Wegen der Treppen würde ich TÄ/HP fragen. Ich denke, das kommt drauf an, wie lang der Rücken im Verhältnis zu den Beinen ist. Ein Dackel ist, soweit ich weiß, rückenempfindlicher als zB ein Yorkie - das liegt "am Format", nicht an der Größe/Kleinheit des Hundes.
Meine hat auch ein pinscherähnliches Fell, ohne Unterwolle. Sie friert, wenn wir ab ca. 5 Grad irgendwo länger rumstehen. Deshalb hab ich ihr für den Hundeplatz (und bislang nur für da) was zum Drüberziehen gekauft. Achtung: Der Bauch muss bedeckt sein (ist er bei den meisten Modellen nicht), sonst bringt es nicht.
Aber: Das Zittern kann auch andere Gründe haben, insbesondere Anspannung, Stress, Unsicherheit, Aufregung & Co. Gleichzeitig frieren sie dann auch mehr (kennt man ja von sich, wenn man sich so zusammen zieht vor Kälte, hat man verloren). Das Zittern verbraucht bestimmte Stoffe und wenn die fehlen, zittert das Viechlein noch mehr. Meine Hündin, die anfangs wie ein Reh zitterte, haben binnen weniger Tage Schüssler Salze geholfen (geht nicht per Ferndiagnose und ich weiß auch nicht mehr, welche Schüssis es waren...)
Ich hab den anderen Thread verfolgt - wie ging es denn weiter, wie seid ihr die Besitzer geworden?