hier leben 3 hunde. auf ungefähr 120 qm mit mini-garten.
doch ja, ich finds praktisch einen garten zu haben - und ja, die jungs geniessen die "gartenzeit" auch wenn er nur so gross ist wie ein handtuch. weniger zum toben - sondern mehr zum rumliegen und gucken, wer da so alles am gartentor vorbeigeht. und ja, auch pipi wird da mal gemacht.
ich hab meine erste hündin damals auch in einer normalen "etagenwohnung" gehalten - war auch kein problem.
die wohnungsgrösse ist mir nicht wichtig (was die hundehaltung betrifft) - wie weiter oben schon geschrieben, im weg liegen sie auf 40qm genauso oft, wie auf 200qm - also zumindest meine drei 
wo ich persönlich, wenn ich vorkontrolle mache, schon schau, ist, ob in den 1.,2., 3. usw stock ein aufzug geht. zumindest, wenns um grössere und schwerere hunde geht - wer jemals einen grösseren hund hatte, der aus irgendwelchen gründen keine treppen mehr steigen kann - der weiss, warum.
aber das vorurteil, dass die wohnungsgrösse quasi im quadrat "steigen" sollte, je grösser der hund ist, kenn ich gut.
erst letztens hat mich eine dame gefragt, ob das nicht zu eng wäre, jetzt, mit 3 hunden bei uns - nö, hab ich gesagt, die brauchen deutlich weniger platz als die kinder, nur die couch wird langsam zu eng.... 
ob nun jemand zu alt ist, um einen hund zu halten - kann ich so pauschal überhaupt nicht sagen. ich kenn viele total rüstige ältere herrschaften, die gern noch wandern oder generell noch recht sportlich sind - warum sollten die keinen hund mehr halten? muss ja nicht immer ein welpe sein.
und dass es manchmal ganz schnell gehen kann - hab ich letztes jahr erlebt - als meine schwiegermutter gestorben ist. vor 12 jahren, als sie sich jimmy-dackel als welpe geholt hat, hat sie auch nicht gedacht, dass sie 11 jahre später schwerkrank werden und jimmy sie "überleben" würde. sie wurde 71 jahre alt.