Beiträge von LaBellaStella

    hm. wenn ich mir den fred hier so durchlese, frage ich mich manchmal schon, ob es eine gar so grosse kunst ist, seinen eigenen hund lesen zu können?

    bei manchen mitforisten hab ich das dringende bedürfnis, sie mal einzuladen, hierher. (wenngleich ich glaube, dass das für das nervenkostüm derjenigen nicht wirklich gut wäre).

    sam, der olle hibbel z.b.: der knurrt und brummt den ganzen lieben langen tag. er hat da so seine eigenen vorstellungen, wie gross denn sein persönlicher freiraum sein muss und wann und ob er nun - und seis nur an den haarspitzen - berührt werden möchte.

    da kanns passieren, dass ich auf der couch liege, sam springt hoch, legt sich neben mich und ich bewege mich und dann (so - nun achtung - ist nichts für schwache nerven! das wird jetzt sehr grausam für so manchen! :lol: ) knurrt und brummt ER MICH an!

    dieser dominante, griesgrämige, dickköpfige, weltherrschende und gefährliche kotzkrawalla!

    ich mache aber auch immer wieder den gleichen fehler: ich guck ihn an, er guckt mich an, ich ziehe rudelführerlike die linke augenbraue hoch, grinse und frag ihn: "hassusonstnochprobleme?"

    woraufhin sich herr hund nicht ernstgenommen fühlt, von der couch springt, unter absingen wirklich wüstester lieder einen anderen platz aufsucht, von wo aus er mich empörten blickes wohl verflucht....

    genau das gleiche kann man übrigens beobachten, wenn es sich joey neben sam bequem machen will...

    oh weia!

    der marmeladenhund und berufsjungrocker joey ist da ein anderes kaliber: der knurrt nicht. wieso auch? ist anstrengend. der würde in der gleichen situation höchstens seinen schweren rummskopf bretterbreit auf meinen bauch legen und auf meinen protest hin dreimal so schwer wie eh schon auch noch den rest von sich auf meinem schoß platzieren - irgendwann wirds "mensch" dann schon zu heiss oder zu schwer oder so.

    ähnliches sieht man auch, wenn joey sich entschliesst, mit sam zwangszukuscheln....

    was ich damit sagen will?

    einer meiner jungs knurrt und brummt den lieben langen tag - der andere so gut wie überhaupt nie.

    die einzige weltherrschaft hier bin ich - gebissen wurde auch noch nie jemand - gezofft wird ebenfalls äusserst selten - also lasse ich sam weiterhin brummeln, knurren, motzen und dem marmeladenhund weiterhin seinen gewichtsvorteil.

    würde mich joey jemals anknurren - dann würde ich ganz schnell nach einer ursache suchen und diese versuchen, abzustellen - bei sam gibts keine, das gebrumme gehört bei ihm einfach dazu - bei ihm würde ich mir gedanken machen, wenn er eines tages mal aufhört, alles zu kommentieren.

    erst die sokas, nun die herdis.....und bald "dein" hund?

    das ist es, was ich mich derzeit bei dem thema immer frage.

    ich kenne die dänischen statistiken nicht - vielleicht hat ja jemand einen link - aber wieviele von den dänischen Sarplaninacs oder SROs (von denen es ja interessanterweiser dort im gegensatz zu hier sehr viele geben muss, vermute ich mal) waren wohl in beissvorfälle verwickelt?

    hoffentlich beisst nie einer von den drei, vier, fünf Gos dAtrua Catalas in Dänemark jemanden - denn sonst sind sie auch dran.....(achtung - galgenhumor!)

    holland, dänemark und auch hier bei uns in DE - werden sie denn überhaupt nicht mehr klüger?

    fällt den verantwortlichen denn tatsächlich nichts anderes mehr ein, als einfach nur immer wieder ein paar rassen mehr auf die listen zu setzen??

    sokas, herdis - was kommt als nächstes?

    aussie, collie, sheltie, labbi, goldi - weil man statistisch irgendwie solange rumrechnen kann, bis rauskommt, dass alle rassen mit "i" am ende unterm strich öfter beissen, als solche ohne "i"?

    Zitat

    Moment! Fakt ist, wer ein Auto nur besitzt, hat Gefährdungshaftung. Alleine weil es auf der Straße steht, stellt es eine Gefahr dar! Daher MUSS jedes Auto versichert werden.

    wenn das auto auf öffentlich zugänglichem grund steht dann MUSS es versichert sein - völlig richtig.

    wenn ich es aber auf meinem eingezäunten und für die öffentlichkeit NICHT frei zugänglichem grunstück oder in meiner garage stehen habe, dann nicht.

    und ja, ich bin sehr dafür, dass es eine gundsätzliche versicherungspflicht für hundehalter geben sollte.

    nicht nur aber auch wegen der gefährdungshaftung - die nunmal - mag es einem gefallen oder nicht - gesetz ist. (und nein, mir gefällt das nicht, aber ich kanns nicht ändern).

    allein aber weil es die gefährdungshaftung für hh gibt muss das nun nicht unbedingt mit meinem eigenen gerechtigkeitsempfinden übereinstimmen.

    ich hab mal mit meinem anwalt darüber geredet: im prinzip kann jeder in 2 cm abstand an meinem angeleinten hund vorbei laufen, ihm dabei auf die pfoten treten und wenn mein hund dann denjenigen anspringt oder gar beisst - dann bin ich als halter (bzw meine versicherung) zum schadensersatz verpflichtet.

    wenn jemand an meinem gartenzaun vorbeigeht und meinen hund aus irgendwelchen gründen erschreckt so dass dieser bellt und das wiederum diesen so erschreckt, dass er hinfällt und sich verletzt - auch dann bin ich zunächst mal in der pflicht. (da gabs schon - für mein persönliches empfinden! ganz schön krude urteile drüber).

    ob und wie nun jemand selber schuld ist - das kann kann nur von fall zu fall ermittelt werden - zunächst ist der hundehalter in der pflicht.

    das ist die eine seite. (die mir zugegebenerweise nicht gefällt und immer ein bisschen an amerikanische verhältnisse erinnert ).

    die andere seite:

    ich kann immer nur soviel absichern, wegsperren, absperren wie ich selber im eigenen ermessen für eine gefahr für andere halte.

    das verlangt auch der gesetzgeber so. (verkehrssicherungspflicht, haftpflicht grundstück ect.).

    wenigstens verlangt hier der gesetzgeber (noch?) nicht, dass ich per glaskugel wirklich alles vorhersehe.

    aber er verlangt z.b. tatsächlich, dass man, wenn man kleine kinder in der nachbarschaft hat und weiss, dass dies z.b. aufs eigene grundstück kommen könnten z.b. den gartenteich gesondert sicher bzw. die kreissäge im schuppen wegsperrt oder eben kein rattengift auf dem grundstück einfach mal eben so verteilt.

    passiert dennoch was, ists wieder eine einzelfallentscheidung - wie so oft.

    und da kommts dann auch wieder auf den richter an, was er denn nun als ausreichend oder fahrlässig oder absichtlich oder billigend oder oder oder ansieht.

    und da haben sich die zeiten seit ich selber kind war sehr geändert. (wobei ich sagen muss, ich bin sozusagen mit auf einem bauernhof gross geworden - vom silo über die güllegrube bis hin zum traktor an dem immer der zündschlüssel steckte bis zum recht wachsamen hofhund war das dort wohl nach heutigem ermessen lebensgefährlich für ein kind...)

    ich bin dort recht wild auf dem hof unterwegs gewesen - mein grossvater sorgte zwar dafür, dass ich wusste, was gefährlich war - aber über eventuelle haftungsfragen hat sich damals niemand gedanken gemacht - zumindest nicht in der heutigen art und weise.

    ich weiss nicht, ob ich langsam alt werde - aber irgendwie kann ich ab und an nur noch den kopf schütteln - auch wenn ich weiss, dass ich vor dem gesetz "selber schuld bin weil ich nunmal hunde habe".

    ich hab selber 2 kinder - auch sie toben dann und wann auf onkels bauernhof durch die gegend - auch heute steckt der schlüssel noch immer am traktor und es gibt sowohl das silo als auch die güllegrube noch - und wieder hab ich letztens den kopf geschüttelt, als meine tante meinte, eigentlich müsste sie es den kindern verbieten, dass sie schulfreunde mitbringen, denn wenn was passiert, dann ist der teufel los...und trotzdem hat sie recht.......irgendwie machte mich das schon sehr nachdenklich....

    ob der hund nun völlig ohne vorwarnung ein kleines kind, dass noch nicht wissen konnte, was es tat ins gesicht gebissen hat, weil es nur unschuldiger weise über den zaun stieg weil der ball o.ä aufs grundstück gefallen war und der zaun nicht hoch genug und/oder der hund nicht gesichert genug war

    oder

    ob die eltern des kindes es versäumten, dem kind insofern es schon verständig genug war, zu erklären, dass man eben fremde grundstücke - auch und vorallem wenn ein hund im garten ist - nicht ohne zu fragen betreten darf oder ob sich das kind nun einfach nicht um irgendwelche verbote schert und ob der hund vielleicht ansonsten ein ganz lieber kerl ist, der einfach nur aus seinem eigenen instinkt raus zuschnappte

    ist aufgrund des artikels irgendwie nicht klar ersichtlich.

    und dem gesetzgeber auch völlig knödel: der hund als sache stellt einfach nur weil es ihn gibt, eine gefahr da. punkt.

    wie sinnig das ist - ist eine ganz andere frage.

    mir persönlich sind kinder lieber, die eltern haben, die auch selber verantwortung übernehmen können und wollen. die eben vielleicht den gartenteich, die kreissäge, den hund als mögliche gefahr für ihre kinder durchaus einschätzen können und dann eben auch mithelfen, diese gefahren für kinder unerreichbar zu machen bzw. zu vermeiden.

    eltern, die sich eben nicht drauf verlassen, dass alle gartenteiche dieser welt gut genug gesichert sind oder jeder seinen garten zur festung macht.

    unfälle werden immer wieder passieren - absolute sicherheit wird es nie geben - leider auch für kinder nicht.

    aber ich denke schon, dass es auch kindern hilft, grenzen zu respektieren und mögliche gefahren zu erkennen, wenn man dies als erwachsener auch tut.

    als hundehalter hab ich die pflicht, so auf meinen hund aufzupassen, dass möglichst niemand durch ihn zu schaden kommt - auch er selber nicht.

    als mutter hab ich die pflicht, so auf meine kinder aufzupassen, dass ebenfalls möglichst niemand zu schaden kommt - weder meine kinder noch andere.

    das allerdings schein in unserer "rundumab/versicherungsgesellschaft" irgendwie immer schwieriger zu werden.

    jap, birgit, recht hast du und genau da, liebe birgit, sind wir ja wieder beim problem:

    schneidet sich wer mit meiner kreissäge uneingeladen und unaufgefordert den arm ab - nun, dann wird wohl eher auch vor gericht entschieden werden, dass derjenige selbst schuld ist - oder wenigstens zum grossteil selber schuld.

    wird jemand von einem hund gebissen, obwohl dieser ersichtlich auf einem privaten, eingezäunten grundstück war - wo vielleicht sogar ein "achtung hund" schild hängt - dann wird eben nicht immer auf "selber schuld" oder wenigstens teilschuld entschieden.

    und ja - ich bin ganz dacor mit der meinung, dass man kinder nicht immer beaufsichtigen kann - und dass kinder durchaus auch mal verbote übertreten.

    (hab ich selber wie oben schon geschrieben getan und haben auch schon meine kinder getan)

    aber nur deswegen im falle eines bisses auf einem unbefugt betretenem und eingezäuntem grundstück die schuld mitsamt der verantwortung dem hundehalter zuzuschieben weil er eben einen hund hat - ist nicht immer leicht zu verstehen - zumindest für mich nicht, mit meinem bissi gesundem menschenverstand.

    ich denke schon, dass man hier u.u. auch hinterfragen darf, wieso und warum das kind über eben diesen zaun gestiegen ist und ob hier wirklich auch von seiten der eltern entsprechend richtig gehandelt/aufgeklärt/erzogen ect. ect. ect. wurde.

    hat das kind ein verbot leichtsinnigerweise übertreten oder war dem kind überhaupt nicht bewusst, dass man nicht einfach so zäune überklettern sollte?

    das wird für uns hier wohl ewig spekulation bleiben - aber dennoch darf man sich das ruhig fragen, meine ich.

    Zitat

    Was für mich shwierig ist, wenn mir jemand mit einem angeleinten Hund und unangeleintem Hund entgegenkommt. Denn bind ich meinen Hund an, hab ich immernoch den Freilaufenden. Lasse ich meinen Hund frei laufen, gibts da immer noch einen an der Leine. Für mich eine zu 100% ungute und unklare Situation.

    jaaaa - die situation kenn ich. ist wirklich - vor allem auf grössere entfernung dann oft nicht immer leicht einzuschätzen (ists näher, frag ich halt einfach). echt doofe situation.

    oder die schöne situation:

    man sieht anderne hh mit angeleintem hund in weiter entfernung auf sich zukommen. also leint man zumindest den jungspund auch an.

    der andere hh sah aber eben noch 2 unangeleinte hunde - und leint justament da ab, wo man selber anleint.

    man sieht das und leint wieder ab, wärend der andere wiederum anleint........diese situation hatte ich auch schon mal - allerdings endete sie mit einem herzlichen gelächter auf beiden seiten :D

    Zitat

    Ich glaube, jede Gemeinde kann das halten wie sie will ob das Versichern Pflicht ist oder nicht grübel

    Allerdings finde ich das Nicht-Versichern eines Hundes völlig unverantwortlich. Es kann immer mal etwas passieren und ich finde, auf die paar Euro kommt es nicht an

    nönö - genau lesen! :smile: mir gings nicht um die versicherung - meine hunde und pferde sind versichert - schon allein aus vernunft. (hier in bayern müsste ich nicht).

    aber warum genügt denn nicht als nachweis ein versicherungsschein/urkunde? warum gleich kontoauszüge und abbuchungsbelege ect.?

    das stört mich ein bissi.

    Zitat

    Tatsächlich will die Stadt noch eine Kopie der Versicherungspolice haben und den Nachweis über aktuelle Abbuchungen

    ersteres ok - aber einen nachweis über aktuelle abbuchungen?

    öh...

    also da staune ich nun nicht schlecht. wieso denn das?

    bleibt es einem nun nicht mehr selber überlassen, ob ich meine versicherung abbuchen lasse, überweise oder per scheck bezahle? oder ob meine oma mir die versicherung spendiert???

    das wär wieder was für mich, da könnt ich mich wohl unendlich lange mit rumärgern....


    ist schon echt schlimm teiweise - und vorallem so unübersichtlich - jedes bundesland, jede gemeinde kocht ihr eigenes süppchen.....

    Zitat

    Ich schrieb ja auch als Eigentümer oder Besitzer. Der Unterschied ist Dir klar ?
    Der Dieb ist in diesem Fall der Besitzer.

    und der eigentümer immer noch der, dem das auto eigentlich gehört...

    ich bin besitzer und (!) eigentümer einer wunderschönen tischkreissäge. die steht im gartenhäuschen. damit wird holz gemacht.

    irgendein jemand steigt über meinen mittelhohen gartenzaun, geht ums haus rum, macht die tür zum gartenhaus auf, steckt den stromstecker ein,schaltet die säge ein und schneidet sich die hand ab.

    ich als besitzer/eigentümer bin schuld?

    susami hat völlig recht: auch beim auto - dort haben wir auch die gefährdungshaftung( die noch durch die vorgeschriebene haftpflicht unterstrichen wird!) und dennoch wird bei einem unfall immer untersucht, inwieweit der unfallgegener eine mitschuld trägt.

    wieso gilt das gleiche nicht einfach auch bei unfällen mit hund?

    im übrigen: meine kinder konnten mit 6,7 jahren ganz ohne probleme verstehen, dass sie nicht einfach so auf fremde grundstücke dürfen.

    trotzdem waren (und sind!) sie meist den ganzen tag draussen unterwegs. sie sind wahrlich keine engel - aber immerhin so höflich (und ja das gehört für mich schon zur höflichkeit) erstmal zu fragen, ob sie irgendwo rein dürfen.

    sollten dennoch mal die kirschen in nachbars garten zu verführerisch sein und sie versuchen ohne erlaubnis auf den baum zu klettern und fallen runter oder werden von nachbars hund gebissen (beides passierte mir als kind im übrigen tatsächlich) dann, ganz ehrlich, werd ich reagieren, wie meine "erziehungsberechtigten" reagiert haben:

    ab zum doc, nach versorgung der diversen blessuren gabs ein ernstes mitarbeitergespräch und anschliessend durfte ich mit einem kirschkuchen zum nachbarn maschieren und mich kleinlaut entschuldigen.

    trotzdem war ich mit sicherheit mehr eine kleine wilde als ein kleiner engel - genau wie meine kinder. aber ohne erlaubnis in nachbars garten - nie wieder. im übrigen wären meine eltern im leben nicht drauf gekommen, deswegen unsere nachbarn in irgendeiner weise anzugreifen.

    hier bei mir gehen wegen des nahen kindergartens tagtäglich heerscharen von kindern am garten vorbei.

    die meisten (3,4,5 jährige) verstehen es immer sehr gut, wenn ich ihnen im beisein ihrer eltern nett erkläre, dass sie nicht mit ihren kleinen händen durch den zaun fassen sollen. dafür dürfen sie dann aber auch - wenn sie denn wollen - joey gern draussen in meinem beisein streicheln.

    aber jedes jahr sind so 2-3 dabei, die es nicht verstehen. vorallem, weil die eltern es nicht verstehen! da kommt dann von den eltern entweder ein ungläubiges "ach die sind doch so lieb ihre hunde" oder ein "scheisstölen die gehören sowieso weg"

    da weiss ich dann, dass ich genau auf diese kinder am meisten aufpassen muss - was mich ärgert - denn eigentlich ist das ja nun nicht unbedingt meine aufgabe....

    :lol:

    die beiden mädels sind unsere örtliche "mä(h)kolonne" - für die grundstücke weiter hinten mit hanglage :smile:

    sie werden jeden tag an einen anderen nachbarn ausgeliehen, zwecks rasenpflege. vollbiologisch und man darf mit ihnen auch am sonntag rasenmähen.

    auf dem foto sind sie grad wieder auf dem heimweg.

    ich find das genial, und meine jungs auch. :smile:

    ein neues beispiel aus der beliebten serie: "wer kennt diese rasse?" ist heute beim abendgassi meinem göga begegnet.

    nun brauche ich mal eure expertenmeinung:

    etwa 60-65cm gross, kurzhaarig, meistens braun, aber auch in allen möglichen anderen farben gezüchtet, die männchen durchaus auch mal ein bisschen aggro drauf, die mädels eher leichführig ;)

    eine recht ursprüngliche uralte rasse, wie mir scheint, jahrhunderte zum nutzen der menschen gezüchtet, heute allerdings mehr als hobby gehalten.

    ab und an findet man noch halter, die sie auch tatsächlich für das nutzen, für das sie ursprünglich gezüchtet wurden.

    in zeiten, wo der spruch "back to the nature" immer mehr an bedeutung gewinnt, ebenso wie die bio-lebenseinstellung immer mehr um sich greift, werden sie vom nutztier übers kuriosum schon fast zu einem statussymbol.

    die rasse gilt nicht als sonderlich kinderlieb, hat einen grossen dickkopf, ist nicht wirklich immer und unbedingt von einem starken will to please geprägt, sondern mehr von einem herzlichen "LMAA"

    sie ist charakterstark, nervenstark, neugierig und man munkelt, durchaus "zickig"

    weder HD noch ED spielen eine grössere rolle bei den erbkrankheiten.

    sie sind nicht bellfreudig, allerdings neigen sie stark zum meckern.

    noch etwas ist wichtig zu wissen: man sollte sie niemals in der wohnung oder im haus halten - das kann für unerfahrene besitzer im chaos enden! sie sollen und wollen draussen leben - ein stall o.ä. reicht ihnen völlig.

    so und nun helft mir mal, was ist das für eine neue aber durchaus augenscheinlich sehr leinenführige alte rasse, die göga da heute abend kennengelernt hat beim gassi-gehen?

    achsoja, das foto: :D :D


    Externer Inhalt img810.imageshack.us
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.