ZitatWie soll ich das meinen?
Das mit der Kastration sicherlich weitere Gebärmutterentzündungen unterbunden würden, die Hündin dann aber u.U. andere "Nebenwirkungen" wie Inkontinenz entwicklen könnte.
Wenn bei der Kastration der Hündin die Eierstöcke, nicht aber die (gesunde!) Gebärmutter entfernt wird, bleibt der gesamte Bänderapparat erhalten, so dass Inkontinenz als Folge der Kastration (gibt ja noch andere Gründe) ausbleibt. Diese Art der Kastration gilt insgesamt als schonender und soll heutzutage zunehmend angewendet werden.
(Nur mal by the way. Aber eine OP ist grundsätzlich heikel, ich will hier auf keinen Fall etwas verherrlichen oder "zur leichten OP" einladen)
Aufmunternden Gruß an Bauchweh-Hund und Halterin