Beiträge von LaBellaStella

    Zitat

    Andere sagen geht gar nicht, der Hund spezielle eben die HSH´s würden aufgrund ihrer hohen Selbsständigkeit verwildern und ganz die Bindung zum Mensch verlieren.

    also, wenn eh jemand da ist (mutter und oma) wieso sollte der hund dann verwildern?

    und wieso sollte da grade ein HSH eine ausnahme machen?

    nönö, du. :smile: wenn du dich - wie du geschrieben hast - in deiner freizeit intensiv um den HSH kümmern möchtest UND wenn deine mutter und deine oma sich mit dir vollkommen einig sind, wie sie mit dem hund umgehen sollen und was sie mit ihm machen - dann gibts da auch nicht mehr probleme wie bei jeder anderen rasse auch.

    ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass du weisst, was du dir ins haus holst, wenn du einen HSH möchtest. :smile: und das dass auch deine mutter und deine oma weiss.

    insofern seh ich da kein grösseres problem.

    jo.

    der gos auf alle fälle, der ist mein traumhund.

    der marmeladenhund (joey) ist so, wie ich mir vorgestellt hatte dass er ist - und der wird mit sicherheit noch ein traumhund (sobald die pubertären macken, spookies und der pubertäre grössenwahn überstanden sind ;) ).

    allerdings: ich bin da auch immer sehr anpassungsfähig und recht relaxt - und kann meine hunde so annehmen wie sie sind. :smile:

    Rasse, Geschlecht, Alter eures Hundes?

    Gos dAtrua Catala /Rüde, intakt / 3 1/2 Jahre

    Hat euer Hund größeres Interesse an Sozialkontakten mit fremden Hunden?

    an "mädels" jap, bei kastrierten rüden meistens, unkastrierte rüden mal so, mal so.

    Was schätzt euer Hund an Sozialkontakten, worum geht es ihm?

    bei mädels muss ich jetzt nix erklären, denk ich :smile:. ansonsten bei rüden macht er gern mal ein wildes rennspiel bzw. "checkt" die lage. aber er bleibt dabei recht ruhig und gelassen. (ausser der andere möchte ärger. da wär er nun auch nicht abgeneigt - hier greif ich aber vorher ein)

    Spielt euer Hund mit fremden Hunden? Wenn ja, selektiert er da stark oder nimmt er alles, was auftaucht?

    er selekiert sehr stark, mit wem er spielen will.

    Was würde euer Hund bevorzugen:
    - Spiel mit einem (fremden) Hund
    - Spiel/Übungen/Arbeit mit euch
    - eigenständiges stöbern, schnüffeln, laufen, jagen

    als hüti das arbeiten, immer.

    Wie verhält sich euer Hund spielverrückten/aufdringlichen Junghunden (nicht Welpen) gegenüber?

    meistens recht cool, ab und an lässt er sich mitreissen, aber er kann sie auch recht souverän links liegen lassen.

    Hat sich das Interesse eures Hunden an fremden Hunden mit der Zeit gewandelt? Wenn ja, inwiefern und in welchem Alter?

    jo klar hat sich das gewandelt: als welpe/jungrocker wollte er alles "bespielen", mit ca 2 jahren wurde er "ruhiger"

    Ist euer Hund mit bestimmten Hunden unverträglich? Bestimmte bekannte Hunde oder bestimmte Rasse oder bestimmtes Auftreten oder mit dem eigenen Geschlecht?

    nein. er hat einen "erzfeind" in der nachbarschaft - allen anderen hunden gegenüber ist er verträglich.

    Falls euer Hund mit bestimmten Hunden unverträglich ist oder allgemein unsicher ist, kennt ihr den genauen Grund?

    beim erzfeind: sind als jungrocker mal übel aneinander geraten, seitdem antipatie von beiden seiten.

    Ist euer Hund mit zunehmendem Alter eher selbstbewusster oder eher unsicherer fremden Hunden gegenüber geworden? Wie drückt sich das aus?

    selbstbewusst war er schon immer. er bleibt aber dabei immer souverän, ruhig, cool. bei den mädels ist er ein echter gentleman geworden (nach ein paar sehr klaren ansagen in seiner sturm und drangzeit...*g*)

    Darf euer Hund fremde aufdringliche Hunde deutlich zurecht weisen?

    jap, darf er.

    Ist das Verhalten eurer Hunde fremden Hunden gegenüber das Ergebnis von Erziehung oder hat euer Hund das selbst so entwickelt?

    teils, teils. ich habe versucht, ihn so gut wie möglich zu sozialisieren. aber seine coole art hatte er irgendwie schon immer.

    Macht es einen Unterschied, ob euer Hund angeleint ist oder frei läuft?


    vom verhalten her: nein. aber er hat an der leine definitiv keinen hundekontakt. weil ich das nicht will.


    Was ist für euch das Optimum an gutem Sozialverhalten?

    ohne falsche bescheidenheit: so wie sam geworden ist. so sollte es sein.

    Hat sich eure Einstellung zu Sozialkontakten mit anderen Hunden mit dem erwachsen werden eures Hundes geändert?

    nö.


    Lasst ihr euern Hund viel selber regeln/aufdringliche Hunde zurecht weisen oder nehmt ihr ihm das ab?

    da er es sehr gut kann, darf er es im regelfall selber regeln. (und damit meine ich keine wirtshausschlägereien!)


    Wie stellt ihr euch den perfekten Spaziergang bezüglich Sozialkontakten mit fremden Hunden vor? Wie stellt euer Hund sich den perfekten Spaziergang bezüglich Sozialkontakten mit fremden Hunden vor?

    ruhiges kennenlernen in neutralem gebiet ohne leine, genug zeit zum einschätzen des gegenübers, ein spiel, das ohne zu kippen allen beteiligten spass macht oder ein freundlich-höfliches kurzes kennenlernen und aneinander vorbeigehen bzw. miteinander gehen.

    ich glaub, mein hund stellt sich das ähnlich vor. wenn er es sich aussuchen darf, dann wären es lauter mädels....

    naja.

    ich bin eingefleischter japan-kombi-fan.

    früher subaru legacy (genial)

    heute

    mitsubishi galant V6 /24 :D 2,5ltr,180 PS - klima, standheizung/kühlung...der serienmäßig schönste kombi überhaupt..

    selber gebautes hundeabteil im kofferraum.

    wobei, ich glaub, der kommt für die TE im unterhalt wohl zu teuer.

    aber der 2,0 Ltr ist vom Unterhalt her nicht so tragisch, vom gebrauchtwagenpreis her moderat und für zwei hunde vom kofferraum her auch ausreichend. rücksitz asymetrisch umklappbar bzw. mit ein paar handgriffen zur ebenen ladefläche zu machen.

    so guckt er aus (also meiner, der 2,5 ltr V6 - der 2,0Ltr ist vom äusseren und kofferaum her genauso).

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    kofferraum (noch ohne unseren selbstbau für die zwei hunde)


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    und das ist unsere familienflotte:

    insgesamt sinds 3: blau, rot und silber. (merkt man, dass wir von dem auto irgendwie überzeugt sind??? :???: )

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    Patrick:

    :lachtot:

    Zitat

    Mhh, ich kenne Hunde ja nun von außen, nebst allen Absonderungen und inwendig auch komplett.
    Ekel? Ne, den gibst nicht mehr.
    Wenn arg zu schlimm riecht eine rein körperliche Würgereaktion, aber das ist dann echt nur eine Körperreaktion, Ekelgefühle stellen sich dabei nicht ein.

    LG
    das Schnauzermädel

    jap.

    kann ich genauso unterschreiben.

    bei hunden, pferden und meinen kindern bin ich da total ekel-und schmerzfrei. (bis auf den würgereflex - über den ich aber auch schon lange nicht mehr nachdenke).

    hilft ja alles nix - hund, pferd und kind waren schliesslich von mir gewollt - und da zählen dann auch die unangenehmen dinge mit dazu zur verantwortung. :smile:

    edit:

    auch bei ops kann ich jederzeit zugucken - mich interessert sowas schon immer. mein göga meint, ich hätte eine sadistische ader, weil ich auch gern selber "operiere" :roll: (sprich: stachel aus kinderfüssen oder hundepfoten ect.)

    LEO! :lol: das war nicht nett! :D

    Woodmel, wirklich den ultimativen tipp hab ich auch nicht für dich.

    nur einen guten rat: bleib tapfer, konsequent, nervenstark und humorvoll.

    auch ein dackel wird irgendwann mal (ein kleines bissi wenigstens) vernünftig.

    du machst das schon ganz gut - dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben....und gut draufbleiben.... =)

    Zitat

    So, nu muss ich mal was loswerden, denn ganz im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, dass ein Hund nicht beschützen darf, verweise ich gerne auf das Landeshundegesetz, §3 Abs. 3:

    3. Hunde, die einen Menschen gebissen haben, sofern dies nicht zur Verteidigung anlässlich einer strafbaren Handlung geschah

    Der Absatz 3 dieses Gesetzes mit den unterpunkten 1-6 beschreibt Einzelfallbestimmungen über gefährliche Hunde.

    so stehts im Landeshundegesetz von welchem land?

    das ist schonmal das erste.

    zum zweiten: ich finde es gut, dass bei euch die verhältnismäßigkeit gegeben war, bzw. dass es die staatlichen organe als verhältnismäßig angesehen haben.

    allerdings - ist das nicht unbedingt immer so.

    ich wäre vorsichtig mit derlei aussagen - der spruch: vor gericht und auf hoher see....hat schon seine richtigkeit.

    da kommts im einzelfall auf sehr viele kleinere und grössere umstände an - und wenns blöd ausgeht, dann hatte man unter umständen einen hund und hat noch selber einiges an strafe bzw. schadensersatz zu leisten.

    gefällt mir zwar auch nicht - aber ist leider so.

    euer hund hat zugebissen und wieder losgelassen. was wohl auch zur "verhältnismäßigkeit" beigetragen hat. aber was wäre gewesen, wenn euer hund mehrmals zugebissen und vielleicht auch ein paar mal "gerissen hätte?