Beiträge von LaBellaStella

    ich denke auch, dass das problem nun nicht unbedingt ist, ob der hund mit ins büro/auf arbeit geht (das tun wirklich viele) und ob er an ein, zwei tagen in der woche sozusagen zum "sitter" geht....(ich selber fände es für meine beiden nicht so toll - aber ich weiss gut, dass es viele hunde gibt, die mit solch einer konstellation gut zurecht kommen).


    ich stelle es mir nur sehr schwierig vor, so als gesamtsituation gesehen:


    die ganze sache steht und fällt ob deine frau ihre angst überwinden kann oder nicht. ich glaub schon, dass es möglich ist - zumindest hoffe ich das für euch.


    auf der anderen seite - ich hoffe du nimmst mir das nicht übel - seh ich schon auch probleme auf euch zukommen. vorallem, wenn es deine frau nicht schafft, diese angst wirklich ganz zu verlieren.


    mal angenommen, die angst ist soweit "verbannt" - und eines tages macht euer merlin doch mal was, was die angst wieder zum vorschein kommen lässt?


    das muss beileibe nichts schlimmes sein - aber da ich selber schon lange zeit hunde habe, weiss ich, was sich die nase manchmal so an möglichem und unmöglichem einfallen lassen. (briefträger vertreiben, freunde der kids erschrecken, vielleicht auch mal nur "schelcht" drauf sein und frauchen mal anknurren.....).


    ab und an bedarf es schon guter nerven, viel geduld und vorallen dingen ganz ganz viel liebe zur kreatur um bei all den kleine oder grossen problemen die so ein vierfüssler machen kann (kann! nicht muss!), nicht aufzugeben.


    das ist schon manchesmal auch für einen überzeugten hundeliebhaber nicht einfach.


    ich möchte euch damit keinesfalls einreden, den hund nun knall auf fall abzugeben - aber bitte, überlegt es euch wirklich gut und seit ehrlich!!!!


    es wäre für den hund schlimm, erst ein zuhause zu finden, sich einzugewöhnen um es dann doch wieder zu verlieren.


    in diesem sinne,


    alles gute!

    Allgemeines


    Alter und Rasse


    Gos dAtura Catala /Katalanischer Hütehund / im mai 3 jahre alt


    Habt ihr euch bewusst für einen Hütehund entschieden? Wenn ja, warum?


    mehr oder weniger bewusst. (was genau sam eigentlich ist, war erst später herauszufinden - dass es aber ein hüti ist, war klar)


    ich mag hütis mit ihrer ganz eigenen intelligenten art und ihrem speziellen "will to please" wenns ums "arbeiten" geht.


    Was hat euch im Vorfeld an eurer Rasse fasziniert?


    im vorfeld ist schwer zu sagen - aber im nachhinein: nicht so schnell hochgefahren wie ein border, der arbeitswille ist aber dennoch da, wenn auch mit einer gewissen dickschädeligkeit. und vorallem die noch sehr vorhandene ursprünglichkeit der rasse.


    Ist euer Hund so, wie ihr ihn euch vorgestellt habt? Was kam anders als gedacht, was für Wesenszüge haben euch überrascht, was war einfacher, was schwerer in der Erziehung/Auslastung/Alltagstauglichkeit, als erwartet?


    einfacher: die auslastung generell. ich hatte befürchtet, das wird mehr als ich leisten kann, war aber überhaupt nicht so.


    schwerer: ihm ruhe beizubringen.


    Würdet ihr euch wieder für einen Hund dieser Rasse entscheiden?


    JA!!!!


    Was würdet ihr beim nächsten Hund dieser Rasse anders machen? Worauf würdet ihr von Welpe an mehr Wert legen?


    anders....ich würds möglichst wieder genauso machen. hm..beim welpen...ich würde mir eventuell einen wirklich guten, kompetenten züchter suchen - obwohl, könnt auch glatt wieder einer aus dem tierschutz sein...käme drauf an..


    Was sind eure aktuellen Baustellen (Erziehung, Alltagstauglichkeit, Leinenführigkeit, Abrufbarkeit…), woran arbeitet ihr noch?


    er könnte leinenführiger sein - d.h. ein wenig gelassener an der leine bleiben. ihm "pressierts" online oft ein wenig zu sehr, da muss einfach noch ein bisschen mehr ruhe rein.


    alles andere: er ist gut gelungen. :smile: er passt perfekt in unseren alltag.



    Hüten und Co:


    Hat euer Hund Jagdtrieb? Würde er ansetzen, wenn direkt vor ihm Wild/eine Katze lossprintet?


    als jungspund hat er sich schnell bewegendes fixiert - jetzt nicht mehr.


    Braucht euer Hund das „Hüten“, ist es die beste (einzig wirklich gute) Auslastung für ihn? Woran macht ihr das fest?


    heikle frage! hier scheiden sich ja die geister absolut.


    er hütet. soviel ist sicher. aber er hütet in "maßen" - das was er soll und darf. und das sind keine schafe. wirkliche auslastung findet hier bei uns nicht übers hüten statt. insofern sage ich, dass mein hund nicht unbedingt NUR übers hüten ausgelastet werden muss. (eine runde fährten oder trailen oder ein waldagiltiypacours reicht ihm völlig - ich hab den eindruck auch damit ist er glücklich).


    Habt ihr euern Hund aufgenommen, da ihr ihn zum hüten braucht?


    nein


    Hütet ihr, ohne eigenes Vieh zu haben? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht?


    er durfte bei einer befreundeten schäferin. allerdings kann ich ihm das nicht jederzeit in ausreichender form bieten, daher hüten wir jetzt nicht mehr.


    Hat der Hütetrieb, die ursprüngliche Verwendung eurer Rasse, für eure Entscheidung für diesen Hund irgendeine Rolle gespielt?


    bis zu einem gewissen grad ja.



    Wachtrieb, Sensibilität, Unsicherheiten:


    Hat euer Hund Wachtrieb/Schutztrieb? Wenn ja, wie äußert sich das?


    jo, gossitypisch. ähnlich wie bei einem aussi - allerdings sehr gut und ohne probleme "händelbar" - zumindest im verlgeich mit meinem herdi. ;)


    Wie reagiert euer Hund auf fremden Besuch?


    er meldet, ist der besuch dann drin ist er sehr abwartend und ignoriert besucher zum grössten teil. er weiss, dass er besucher nicht "hüten" braucht - das war für ihn nicht leicht zu lernen.


    Reagiert euer Hund auf bestimmte Menschen beim Spaziergang unsicher (verkleidet, betrunken, Kinder…)?


    nö. als junghund in den spookies, ja da schon - heute ignoriert er andere menschen draussen völlig.


    Zeigt euer Hund sonst Unsicherheiten im Alltag?


    bisher nicht.


    Kann man euren Hund problemlos mit zu Freunden/ins Restaurant/in die Innenstadt nehmen?


    da er es von anfang an langsam gelernt hat, ja.


    Reagiert euer Hund sehr sensibel auf eure Stimmungen?


    ja.


    Würdet ihr euern Hund als „leichtführig“ beschreiben?


    uff, auch eine schwere frage. ja - ich für mich persönlich empfinde ihn als "leichtführig" - andere wiederrum empfinden ihn wohl als zu "hütimäßig" - also tendenzielle hibbeligkeit gepaart mit einer prise sturheit. (letzteres nenne ich persönlich lieber selbstständigkeit)


    Wie reagiert euer Hund auf fremde Hunde?


    freundlich, interessiert und unaufdringlich. je nach sympatie ignoriert er auch mal oder spielt begeistert einen runde.



    Beschäftigung/Spaziergänge/Agilität:


    Pusht euer Hund schnell hoch? Hat er eine niedrige Reizschwelle?


    er kann schon recht schnell hochpushen. durch gezieltes impulskontrolltraining ist das allerdings gut händelbar.


    Wie hoch ist seine Frustrationstoleranz? Wie geduldig ist euer Hund?


    für einen hüti sehr hoch und er ist sehr geduldig.


    Fällt es ihm schwer, in sehr abweschlungsreicher, interessanter Umgebung zur Ruhe zu kommen?


    auch hier: hütitypisch kann er schon mal hibbeln - allerdings bleibt er kontrollierbar und kommt auch recht schnell wieder runter.


    Hat euer Hund „will to please“?


    *grins* joa. wenns um für ihn wichtige dinge geht - dann zerreisst er sich förmlich.


    Wie reagiert euer Hund, wenn er mehrere Tage am Stück außer kurzen Gassi-Runden nichts zu tun bekommt?


    wenns mehrere tage sind, merkt man es ihm schon an. dann wird er zuhause fordernder was beschäftigung angeht. aber ist noch im rahmen.


    Was braucht euer Hund an Auslastung, um glücklich zu sein?


    einen guten mix aus körperlicher und geistiger auslastung - wie wohl jeder andere hund auch.


    er will ja "arbeiten" und das darf er auch, sowohl körperlich als auch mit "köpfchen". einmal am tag will und braucht er volles programm.


    Ist er sehr begeisterungsfähig, findet fast alles toll, hauptsache, ihr macht was zusammen?


    ja!


    Ist euer Hund „bestechlich“? Warum arbeitet er mich euch zusammen?


    bestechlich ist er wenn wir ihm eine aufgabe geben: das ist seine motivation. bestechlich durch fremde ist er nicht. und schon gleich gar nicht mit futter/leckerli.


    Was ist für euern Hund auf einem Spaziergang mindestens so interessant, wie ihr selbst? Was sind seine Interessen auf einem normalen Spaziergang?


    das würde ein roman werden. er hütet bei spaziergängen gern meine kinder. dies wird von uns ausgenutzt in vielen varianten des suchspieles. DAS ist für ihn einfach das grösste.


    Würdet ihr sagen, euer Hund lernt vergleichsweise schnell, ist „intelligent“?


    ohne falsche bescheidenheit: jap.


    Wäre euer Hund als reiner „Familienhund“ mit abwechslungsreichen, längeren Spaziergängen und viel Ansprache glücklich? Oder braucht er mehr/etwas anderes?


    tendenziell würde ich sagen, er braucht "mehr". zumindest braucht er das gefühl, einen für ihn "sinnvollen" job zu bekommen.




    Läuft euer Hund gern am Fahrrad mit, joggt gerne mit? Holt er gerne Bällchen?


    bällchen oder frisbeespielen liebt er - das machen wir allerdings nur sehr "kontrolliert" - als impulskontrollspiel oder zum apportieren ect.


    er kennt es, am fahrrad zu laufen, aber ich hab nicht den eindruck, dass es für ihn das "grösste" ist. es scheint eher, als wäre es für ihn "langweilig".


    Sonstiges, was ich vergessen habe oder ihr gerne noch ergänzen würdet


    nö.

    siehste, ein guter züchter macht das tatsächlich: er investiert sehr sehr viel energie und zeit und aufwand - genau dahingehend dass "seine" rasse möglichst gesund weiterexistiert. genau das unterscheidet ja einen guten züchter von einem schlechten. :smile:


    gegen alles "imun" das geht nicht. das funktioniert bei uns menschen ja auch nicht.


    und manchmal gehts ja auch beim tierarzt gar nicht um ererbte krankheiten oder um chronische krankheiten - manchmal ists auch einfach nicht zu vermeiden, dass ein hund schlicht und ergreifend "verunfallt".


    und auch da kann dann schon ein einfacher beinbruch recht teuer werden.


    hier empfiehlt es sich dann entweder jeden monat einen betrag für "notfälle" wegzusparen oder über eine op-versicherung nachzudenken.


    ich selber bin weder millionär noch den ganzen tag zu hause. meine beiden sind vormittags ein paar stündchen alleine. allerdings hatte ich das grosse glück, dass ich mir alle zeit der welt lassen konnte, sie ans alleinebleiben zu gewöhnen. (schichttausch in absprache mit meinem mann und meinen kindern).


    was das finanzielle angeht: ein sparkonto mit einem grundstock auf das immer wieder entwas eingezahlt wird - für unser "viehzeugs" (hunde, pferde und die nager).


    wir sind eine ganz normale familie mit zwei hunden. und jeder hier - ich, mein mann und meine kinder wollten die jungs haben. das war sehr wichtig - denn wenn ich mal nicht kann - dann ist da eben noch mein mann oder meine kinder. dann ist da noch schwiegermuttern, ein oder zwei sehr gute freunde die selber hunde haben und zur allergrössten not noch eine sehr sehr gute hundepension :smile:


    im übrigen sind alle meine hunde aus dem tierschutz gewesen - keiner hatte je ein problem mit erbkrankheiten (zumindest nicht, was HD/ED ect. betraf). was aber nicht heisst, dass sie nicht all die ganzen anderen krankheiten bekommen könnten, die jeder hund bekommen kann! (vom normalen magen-darm virus über die oben beschriebenen unfälle bis hin zu allergien oder knochen/gelenksproblemen. bestimmte erbkrankheiten kann eine gute zucht sehr minimieren oder gar ausschliessen, aber alles andere nicht unbedingt!)


    für einen erwachsenen hund aus dem tierschutz spricht m.e. auch, dass man ja dann durchaus schonmal einige krankheiten ausschliessen kann: röntgenbilder verraten beim adulten hund viel mehr, als beim noch wachsenden. man weiss, ob er allergien hat, was er verträgt oder ob er gut hört oder sieht......


    so, und bevor ich mich nun warm einpacke und in der grössten kälte mit den jungs noch eine runde drehe (und dazu hab ich grad überhaupt keine lust!) wie immer mein tipp:


    guck dich mal durchs forum durch, les auch die beiträge in denen es um probleme geht, die so auftauchen können und frage dich für dich ganz allein: wie könnte ich mit diesem oder jenem problem umgehen, wenn es denn auftauchen würde?


    ich wünsch dir viel spass beim lesen - ist wirklich interessant. :smile:

    weisst du, niemand will dich hier absichtlich "nerven".


    nur zum gründlichen nachdenken bewegen.


    viele argumente die ich hier gelesen habe, hätte ich genauso auch geschrieben.


    du hast recht, alles mögliche vorausplanen kann niemand. aber soweit vorausplanen, wie man sieht und weiss - das sollte man durchaus. und ich mein das jetzt nicht böse, aber du schreibst selber: irgendwann die nächsten paar jahre bist du fertig mit schule, dann beginnt studium oder ausbildung - und das kann man eben schon in die planung miteinbeziehen.


    hast du das mit deiner familie ernsthaft durchgesprochen, ist ja alles i.o. und damit meine ich dass deine mutter tatsächlich auch den wunsch nach einem hund haben sollte! (nicht nur damit einverstanden sein, dass da halt irgendwo noch ein hund so "mitläuft"!)


    ich möchte dir aber noch eine frage stellen, ohne dich damit "nerven" zu wollen:


    wenn du bei den paar postings schon angenervt bist, wie angenervt bist du dann, wenn zum 10ten mal der "nette" nachbar dich ungerechfertigter weise anmacht, weil er denkt, die hundehaufen vor seiner tür sind von deinem hund? oder wenn du dich zum 15ten mal bei spaziergängern entschuldigen musst, weil dein junghund sie per anspringen begrüsste und sie sauer deswegen sind?


    wie ist es, wenn dein hund dein lieblingsbuch zerfleddert, deine facharbeit zerreisst, dich zum 7ten mal in einer nacht aus dem bett holt, deine computermaus vernichtet, du nicht zu einer wichtigen verabredung kannst, weil doch mal wieder niemand zeit und lust hat, sich um den hund zu kümmern?


    das ist nur ein klitzekleiner umriss dessen, was alles schiefgehen könnte - könnte, nicht muss.


    wir alle hier sagen dir nur ehrlich unsere meinung auf eine frage deinerseits.


    jeder kann einen wunsch nach einem vierbeiner verstehen - schliesslich sind wir ja in einem hundeforum.


    aber - und ich hoffe, das verstehst du - haben viele von uns eben auch schon die fellnasen gesehen, die einfach unter völlig falschen voraussetzungen angeschafft wurden - um dann nach kurzer oder längerer zeit irgendwo im tierschutz zu landen.


    du siehst deine seite: den wunsch, einen hund haben zu wollen.


    ich und viele andere sehen eben auch die andere seite: das risiko, dass es schief geht (für den hund im endefekt schief geht) auf der anderen.


    ich möchte dir nicht unterstellen, dass du in deinem alter das alles nicht durchdenkst, versteh mich da nicht falsch. aber ich hab eben auch schon viele erlebt, die es nicht taten und wo es dann der hund ausbaden musste.


    so, ich hoffe ich hab dich jetzt nicht auch noch genervt, das täte mir leid, denn im prinzip freu ich mich immer, wenn ich jemanden (und seis nur virtuell) kennenlerne, der ein echter hundefreund ist. :smile:

    sam futtert dort, wo er immer schon futtert: im flur


    da joey auch so eine fressmaschine ist, frisst er in der küche. die tür bleibt offen. am anfang hab ich mich einfach nur in den türrahmen der küche gestellt - joey ist wesentlich schneller fertig als sam - und ihn ganz ruhig einfach geblockt wenn er rausschiessen wollte um an sams napf zu kommen. (dem gos ist einfach futter nicht wichtig genug, wenn da jemand des weges kommt und sein futter will sagt er: "da bitteschön, nen guten wünsch ich :headbash: )


    nach ein paar wochen hatte joey verstanden, dass er erst an sams napf darf, wenn ich ihm sage " geh gucken". er zappelt zwar stets noch ein bisschen in der küche rum - aber es funktioniert.


    mit den kommandos halte ich es so, wie die meisten hier: wenn ich beide meine, sag ich einfach "sitzen" oder "hier" wenn ich einen einzelnen meine dann mit namen vorneweg und ich schau auch den jeweiligen kandidaten an. das klappt ganz gut, da ich auch viel mit handzeichen mache.

    Zitat

    ok, es gibt bestimmt hier und da Fälle, das eben Hund NICHT geduldet werden,...


    naja - also hier ist es schon so, dass eine wohnungssuche mit hund sehr sehr schwierig ist. da ist eher ein "haustiere erlaubt" die ausnahme.


    allerdings - um missverständnissen vorzubeugen:


    bei uns müsste schon wirklich der absolute supergau eintreffen, damit wir die hunde abgeben. eigentlich kann ich mir gar kein (halbwegs wahrscheinlichses szenario) vorstellen.


    aber auch wir haben beim letzten umzug sehr sehr lange gesucht, bis wir das passende gefunden haben.


    wir hatten die zeit, lange zu suchen, da wir nicht umziehen mussten -unter zeitdruck wirds sehr schwierig hier in der gegend.


    wobei das argument "wegen umzug" manchmal schon arg strapaziert wirkt, eben wie bei den oben schon als beispiel angeführten "4 oder 5 monate alten welpen". denn irgendwie sollte ja in meinen augen eine der wichtigsten fragen bevor ich mir einen welpen hole immer sein, wie ist meine wohnsituation?


    und ich kann mir nur äusserst wenige umstände vorstellen, die ich nicht einplanen kann, was meine wohnung/haus betrifft, die nächsten 5,6,7,8 monate betreffend......(katastrophen mal aussen vor!)

    die hunde natürlich mein göga.


    mein pferd übernähme entweder eine gute freundin, die selber pferde züchtet oder er geht zurück an seinen züchter, wo er ebenfalls bestens aufgehoben wäre.


    würden sowohl mein göga als auch ich die hunde nicht "überleben" - dann würde ohne zu zögern eine gute freundin die selber zwei hunde hat (die sich mit meinen beiden bestens verstehen) und selber hundetrainerin ist, die beiden zu sich nehmen. (ich hätte auch kein problem damit, wenn sie sie zusammen an einen guten anderen platz vermitteln würde - da vertraue ich ihr voll - allerdings glaub ich nicht, dass sie das tun würde)


    dies ist auch alles soweit schriftlich geregelt. (natürlich auch was meine kinder betrifft - logisch).