Beiträge von BigJoy

    Zitat

    Aber dass sie ihnen tatsächlich nichts tut,wenn die so frei rum laufen, das hätte ich nicht gedacht..... =) =)


    Nicht nur, dass sie ihnen nichts getan hat - sie hat sie ja, so wie du es schreibst, auch noch zusammen getrieben, die kleinen Ausbrecher. Faszinierend.

    clownina
    Vielen Dank, so viele schöne Details! Meine Vorfreude steigt!
    Wenn mir noch mehr Fragen einfallen, melde ich mich hier noch mal :ops:
    Bislang geht Joy ja noch nicht mal freiwillig in die Flugbox... Aber sind ja noch 3 Wochen...
    Und wenn wir einmal da sind, wird sie sicher happy sein! Sie geht (wie 99,8 % aller Hunde, oder?) für ihr Leben gerne spazieren - und das wird dort ja unsere Hauptbeschäftigung sein. Und es wichtig "wandern" nennen :D

    Respekt!
    Und dazu eine Geschichte wie aus dem Bilderbuch!!
    Sei ehrlich: Du hast ihr in der Prägephase ständig Lassie und so was gezeigt, richtig?


    PS Ich hab das mal mit einem Bobtail erlebt, der hat sich das Zwergkaninchen zwischen die Vorderbeine genommen und abgeschleckt. Klatschnass war das Ohrentier. Wir hatten Schiss, dass es vor Angst stirbt - und da hätte man dem Hund ja auch irgendwie keinen Vorwurf machen können... (räusper)


    Ein Hoch auf Singa! Wirklich eine niedliche Geschichte!

    Leidensgenossin! Ich habe eine erwachsene Hündin, die an die Flugbox gewöhnt werden soll. Sie frisst seit ca. 3 Wochen ihr Futter da drin, weil ich es reinstelle (immer ein bisschen weiter nach hinten), aber sie geht kein Stück freiwillig rein. Und wenn das Futter so weit hinten steht, dass sie mit allen 4 Beinen rein müsste, frisst sie lieber nix.
    Mir fällt nur noch zu zweit ein: Einer vorne mit dem Hund, die andere Person hinter der Box, durchs Rückenfenster guckend, lockend, Leckerli steckend. (Hab's noch nicht ausprobiert, nur geplant).
    Wäre auch für Tipps dankbar!

    Denke, es gibt da kein Patentrezept. Maßgeblich für mich wäre, dass die Burn-Out-Kandidatin den Wunsch nach einem Hund hat. Sich Wünsche erfüllen hat ja auch heilsame Qualitäten. Dann würde ich gucken, ob das Umfeld die Hundeanschaffung auch unterstützt und im Notfall einspringen kann.
    Burn-out heißt ja auch, dass man seine ganzen Lebensumstände überdenken und ggf neu sortieren muss. Da können sich auch Löcher auftun - was tun, nachdem man die Stressfaktoren identifiziert, evt. sogar eliminiert hat? Wer bin ich eigentlich? Was will ich? Wie will ich leben? - In diese Fragen hinein kann die Anschaffung eines Hundes auch Ausdruck einer Neuorientierung sein.
    Muss man in meinen Augen also sehr individuell sehen, auf die Person und ihre Situation bezogen.

    Spätestens jetzt kann man sich vorstellen, dass auch so einem Schweizer "Pony" ein Fässchen um den Hals gut stünde... Dann haste den Grappa immer dabei und der Hund macht sich mit Stillstehen nützlich!


    Gratuliere zum heilen Überstehen dieses Großstadtdschungelabenteuers!

    Vorteil des Trichters: Man vergisst nicht, dass man einen schonungsbedürftigen Hund hat (auch wenn er einem etwas anderes weißmachen will) und auch andere Leute sehen es beim Spazierengehen sofort.
    Da hilft nur Durchhalten...

    Willkommen hier im Forum und Gratulation zu der süßen Fellnase!
    Sieht man es richtig, dass die Pfoten verhältnismäßig groß sind, für den kleinen Hund?
    Bist du dir mit den 5 Monaten sicher? Wenn ja, würde ich tippen, dass er angesichts seiner aktuellen 30 cm deutlich unter Schäferhundgröße bleibt.
    Getippt!

    Spiel heißt für mich, dass es abwechselnd geht: Beide Seiten gewinnen mal (zB beim Zerrspiel), es wird abwechselnd hinterher gerannt/sich gejagt und mal steht der eine über dem anderen, mal der andere. So soll es zwischen spielenden Hunden sein. Also: "Dürft" ihr auch mal rauf auf euren Hund?
    Für mich klingt es bislang auch nach harmlos, aber ich würde im Auge behalten, dass der Hund nicht irgendwann denkt, er ist (dauerhaft) the hero.
    Noch ein anderer Gedanke: Wenn dir das oll ist, würde ich es unterbinden! Egal, ob das Verhalten nun okay ist oder nicht, mir persönlich würde reichen, dass mir komisch dabei ist, um es zu unterbinden. Also die Frage, ob du dich dabei wohlfühlst, finde ich auch entscheidend.

    Super detaillierte Antworten, klasse, danke!
    Das Apartment ist tatsächlich in Puerto Naos, Hunde erlaubt.
    Dass da so kontrolliert wird, hätte ich nicht gedacht...
    Klar, die ein oder andere Frage hätt' ich noch...:
    Wie sehr brennt die Sonne im Februar wohl? 22, 23 Grad - und abends/nachts?
    Habt ihr eure Hunde frei laufen lassen? Wie läuft das mit frei lebenden Hunden?
    Habt ihr die Ballen "eingecremt"?
    Kann man die (eigene) Flugbox am Flughafen zur Aufbewahrung lassen?
    Hattet ihre eure Hunde im Frachtraum? Wie lief das ab? (Ich fliege ab HH)
    Habt ihr auf der Insel gebarft?