnuffelt ans körbchen...

    un was passiert? ich muss als notfall gleich zum doc un der mullert mich aus un guckert die kralle an. un frauchen guckert un die nette kleine helferin guckert un wie komm ich mir da vor? un dann kommt auch noch herrchen von de arbeit und hilft denen beim guckern.

    ich dachte schon die hören gar nimmer auf damit.

    da sacht der doc is alles nich schlimm, das mit dem lilablauspray sei sehr gut gewesen, das soll frauchen nu öfter tun..boah! der spinnt doch. un ich soll nen schuh tragen. das fand ich ja nu nett weil schuhe durch die gegend tragen is hier streng vaboten. un er sacht er gibt uns einen mit. un was macht der irre? bringt nen schuh für meine pfote un den soll ich anziehen - nich tragen! sowas blödes.

    dann hat er ins impfbuch geguckert un gesacht, machen wir auch gleich. ich lieg ganz entspannt da un übaleg grad wie ich den schuh wieder abbekomm und der doc streichelt mich un brummelt un - AUTSCH! voll inne pobacke!

    da gehste zum doc zum heilemachen un dann sticht er dir löcher dahin wo keine sein sollen.

    dann hat er mich noch abgehört - darf der das? un hat gemeint isch hab das herz von nem sportler. obwohl ich aufgeregt sei schlägts ganz ruhig. ja sach ma - die ticke doch ned richtig. türlich reg ich mich auf wenn mich einer pieckt - ey!

    dann simer heim un ich musste bis heute mit dem blöden schuhdings rumrennen. und lilablaugesprayt wurd ich auch noch. schaut echt scheisse aus so ne lila pfote. nima ablecken kannst das zeuch schmeckt wiederlich!

    hab aba heut heimlich das schuhdings geklauert un im garten versteckt. nu muss ich das nimma anziehen - war auch endpeinlich das dings.

    ich wünsch euch was,

    euer

    sam-du-tapferer-kerl

    :???: nicht gar so viele aber ein paar kleine:

    gelassener an der leine von zuhause weggehen. die ersten 100m sind noch soooo aufregend, da muss man von links nach rechts nach links nach hinten oder vorne...nach 100m gehts dann.

    lösung: konsequentes stehenbleiben wenn er ins ziehen kommt bzw. an der aufmerksamkeit arbeiten.

    lernen, dass fremde, grosse und eher schlanke männer die an der gartentüre stehen oder reinwollen KEINE natürlichen feinde von mittelgrossen wuschligen hunden sind.

    lösungsansatz: sam klarmachen, dass er zwar melden darf, aber frauchen/herrchen klärt dann die situation und entscheidet, ob der "feind" reindarf. d.h. sam bleibt an der haustür im sitz und wartet, ob der fremde von uns reingelassen wird und darf erst dann zum gucken kommen. (komischerweise reagiert er auf frauen, kinder oder kleine dicke männer weit weniger und "draussen" sind ihm sowieso alle männer völlig schnuppe)

    lernen, dass man beim agility-üben auch mal in ruhe durch den tunnel, über die A-wand, durch den slalom oder über die wippe gehen kann.

    lösung: nur noch gaaanz ruhig die kontaktzonen üben - je langsamer und ruhiger er wird, desto mehr party.

    letztes problemchen:

    die rolle. sam rollt sich - auf den rücken - und bleibt dann in froschstellung so liegen :D - bis zum jüngsten tag wenn keiner das kommando auflöst. aber weiterrollen - also komplett einmal rum, das tut er aus prinzip nicht.

    lösung: event. leckerliverbrauch erhöhen und beim üben viel lachen!

    :lachtot:

    lg

    stella

    bei sam würd ich eigentlich nichts mehr ändern wollen. der ist "gut gelungen".

    allerdings hauptsächlich deswegen, weil ich die fehler, die ich mit maja, seiner vorgängerin gemacht hab, nicht wiederholen wollte.

    die hauptfehler damals waren:

    maja hatte einen starken jagdtrieb, aber ich leider noch nichts von der schleppleine gehört, das war ziemlich stressig. (hat sich aber in ihren späten jahren erheblich gebessert).

    über richtige ernährung hab ich mir damals auch keinerlei gedanken gemacht, gefüttert wurde einfach das normale "supermarktfutter" - und da noch zuviel, sie hatte meist ein bisschen zuviel auf den "hüften".

    man konnte maja nie in eine gaststätte oder in einen biergarten mitnehmen, sie war äusserst unruhig, hat versucht, die bedienung zu vertreiben, tischbeine angenagt oder sich nicht gemeldet wenn sie musste und einfach unter bänke oder tische gemacht *nochheuterotwerd*. das hab ich einfach die ersten jahre versäumt zu üben und als es dann aktuell wurde hab ich das ein paarmal probiert und dann gelassen....

    sie lief super ohne leine mit - leineführigkeit war allerdings ein totales fremdwort, sie hat sich an der leine schier aufgehängt. bis zu ihrem lebensende war das jedesmal ein riesen kampf.

    diese fehler hab ich bei sam alle nicht mehr gemacht, er kann in jede wohnung, jede gaststätte mit, er ist im vergleich zu maja gut leinenführig, er bekommt wesentlich besseres futter und ist schlank und rank, er jagt überhaupt nicht und bleibt einfach bei seinem "rudel".

    also, liebe ersthundebesitzer - man lernt wirklich aus seinen fehlern!

    ;)

    lg

    stella

    nun, mit einem "nein" oder "lärm von oben" bestrafen funktioniert immer nur dann, wenn du deinen hund grad bei einer "missetat" direkt erwischt. du hast dabei eine reaktionszeit von nur wenigen sekunden.

    alles was länger als die paar sekunden her ist, weiss deine fellnase gar nicht mehr wirklich. ;) darum bringt es nix, ihm das buch unter die nase zu halten. er sieht dich, sieht das buch, hört dich schimpfen und :???: fragt sich, was das zu bedeuten hat.

    genauso mit dem ignorieren.

    daher: gar nix kannst du machen, wenn "es" passiert ist und du es erst "zu spät" bemerkst. am besten, so wenig aufhebens wie möglich drum machen. also die "missetat" ignorieren, nicht den hund.

    aber du hast schon richtig gedacht: so schön wie es ist, wenn einen so ein hund auf schritt und tritt begleitet, so schlecht ist es, wenn man das alleinebleiben trainiert.

    aber hier hast du ja schon einen schönen ansatz: wenn du aufs wc gehst oder ins bad zum duschen, dann muss er mal draussen bleiben. einfach mal in einen anderen raum gehen, tür zu. tür wieder auf und wieder rauskommen. ganz ohne brimborium. ihn auch ruhig an einen festen platz gewöhnen, wo er mal kurz liegen bleibt, wenn du z.b. in den keller gehst. oder zum briefkasten. so ganz nebenbei kannst du das schon wunderbar üben.

    sam durfte von anfang an nicht mit ins bad/wc. da will ich lieber alleine sein *gg*. er hat am anfang auch gemosert, irgendwann aber damit aufgehört. das wird schon, wirst sehen.

    lg

    stella

    hoppala, puckishGirl war schneller ;)

    Zitat

    I
    Ich leite einige Übungsstunden, unter anderem auch die Welpen - und die Junghundgruppe und es kommen so oft Leute, die bestimmte Dinge über ihren Rassehund zu "wissen" glauben... Irgendwelche Ammenmärchen, die oft auch noch von dem "sogenannten" Züchter verbreitet wurden...

    drum heisst ja glauben auch nicht wissen... ;)

    auf der einen seite hat man die züchter, die ihre rasse kennen und schätzen. die aber auch genau dadurch in der verantwortung stehen, abzuschätzen, ob der interessent auch wirklich als hh für diese rasse geeignet ist. der (hier der ideale fall) auch mal abrät.

    auf der anderen seite hat man die hh, die sich (wieder im idealen fall) über eine rasse gründlich informieren, die überlegen, was will, was erwarte ich die nächsten 10,15 jahre von meinem hund? und die auch dann mal so ehrlich zu sich selber sind um zu wissen, dass ein "arbeitstier" wie ein border, ein husky oder ein weimaraner (nur als beispiel) eher nicht so gut zum normalen familienalltag passen wie andere rassen.

    das wären nun die idealen fälle. züchter und halter im miteinander.

    die andere seite ist dann wohl eher die, die du in deinen beispielen im anfangsposting gebracht hast: man sieht nicht die gesamte rasse, sondern nur einige besondere eigenschaften (rotti, dobermann & co als "statussymbol" bei abgeschwächtem selbstbewusstsein - oder den kleinen niedlichen jack-russell als deko für omas sofa....).

    manchmal verselbstständigt sich dann alles: der border wird hyperativ weil er ja gefordert gehört und dadurch u.u überfordert wird, der rottweiler wird agressiv, weil man das schon fast von ihm erwartet und ihm die "dominanz" austreiben (oder noch schlimmer, verstärken) will, der jack russel wird nicht erzogen weil das ja eh nicht geht....und schon ist die miesere da.

    umgekehrt wärs besser: der border wird zwar gefördert aber nicht überfordert weil seine hhs um die rasseeigenschaften wissen, der rotti wird von anfang an liebevoll mit in die familie eingegliedert und darum der absolute kampfschmuser, der jack russel wird mit konsequenz und geduld "geknackt" - wenn das so zutrifft, dann ist es zwar auch eine selbsterfüllende prophezeiung - aber eben in positivem sinne.

    lg

    stella

    hm.

    also: eine stunde ignorieren, das bringt nix. gar nix.

    ignorieren ist eine methode, die du anwenden kannst, wenn dein hund grad im moment ein unerwünschtes verhalten wie anspringen, zwicken, bellen, aufdringliche spielaufforderungen ect. ect. zeigt. dann kannst du deinem hund übers ignorieren beibringen, dass du das jetzt nicht willst. und da reicht es, solange zu ignorieren bis er das unerwünschte verhalten einfach bleiben lässt weil er keinen erfolg damit hat.

    bei einem hund, der irgendwann in den letzten zwei stunden irgendwas zerbissen hat, würde ich das mit dem ignorieren völlig bleibenlassen - denn mit was soll deine fellnase das ignorieren jetzt noch verknüpfen? er weiss wirklich nicht, warum du in nun eine stunde lang ignorierst.

    bei deinem problem hilft nur eines: üben. immer wieder aufs neue üben. wenn er nach anderhalb stunden die einrichtung umdekoriert oder den garten zerbuddelt, dann waren die anderthalb stunden viel zu lange. verkürz die alleinebleibzeit. am besten ganz von vorne anfangen, mit einigen minuten und laaaangsam steigern, bis du ein gefühl dafür bekommst, wie lange die fellnase durchhält ohne sich eine beschäftigung suchen zu müssen.

    guck mal in der forumssuche nach tipps zum alleinebleiben - da findest du es ganz genau beschrieben.

    und nochwas: bitte halt deinem hund nicht das zerfledderte buch unter die nase und schimpf ihn dann. auch das kann er nicht mehr verstehen. er schaut dann zwar mit sicherheit zerknirrscht aus der wäsche - weil du in schimpfst - aber nicht, weil er versteht, dass du wegen dem buch sauer bist. räum es weg, ärger dich im stillen kämmerlein drüber, aber am besten fang gleich an, mit deinem wuff das alleine bleiben langsam aber konsequent zu trainieren.

    so wie eben bei der stubenreinheit auch. kleine schritte eben!

    das wird schon!

    lg

    stella

    erstmal willkommen im forum.

    so, nun mal ganz ruhig und mal für euch als überlegung:

    euer wuff ist ein bisschen über ein jahr alt. d.h. so um die 13,14 monate alt. ich hab mal mitgezählt, was ihr alles ausprobiert habt, das waren 14 verschiedene methoden. (von der wirksamkeit solcher sachen wie schnauzgriff und antibellhalsband mal ganz abgesehen....)

    wenn euer wuff ganz normal im alter von sagen wir 8 bis 12 wochen zu euch gekommen ist, dann habt ihr im schnitt jede methode ca 3 wochen durchgehalten. das ist zu kurz. viel zu kurz um auch nur irgendeine wirkung zu haben.

    ihr wollt eurer fellnase ein unerwünschtes verhalten abgewöhnen. noch dazu eines, dass sich schon ziemlich verfestigt hat. sowas dauert meiner meinung nach 10x so lange, wie dem hund etwas erwünschtes neu beizubringen.

    da gibts leider keine patentlösung mehr, keinen schnellkurs "wie gewöhne ich meinem hund das bellen in 3 wochen ab". da heisst es jetzt, mit viel viel geduld und viel viel viel viel liebevoller konsequenz dran arbeiten. da helfen jetzt weder tränen noch hilfeschreie, da müsst ihr jetzt durch.

    und zwar am besten nochmal mit hilfe EINES (!) kompetenten trainers, der sich die sache nochmal ansieht, der euch über LÄNGERE zeit begleitet und hilft. denk nicht in wochen, denk einfach mal in monaten. (wenns dann im endefekt schneller geht, um so besser!)

    bitte fasse das nicht als vorwurf auf, sondern als das was es ist: ein guter rat. ich kann mir gut vorstellen, dass man mit einem ständig bellenden wauz irgendwann mal die nerven verliert. dennoch wirds mit so vielen verschiedenen methoden sicher eher schlechter als besser.

    hier im forum wirst du sicher auch noch einige andere tipps zum thema "bellproblem" finden und - vielleicht ist dir das ein bisschen trost und stärkung, auch viele hhs die ganz ähnliche probleme haben und diese irgendwann in den griff bekamen.

    lg

    stella

    :D

    ja aber klar!

    und wie!

    vorallem der sohnemann und der göga rangeln gern mit sam. (ich auch, ich gestehs).

    beim göga gehts da richtig zur sache - da hab ich allerdings manchmal angst, sam wird vom göga gebissen - weil so wie der göga knurren kann.... :lachtot:

    zu meinem leidweisen akzeptiert sam ein "runter" von der couch auch beim raufen sofort, der göga eher weniger....aber ich arbeite dran.

    lg

    stella

    ich denke, nicht immer kann man sagen, dass es sich bei bestimmten charakterlichen rassemerkmalen um selbsterfüllende prophezeihungen handelt.

    unser hund kam zu uns als undefinierbarer mischling. wir haben ihn die ersten monate einfach aus dem bauch raus erzogen. wozu natürlich auch immer gehört auf seine "eigenheiten" entsprechend zu reagieren. (s. burgits post vom "anzeigenden" apollo, so ähnlich war das bei uns auch.)

    wir haben irgendwann festgestellt, der folgetrieb bleibt, also darf er weiterhin freilaufen. wir haben festgestellt, er jagt nicht - dito. wir haben festgestellt, er braucht dann und wann eine klare ansage, also haben wir das getan. wir stellten fest, er fängt an, "auf uns aufzupassen" also haben wir ebenfalls entsprechend unseren bedürfnissen darauf reagiert.

    völlig unbelastet von irgendwelchen standarteigenschaften einer bestimmten rasse.

    sicher, den verdacht, dass es sich mehr um einen "hüter" als um einen "jagdhund" handelt, den hatten wir ziemlich früh.

    irgendwann im frühjahr bin ich dann - neugierig wie ich bin - übers i-net auf eine rasse gestossen, deren bilder und beschreibung absolut auf sam passten.

    ich hab mich informiert, bin mit züchtern und verbänden (sogar in holland und spanien) in verbindung getreten -weil - da wollte ich es dann genau wissen.

    warum wollte ich das so genau wissen und was bringt mir dieses wissen jetzt?

    1. es hat mir bestätigt, dass das, was ich so aus dem bauchraus mit sam bis dato gemacht hab, richtig war.

    2. es hat mir gewisse (charakter)eigenschaften von sam verständlicher gemacht (ähnlich wie bei susami)

    3. es hat mir einen gewissen weg aufgezeigt, den ich mit sam gehen kann, wenn ich will. ich weiss jetzt, was ich von sam erwarten/verlangen kann und was eben eher nicht. (wohlgemerkt kann! nicht muss!).

    4. ich weiss jetzt auch, welche untersuchungen ich in welchem alter bei sam machen lassen sollte - generell der gesundheitliche aspekt war mir wichtig an der sache.

    5. ich hab sam genauso wie es im standart unter charaktereigenschaften seiner rasse steht, beschrieben - bevor ich wusste, was er ist. ja, bevor ich überhaupt wusste, dass es diese rasse überhaupt gibt.

    hätte ich sam nun anderes "gehändelt" wenn ichs von anfang an gewusst hätte? nein. ich hätte auch ausprobiert, ob es beim abrufen weiterhin so gut klappt. ich hätte auch ausprobiert, ob er jagt. ich hätte abgewartet, wie sich sein schutztrieb entwickelt. ob er gerne schwimmt, ob er gern bellt, ob und wie er in stresssituationen reagiert....usw.usw.

    nur, seit ich weiss, was er ist, tu ich mich einfach nur ein bisschen leichter.

    natürlich sollte man, wenn man sich für eine rasse entscheidet, einfach die grundlegenden merkmale (an)erkennen und vielleicht sogar erwarten. auch wenn manchmal ausnahmen die regeln bestätigen.

    lg

    stella

    hey, chandro-kumpel,

    dat mit die ohnefells is ja ne storie!

    der war wohl grad frisch geschoren? isses denn die möglischkeit

    mein frauchen laufert derzeit auch viel in fast ohne fell rum, in so nem dings dat nennt sisch kini. dat kini wennse anhat da gehen wir dann imma zum schwimmern.

    aba heut wird das wohl nix, die guckt ganz verbeulert aus um die schnautze. da sin wohl die zähners putt. un da muss sie zum doktor morgen un nu isses ganz hinüber. isch würd ja mitgehen und dem zähne-doc was bellen wenn der meim frauchen weh tut aba isch darf nicht.

    hoffentlich hat der zähne-doc ein fell an. sonst wird wohl herrchen wuschig.

    lasst es euch gut gehen kumpels

    sam-las-frauchen-in-ruh-die-hat-aua