wenn dein vermieter nix dagegen hat, kannst du aufhängen, was du willst.
es sei denn, es hängt am gartenzaun und ist so gross oder spiegelnd oder sowas, dass es "verkehrsgefährdent" wäre
wenn dein vermieter nix dagegen hat, kannst du aufhängen, was du willst.
es sei denn, es hängt am gartenzaun und ist so gross oder spiegelnd oder sowas, dass es "verkehrsgefährdent" wäre
alle beide liegen bzw. lagen als junghunde gern in "bauchfroschlage" - ab und an machen sie heute noch den "rückenfrosch".
hab auch gehört, dass es ein zeichen für "gute" hüften sein soll.
mir tun allerdings beim zugucken meine hüften weh :D, aber das geht mir bei den unmöglichen schlafpositionen meiner hunde öfter so..
auf meiner couch im wohnzimmer.
also zuhause.
...und den werf ich dann dem gos nach? bei meinem glück (und wurfkünsten) werf ich dann einen jogger k.o.
*sorryfürsalberneOTbinschonwiederstill*
phöses frauchen, gaby!
du hast es gut! der gos ist zu schnell, um ihm via zeigefinger in die rippen "zu dominieren" - bis ich den zeigefinger überhaupt ausgestreckt hab isser schon wieder weg...
und der marmeladenhund...naja...bis der überhaupt merkt, dass ich ihn mit dem zeigefinger andotze...weiss er nicht mehr warum.
ich gebs zu, ich hab hier zwei "schwierige fälle". wolln wir mal tauschen?
noja, wie schon gesagt: ein boxerchen oder boxermix wäre da vielleicht eine option?
sind muntere gesellen, meist recht menschenfreundlich wenn man sie ausreichend beschäftigt und frühzeitig sozialisiert und an viele verschiedene menschen gewöhnt.
das mit der geistigen auslastung:
dooooch, es geht tatsächlich ein bisschen um "matheaufgaben" *gg*
oder eher um "denksport".
die meisten hunde lieben es, wenn man sie vom kopf her fordert.
viele hunde kannst du stundenlang spazieren führen - sie werden nicht müde. klar, die regelmäßige bewegung im freien ist äusserst wichtig - ob nun mit einem sportlichen hund oder eher mit einem "gemütlichen".
aber wenn du ihnen ein paar "denksportaufgaben" dazu gibst - dann sind sie meistens zufrieden.
das kann alles mögiche sein: nasenarbeit (suchen, fährten ect. ect.), manche hunde lernen gern kleine tricks, andere machen auf "haushaltshelfer" (dinge bringen/wegbringen, aufräumen ect.) und wieder andere sind begeisterte "hütchenspieler" - der fantasie sind und sollten hier keine grenzen gesetzt sein.
ZitatKlar, aber manch ein Hund bringt sowas von Haus aus mit. Warum es sich also nicht einfacher machen? zwinkern
Und bei manchen Dingen frage ich mich auch, ob es wirklich sinnvoll ist einem Hund wirklich typische Eigenschaften abzuerziehen, in geregelte Bahnen lenken, ist wieder etwas anderes.
genau so ist es.
die frage ist immer, was will ICH als mensch von meinem hund, was erwarte ich? was ist wirklich wichtig und was geht gar nicht? was kann ich - und ehrlicherweise: was kann ich nicht?
würden sich mehr halter diese fragen stellen, dann gäbe es weniger hhs die einfach nicht zum hund passen. (oder umgekehrt).
ich persönlich bin da auch sehr bequem: hütis, herdis und mixe daraus sind "meine" rassen. ich schätze ihre eigenschaften, ich mag sie so, wie sie sind.
dass mein hüti gern hütet - das ist für mich eine postitive eigenschaft und so will ich ihn auch haben. mit ihm so zu "arbeiten" dass ich ihn hier in eine bahn lenken kann, wo er einerseits seine rasseneigenschaften ausleben kann und ich andereseits aber trotzdem noch einen alltagstauglichen hund habe - das macht mir einfach spass.
dass mein herdimix sein terretorium braucht, dass er "seine herde" schützt - auch das ist eine eigenschaft, die ich händeln kann - und auch hier gilt das gleiche wie oben.
ich mag jagdhunde sehr gern - aber für mich wären gerade die jagdlichen ambitionen eben eine eigenschaft, die mich doch eher stressen würde. (ganz subjektiv einfach auf mich und meine lebensumstände bezogen).
dass es natürlich immer auch hunde gibt, die überhaupt nicht rassetypisch sind - das stimmt. aber das sind dann für mich die ausnahmen, die schon wieder die regel bestätigen.
ich mag auch mixe (ob nun mit oder ohne senf*gg*) sehr gern - grad und eben weil sie oft wirkliche Ü-eier sind. aber so eine überraschung liegt eben nicht jedem - und das kann ich voll verstehen.
hm, ich denke auch, wie der hund das wahrnimmt, kommt ganz auf die gewöhnung an...
unsere sind 4 tage vormittags allein - so 4 bis 5 stunden am stück.
ich glaube, sie wären sehr frustiert, wenn ich mittags nach hause käme, dann gassi ginge und dann wieder weg wäre.
ich hätte auch das problem mit dem "wieder runter" kriegen - aber wie gesagt, sie sinds auch nicht gewöhnt.
wegen 4 plus 2 (oder so):
ich könnte mir vorstellen, dass es auf die dazwischenliegende gemeinsame zeit ankommt:
besteht die unterbrechung nur aus kurz gassi (einmal zum pinkeln um den block) oder aus 2 bis mehreren stunden, in denen so richtig aktion und auslastung angesagt ist und der hund dann eh wieder müde ist....
das sind aber nur so meine gedanken, keine ahnung, ob ein hund das "erste" alleinbleiben dann "gelöscht" hat...
schön dass ihr euch informiert!
hört sich ja gut an - vorallem, dass die ganze familie mitziehen möchte.
ok, dann mach ich einfach mal ein paar vorschläge '(obwohl ichs zugegebener maßen eher mit den "langhaarigen" hab *gg*) - völlig ohne wertung, einfach ganz spontan (dass ihr euch über jede rasse richtig und umfassend informieren müsst, wisst ihr ja )
dalamtiner
deutscher schäferhund
riesenschnauzer
airedale
boxer
grosspudel
collie (kurzhaar)
entlebucher sennenhund oder grosser schweizer sennenhund
....och mensch, tanja, alle hier haben daumen gedrückt - schade!
wir drücken aber dennoch weiter - ehrensache!