Beiträge von LaBellaStella

    beide können gut bis zu 5 stunden allein bleiben. (zusammen).


    sollte das mal nicht reichen: schwiegermuttern kommt gern mal für einen halben tag mitsamt dackel zum hundesitting. (länger nicht, da wär sie überfordert)


    ich hab eine nette "fast-nachbarin" - ihr dobermädel hab ich schon des öfteren mal übers wochenende gesittet - sie würde das mit freuden auch für mich tun und ihr würde ich meine beiden auch anvertrauen.


    ginge es um mehr als ein, zwei tage - dann kämen meine beiden zu einer sehr guten freundin, die allerdings gut 300km von hier entfernt lebt. sie hat selber 2 hunde, die sich super gut mit meinen beiden vertragen - dort allerdings sind sie dann in einem wahren hundeparadies und würdens wohl problemlos ein paar wochen aushalten können.


    aber im grossen und ganzen mach ich mir eher weniger kopf drüber: wir sind 2 erwachsene und 2 jugendliche hier in der familie - irgendwer hat eigentlich immer zeit und lust, sich mit den jungs zu beschäftigen bzw. auf sie "aufzupassen".

    der Gos dAtura Catala


    Zitat

    Das wirkliche Wesen der Rasse kommt bei der Beaufsichtigung der Herden zum Ausdruck. Der Hund folgt nicht nur en Anweisungen des Schäfers, sondern ist darüber hinaus in vielen Fällen fähig, eigene Entscheidungen zu treffen. Er lenkt die Herde mit wunderbarer Leichtigkeit so, dass sich kein Tier von den anderen trennt. Sein großer Mut und seine Tapferkeit lassen auch seine Verwendung für Wachaufgaben zu. Aufgrund seiner Größe, seines schönen Pelzes, seiner Intelligenz und seiner großen Treue seinen Herren gegenüber kann er auch ein vorzüglicher Begleithund sein.


    1. ja. hüten kann er.
    2. das müsste eigentlich heissen: er "arbeitet" sogar sehr gern auch mal ohne anweisung - bzw. entscheidet sich trotz eines gewissen verständnisses für die anweisung doch, seiner eigenen idee nachzugehen.
    3. und genau dieses hüten ist seine lebensaufgabe! er hütet die kinder, frauchen, herrchen, besucher, andere hunde....und wehe, jemand will "ausbrechen" - damit sollte man umgehen können.
    4. mutig und tapfer isser - oft mehr, als ihm gut tut.
    5. er kann ein vorzüglicher begleithund sein - wenn herrchen/frauchen ihn zu einem guten begleithund machen können.



    Zitat

    Sehr zurückhaltender, lebhafter und intelligenter Hund, mit edlem Blick, schätzenswertem, derbländlichem Wesen, dem Schäfer und der ihm anvertrauten Herde aufopfernd ergeben.


    1. zurückhaltend fremden gegenüber - ja. sehr. der eigenen familie gegenüber - gar nicht!
    2. lebhaft stimmt, intelligent stimmt auch - edler blick ist schwer zu entdecken bei dem vorhang vor den augen.
    3. derbländlich bezieht sich auf das durchaus vorhandene talent, mal alles kurz ganz derbe dreckig zu machen - um selber sauber zu werden = matsch-schüttel-attacken.
    4. ja, wenn man ihn lässt, opfert er sich auf. er lässt seine "herde" niemals unbespasst allein zurück.


    Zitat

    Fremden nährt er sich nicht, was ihn gelegentlich unzugänglich erscheinen lässt. Er ist sehr wachsam. Sehr widerstandsfähig gegen Hitze, Kälte und alle Unbilden des Wetters. Die einfachste Nahrung reicht ihm aus, um unter den genannten harten Bedingungen zu arbeiten


    1. er hat es auch oft, je älter er wird, überhaupt nicht gern, wenn fremde sich ihm nähern! das ist durchaus nicht zu unterschätzen und es bedarf hier immer ein waches auge auf hund & fremde und ein rechtzeitiges eingreifen.
    2. ja, wachsam ist er.
    3. der gos besteht - egal bei welchem wetter - auf seine zeit draussen - und zwar sehr penibel und durchaus fordernd! hier sollte auch der hh allen unbilden des wetters unbedingt trotzen!
    4. das soll heissen: viele gossis halten fressen für zeitverschwendung solange es noch anderes, wichtigeres zu tun gibt. viele exemplare fressen am liebsten nachts, wenns rundrum ruhig ist. das kann einen zur verzweiflung treiben!


    lg


    nicky

    da keiner meiner hunde zu zahnbelag neigt, wird nicht geputzt.



    gscheites futter und dann tun entsprechende kausachen ein übriges.


    mal frische kalbsrippe, markknochen, ochsenschwanz oder was natürliches, getrocknetes wie rinderkopfhautplatten ect. ein paarmal pro woche und die zähne bleiben wunderschön weiss und in ordnung.


    von diesen "zahnputzkausachen" halte ich wenig, erstens mögen meine beiden die überhaupt nicht, zweitens gefallen mir die inhaltsstoffe nicht (wenn überhaupt was draufsteht....mir ist das zeug einfach zu künstlich)


    zähneputzen würde ich nur dann, wenn mein hund tatsächlich probleme mit zahnbelag hätte.

    Rassen, Geschlecht, Alter vorweg.


    sam: Gos dAtura Catala, 2Jahre 9 Monate alt. Rüde-intakt


    joey: Maremmano-Mix, 11 Monate alt, Rüde-intakt




    Wie ist die Grundsituation zwischen euren Hunden?
    (Wer orientiert sich wann an wem, wer ist ranghöher, wer ordnet sich wann wie unter, wer regelt welche Situationen?)


    meistens orientiert sich joey an sam. rangfolge altersgemäß bisher. beim fressen ist eindeutig joey der dominantere, sam ist futter einfach nicht wirklich wichtig. sam regelt die meisten situationen, vor allem bei hundebegegnungen: er geht zuerst zu artgenossen und "checkt die lage". ebenso, wenn besuch kommt.


    die gesamtsituation ist recht ausgewogen, auf den ersten blick könnte man wohl nicht erkennen, wer "der boss ist". sam ist eher der "feine" erzieher, maßregelungen gegenüber dem kleinen sind oft so minimal, dass man es kaum merkt - aber ab und an wird er auch mal sehr sehr deutlich. joey akzeptiert das auch immer sofort. einzig beim fressen/futter ist joey der hartnäckigere, ansonsten "teilen" sie sich alle "ressourcen" recht brüderlich.



    Wie viel Kontaktliegen, positiver Körperkontakt findet zwischen den Hunden statt?


    kontaktliegen äusserst selten. sam ist da sehr sehr eigen von anfang an: jegliche art von kuscheln oder streicheln hält er höchstens mal 5 bis 10 minuten durch, dann geht er. er ist mehr der "ich liege solo" typ. joey ist mehr der kuschler - er liegt dann mit seinen menschen "kontakt".


    ansonsten putzen sich beide gegenseitig begeistert die ohren, sie dotzen sich gegenseitig gerne sanft mit der nase an, jeder schleckt dem anderen mal die schnautze, sie teilen sich auch ihre liegeplätze - allerdings hält sam dann immer ein paar cm abstand.


    Wie oft und wie lange spielen die Hunde ungefähr miteinander und wie sieht das Spielen aus?


    mehrmals täglich sehr intensiv. das sind raufspiele, zerrspiele und jagdspiele. sie suchen auch wunderbar gemeinsam, wenn ich etwas verstecke. meistens beginnt joey die spiele - bei zerrspielen haut er meistens das spieltau sam solange um die ohren, bis der mitspielt *gg*


    Finden Beutespiele statt? Wer beginnt? Wer beendet?


    ja. mal so mal so - meistens beginnt joey und sam beendet aber das ist auch durchaus mal andersrum. sind andere artgenossen mit dabei, beginnt sam das spiel, joey steigt ein und sam spielt eine zeitlang mit, lässt aber dann nach ein paar runden joey allein weiterspielen.




    Hat sich etwas an eurem Spielverhalten geändert, seitdem mehrere Hunde im Haushalt leben?


    ja. sam fordert seit joey da ist, deutlich weniger spiel von uns menschen ein. ansonsten wird viel gemeinsam gespielt: jagdspiele, zerrspiele oder auch mal "alle auf herrchen" :smile:

    Zitat

    Sodele heut hatten wir ja unsere erste Stunde.
    Es war die erste Trainerin die sich mit Paco Angst wirklich beschäftigt hat und nicht gesagt hat ok der ist aber sehr unsicher aber sonst nix dazu sagt.
    Ich bin echt froh das ich mich bei ihr gemeldet hab und es nomal mit einer neuen Trainerin versucht hab =)


    :gut:


    das hört sich sehr gut an!


    ich bin mir sicher, wenn du am ball bleibst, dann bekommt ihr das gemeinsam mit eurer trainerin hin!


    ein bisschen geduld, viel dran "arbeiten" und immer schön "die hausaufgaben" erledigen, die euch eure trainerin aufgibt - dann wird das mit der zeit sicher werden.


    ich wünsch euch alles gute


    lg


    stella :smile:

    hi,


    hast du das mit dem urlaub jetzt hinbekommen? in deinem letzten fred https://www.dogforum.de/ftopic99953.html schien das ja noch nicht so ganz sicher, dass das mit längerem urlaub klappt für den welpen?


    war da nicht dann doch ein älterer hund im gespräch? ich kann mich aber auch irren.


    schau dich einfach mal genauer in den THs in deiner nähe um und frag dort auch nach - die meisten THs oder Orgas wissen oft von sog. ups-würfen, die abgegeben werden sollen z.b.


    aber bitte schau genau hin, wenn du einen welpen von privat aus einem sog. ups-wurf holst - vermehrer denken sich oft die unglaublichsten und rührensten geschichten aus.


    auf die VDH-züchter wurde ja schon hingewiesen.

    hihi, süßes video!


    ich hab leider keines aus der zeit, wo meine kinds noch so klein waren.


    aber so ähnlich war das bei meinen kindern und maja auch.


    jaaa - inkl.abschlabbern. :smile: - was im übrigen meine hunde bis heute bei allen familienmitgliedern machen.


    " a bissi dreck is gsund, sagt der deutsche kinderbund. so manches hundehaar im brei - des war dann bei uns a dabei. a hundebussi aufn mund, erhielt schon mich als kind sehr gsund. bekanntlich gibts auch wasser und a seifn - damit bazillen nicht lang reifen." ;)

    da kann ich hummel nur zustimmen!


    du hast einige fragen gestellt - und einige antworten bekommen, was dahinter stecken könnte.


    einige rückfragen wurden gestellt - was doch durchaus positiv ist, denn da hat sich ja wer gedanken gemacht und wollte helfen.


    das war kein angriff, sondern interesse. ähnliche fragen würd dir wohl ein TA auch stellen, denke ich.


    wobei auch ich dir vorschlagen würde, mal einen check beim TA durchführen zu lassen. wohl gemerkt, das ist ein vorschlag - keine "anschuldigung".


    aus der ferne eine sichere diagnose zu geben, ist immer schwierig.


    einfach ist es dann schon, wenn du schon eine diagnose von einem TA hast und dann um erfahrungsaustausch oder eben tipps fragst.


    dann findest du sicher auch hier "leidensgenossen" die ähnliches erlebt haben und die können dir dann praktische ratschläge geben :smile:


    ein fass ohne boden wird das wohl eher nicht werden - aber das kind beim namen zu kennen beruhigt dann doch sehr. wenn du weisst, was los ist, kannst du ja dann auch wieder selber "tätig" werden - da spricht ja dann im einzelfall nix dagegen, sieh es doch mal so!


    also, das war mein vorschlag - ein ernst gemeinter, aber dennoch völlig ohne böse hintergedanken und ohne wertung.

    wiki meint dazu:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Hundesteuer



    ob das nun tatsächlich alles soweit sinn macht ? tja, da drüber könnte man wohl endlos diskutieren.


    ich persönlich zahl zähneknirschend die hundesteuer für 2 nasen, räume trotzdem ihre häufchen weg, achte drauf, dass sie niemanden belästigen und bin möglichst rücksichtsvoll zu meiner "umwelt".


    dafür leb ich auch gottseidank in einer recht hundefreundlichen gemeinde - immerhin etwas. (keine leinenpflicht, keine grösseren auflagen für "normale" hunde usw.)

    :smile: ich hab das grosse glück eine freundin mit einem absolut souveränen erzieher zu haben :smile:


    gizmo, so heisst er, hat sowohl sam auf genau die art "hundeknigge" beigebracht und jetzt über weihnachten auch meinem rotzfrechen joey.


    trotz allem liebt sam gizmo über alles - vorallem, seit joey hauptsächlich die "erziehung" abbekommt - sam steht dann da und grinst sich eins, hab ich den eindruck*GG*


    joey hat es sehr schnell begriffen und wurde merklich "lieblicher" ;)


    sammy hat sich von gizmo in der beziehung viel abgeschaut.


    ne, so ein souveräner rüde, der freche rabauken "streng aber gerecht" erziehen kann, ist - meiner meinung nach - was sehr gutes!