der Gos dAtura Catala
ZitatDas wirkliche Wesen der Rasse kommt bei der Beaufsichtigung der Herden zum Ausdruck. Der Hund folgt nicht nur en Anweisungen des Schäfers, sondern ist darüber hinaus in vielen Fällen fähig, eigene Entscheidungen zu treffen. Er lenkt die Herde mit wunderbarer Leichtigkeit so, dass sich kein Tier von den anderen trennt. Sein großer Mut und seine Tapferkeit lassen auch seine Verwendung für Wachaufgaben zu. Aufgrund seiner Größe, seines schönen Pelzes, seiner Intelligenz und seiner großen Treue seinen Herren gegenüber kann er auch ein vorzüglicher Begleithund sein.
1. ja. hüten kann er.
2. das müsste eigentlich heissen: er "arbeitet" sogar sehr gern auch mal ohne anweisung - bzw. entscheidet sich trotz eines gewissen verständnisses für die anweisung doch, seiner eigenen idee nachzugehen.
3. und genau dieses hüten ist seine lebensaufgabe! er hütet die kinder, frauchen, herrchen, besucher, andere hunde....und wehe, jemand will "ausbrechen" - damit sollte man umgehen können.
4. mutig und tapfer isser - oft mehr, als ihm gut tut.
5. er kann ein vorzüglicher begleithund sein - wenn herrchen/frauchen ihn zu einem guten begleithund machen können.
ZitatSehr zurückhaltender, lebhafter und intelligenter Hund, mit edlem Blick, schätzenswertem, derbländlichem Wesen, dem Schäfer und der ihm anvertrauten Herde aufopfernd ergeben.
1. zurückhaltend fremden gegenüber - ja. sehr. der eigenen familie gegenüber - gar nicht!
2. lebhaft stimmt, intelligent stimmt auch - edler blick ist schwer zu entdecken bei dem vorhang vor den augen.
3. derbländlich bezieht sich auf das durchaus vorhandene talent, mal alles kurz ganz derbe dreckig zu machen - um selber sauber zu werden = matsch-schüttel-attacken.
4. ja, wenn man ihn lässt, opfert er sich auf. er lässt seine "herde" niemals unbespasst allein zurück.
ZitatFremden nährt er sich nicht, was ihn gelegentlich unzugänglich erscheinen lässt. Er ist sehr wachsam. Sehr widerstandsfähig gegen Hitze, Kälte und alle Unbilden des Wetters. Die einfachste Nahrung reicht ihm aus, um unter den genannten harten Bedingungen zu arbeiten
1. er hat es auch oft, je älter er wird, überhaupt nicht gern, wenn fremde sich ihm nähern! das ist durchaus nicht zu unterschätzen und es bedarf hier immer ein waches auge auf hund & fremde und ein rechtzeitiges eingreifen.
2. ja, wachsam ist er.
3. der gos besteht - egal bei welchem wetter - auf seine zeit draussen - und zwar sehr penibel und durchaus fordernd! hier sollte auch der hh allen unbilden des wetters unbedingt trotzen!
4. das soll heissen: viele gossis halten fressen für zeitverschwendung solange es noch anderes, wichtigeres zu tun gibt. viele exemplare fressen am liebsten nachts, wenns rundrum ruhig ist. das kann einen zur verzweiflung treiben!
lg
nicky