lad doch deinen arbeitskollegen mal ein, den fred hier mitzulesen...vielleicht erhellt es ihn ja
dann kann er ja hier - wenn er sich traut - mal uns analysieren!
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Neues Benutzerkonto erstellenlad doch deinen arbeitskollegen mal ein, den fred hier mitzulesen...vielleicht erhellt es ihn ja
dann kann er ja hier - wenn er sich traut - mal uns analysieren!
also zu den zeiten, in denen ich mal kurz single war - ohne hund aber dafür mit pferd - hätte ein mann MIT hund bei mir die wesentlich besseren karten gehabt, als ein mann "ohne"
mich gabs nur mit pferd - hund kam dann erst später, wärend meiner ersten ehe dazu.
meinen "zweiten" - den hab ich sogar meiner damaligen hündin zu verdanken... .....maja fand ihn so nett, dass sie unbedingt hin wollte - er fand maja auch nett - deswegen fand ich ihn nett.....wir fanden uns nett...und so haben wir uns gefunden...schon fast ein klassiker!
ach ja...
auf den mond schiessen könnt ich so dann und wann auch mal einen der jungs.
aber direkt hundelos? nö.
ab und an schoss mir temporär der gedanke durch den kopf: nie wieder einen welpen
naja - jetzt denk ich oft an die lustige welpenzeit zurück, mit leichter wehmut....aber bin trotzdem froh, dass die jungs - seeeehr langsam - "vernünftig" werden
fernreisen, spontane verabredungen, planungen die über den haufen geschmissen werden müssen, höchstens für 4 minuten einen wirklich haarlose, saubere wohnung, im schmuddelwetter frieren beim gassi.....stimmt schon...aber eine wirkliche belastung ist das für mich bzw. für meine familie nicht.
nö, ohne hunde ging es gar nicht - ich glaub, da wär mir langweilig.
wenn dein vermieter nix dagegen hat, kannst du aufhängen, was du willst.
es sei denn, es hängt am gartenzaun und ist so gross oder spiegelnd oder sowas, dass es "verkehrsgefährdent" wäre
alle beide liegen bzw. lagen als junghunde gern in "bauchfroschlage" - ab und an machen sie heute noch den "rückenfrosch".
hab auch gehört, dass es ein zeichen für "gute" hüften sein soll.
mir tun allerdings beim zugucken meine hüften weh :D, aber das geht mir bei den unmöglichen schlafpositionen meiner hunde öfter so..
auf meiner couch im wohnzimmer.
also zuhause.
...und den werf ich dann dem gos nach? bei meinem glück (und wurfkünsten) werf ich dann einen jogger k.o.
*sorryfürsalberneOTbinschonwiederstill*
phöses frauchen, gaby!
du hast es gut! der gos ist zu schnell, um ihm via zeigefinger in die rippen "zu dominieren" - bis ich den zeigefinger überhaupt ausgestreckt hab isser schon wieder weg...
und der marmeladenhund...naja...bis der überhaupt merkt, dass ich ihn mit dem zeigefinger andotze...weiss er nicht mehr warum.
ich gebs zu, ich hab hier zwei "schwierige fälle". wolln wir mal tauschen?
noja, wie schon gesagt: ein boxerchen oder boxermix wäre da vielleicht eine option?
sind muntere gesellen, meist recht menschenfreundlich wenn man sie ausreichend beschäftigt und frühzeitig sozialisiert und an viele verschiedene menschen gewöhnt.
das mit der geistigen auslastung:
dooooch, es geht tatsächlich ein bisschen um "matheaufgaben" *gg*
oder eher um "denksport".
die meisten hunde lieben es, wenn man sie vom kopf her fordert.
viele hunde kannst du stundenlang spazieren führen - sie werden nicht müde. klar, die regelmäßige bewegung im freien ist äusserst wichtig - ob nun mit einem sportlichen hund oder eher mit einem "gemütlichen".
aber wenn du ihnen ein paar "denksportaufgaben" dazu gibst - dann sind sie meistens zufrieden.
das kann alles mögiche sein: nasenarbeit (suchen, fährten ect. ect.), manche hunde lernen gern kleine tricks, andere machen auf "haushaltshelfer" (dinge bringen/wegbringen, aufräumen ect.) und wieder andere sind begeisterte "hütchenspieler" - der fantasie sind und sollten hier keine grenzen gesetzt sein.
ZitatKlar, aber manch ein Hund bringt sowas von Haus aus mit. Warum es sich also nicht einfacher machen? zwinkern
Und bei manchen Dingen frage ich mich auch, ob es wirklich sinnvoll ist einem Hund wirklich typische Eigenschaften abzuerziehen, in geregelte Bahnen lenken, ist wieder etwas anderes.
genau so ist es.
die frage ist immer, was will ICH als mensch von meinem hund, was erwarte ich? was ist wirklich wichtig und was geht gar nicht? was kann ich - und ehrlicherweise: was kann ich nicht?
würden sich mehr halter diese fragen stellen, dann gäbe es weniger hhs die einfach nicht zum hund passen. (oder umgekehrt).
ich persönlich bin da auch sehr bequem: hütis, herdis und mixe daraus sind "meine" rassen. ich schätze ihre eigenschaften, ich mag sie so, wie sie sind.
dass mein hüti gern hütet - das ist für mich eine postitive eigenschaft und so will ich ihn auch haben. mit ihm so zu "arbeiten" dass ich ihn hier in eine bahn lenken kann, wo er einerseits seine rasseneigenschaften ausleben kann und ich andereseits aber trotzdem noch einen alltagstauglichen hund habe - das macht mir einfach spass.
dass mein herdimix sein terretorium braucht, dass er "seine herde" schützt - auch das ist eine eigenschaft, die ich händeln kann - und auch hier gilt das gleiche wie oben.
ich mag jagdhunde sehr gern - aber für mich wären gerade die jagdlichen ambitionen eben eine eigenschaft, die mich doch eher stressen würde. (ganz subjektiv einfach auf mich und meine lebensumstände bezogen).
dass es natürlich immer auch hunde gibt, die überhaupt nicht rassetypisch sind - das stimmt. aber das sind dann für mich die ausnahmen, die schon wieder die regel bestätigen.
ich mag auch mixe (ob nun mit oder ohne senf*gg*) sehr gern - grad und eben weil sie oft wirkliche Ü-eier sind. aber so eine überraschung liegt eben nicht jedem - und das kann ich voll verstehen.