aufsatz über die feldstudie fr*** römisch eins,siebenachtel, rindfleischkringel.
einleitung
da wissenschaftliche feldstudien und feldversuche über die wirksamkeit von fr**** "rindfleischkringel" bisher weder im labor noch im feld durchgeführt werden konnten, hat sich frau dr. s. und ihr assistent w. in selbstloser aufopferung diesem "schwarzen loch" im wissenschaftlichen futterdschungel gewidmet.
inhalt, sinn und zweck der studie:
I. der inhalt der studie soll beweisen, dass es sich bei fr**** keinesfalls um ein nahrungs- oder genussmittel für caniden hadelt.
II. der sinn der studie ist, zu zeigen, wieviele kg fr**** per caniden-kg im einzelfall noch nicht zum zerplatzen des caniden führen.
III. der zweck der studie ist die beweisbarkeit der weitverbreiteten relativen theorie, dass es einem caniden möglich ist, x-kg fr**** in xxxL-kg output zu verwandeln und dass dieser stets quietschorange und fest-bis flüssig austritt.
der feldversuch im einzelnen:
anwesend waren: frau dr. s. und herr w., sowie die caniden sam und joey und ein 1,5 kg sack fr**** "rindfleischkringel" und eine renitente kühl/gefrierkombination sowie zufällige, jederzeit nachvollziehbare saudumme äussere umstände.
der versuch wurde wie folgt vorbereitet:
ein am samstag gekaufter, frisch geöffneter 1,5 kg sack fr**** wurde gegen 23 uhr das letzte mal von assistent w. von der kühl/gefrierkombi gehoben, je ein fr**** wurde als gutenacht-leckerli an die probanden sam und joey verteilt.
anschliessend wurde der geöffnete sack möglichst weit vorne auf den rand der kühl/gefrierkombi gestellt, die gerne beim ein/ausschalten des kühlmotors ein wenig ruckelt.
frau dr. s. und w. löschten die leuchtmittel und begaben sich in einen angrenzenden nicht-sterilen raum um dort in liegender form das ende des experimentes abzuwarten.
gegen 1 uhr früh am morgen des sonntages schüttelte sich (un)erwartungsgemäß die kühl/gefrierkombi und der an den rand gestellte sack fr**** kippte und schlug mit ca. 4 km/h von einer höhe von ca. 160 cm auf dem boden auf. entsprechend der noch nachzuliefernden formel (1,60 : xkg fr**** X 4 km/h - x kringel hoch 7) verteilten sich die einzelnen kringel in einem zufälligen muster über den küchenboden.
erwartungsgemäß war der probant sam - als positives muster - nicht an den kringeln interessiert.
ebenso erwartungsgemäß stürzte sich der probant joey auf die kringel, die er mittels olfaktorischem einsatz auch bei grösster dunkelheit zuverlässig fand und verschlag sie.
interessanterweise lies auch der sonst sehr zuverlässige joey nach ca. 7/8 der 1,5 kg kringel rasch in seiner fressleistung nach und 1/8 verblieben auf dem küchenboden (in zufälligem muster verteilt)
exakt um 8 uhr 32 (was uns auf eine halbwertszeit der kringel von 7 stunden und 32 minuten schliessen lässt) war joey für den ersten output bereit.
dieser gestaltete sich noch zweifarbig.
erst der zweite output 40 minuten später hatte die erwartete quietschorange farbe.
der bauchumfang des probanden joey ähnelte dem einer grossen kokosnuß wenn man diese ein einem stück verschluckt.
der dritte, vierte, fünfte und sechste output blieb in der farblichen gestaltung stabil, in der konsistenz allerdings wurde er erheblich weicher und verlor sichtlich an form.
um exakt 15 uhr 48 lieferte joey die bisher letzte probe ab - bis dahin betrug der umfang des outputs geschätzt das volumen eines 20 ltr eimers und das gewicht kann ohne übertreibung auf 3,8 bis 4,1 kg geschätzt werden.
also liefern uns 1,5 kg fr**** einen realen netto-output von gut 4 kg fr***output.
der proband joey ist guten mutes, auch den rest noch ordentlich zu verdauen.
abschluss der studie und danksagung:
wir danken allen freiwilligen und unfreiwilligen teilnehmern des feldversuches, insbesondere joey, der selbstlos und freiwillig ein hervorragendes versuchskaninchen abgegeben hat. ebenso danken wir tante renate, die uns mut machte, die studie bis zum ende zu studieren und unser wegweisendes ergebnis zu veröffentlichen.