Du kennst deine Hündin. Du spürst sicher, ob sie Schmerzen hat und, noch wichtiger wie ich finde, ob sie Kraft und Willen hat, das zu überstehen.
Ich drücke euch und wünsche das Allerallerbeste
Du kennst deine Hündin. Du spürst sicher, ob sie Schmerzen hat und, noch wichtiger wie ich finde, ob sie Kraft und Willen hat, das zu überstehen.
Ich drücke euch und wünsche das Allerallerbeste
ZitatAlso bring im Weiher zu schwimmen nix???
Doch, für die Flöhe am Hund selbst schon. Ich zitiere meine Tierärztin: "Wasser und Staubsauger sind die natürlichen Feinde des Flohs".
Aber die meisten Flöhe, samt Eier und Larven, befinden sich eben NICHT auf dem Hund...
Ich würde den Hund schwimmen schicken, danach ein Flohzeugs anwenden (Halsband, Spot-on...), die nächsten Tage gründlicher saugen und waschen, was sich waschen lässt (Sofakissen, Hundekorb).
Da sich Flöhe an anderen Hunden für mich nicht verhindern lassen, schütze ich meinen Hund (und damit auch meine Wohnung und mich) mit Antiflohzeugs.
Ich wäre auch sauer und vor allem erschrocken ob dieser Blauäuigkeit und was hätte passieren können!
Aber es ist nichts passiert!
Ich würde noch mal in Ruhe mit der Freundin reden und deine Erfahrungen schildern. Dass sie merkt, dass sind nicht nur deine Ängste, sondern reale Gefahrenquellen. (Für mich klingt das nach ein wenig naivem Größenwahn deiner Freundin, sprich sie überblickt die Gefährlichkeit der Situation nicht. Vielleicht hatte sie noch nie mit einem solchen "Kaliber" von Hund zu tun?)
Meine hat angefangen auf die Klingel sowie Schritte und Schlüsselklapper im Hausflur mit einem Wuff zu reagieren, als ein jüngerer Dobermann zu Besuch war. Sie musste ihm wohl zeigen, dass sie hier alles im Griff hat (Ohne den anderen Hund zeigt sie das Verhalten nicht)
Wir sind im Kurs für den BHV-Führerschein.
Hinter uns haben wir einen Nasenkurs (Spur legen und lesen), Ralley-Obedience und Agility.
Zitat
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...da kann man deinen Hund doch verstehen: Zum Anbeißen, das Viechlein...
Und, wie stehen die Adoptionaussichten in eurem Kampfschmuserhaushalt? (Mein Hund bringt so was ja leider nicht... )
Ups....! Was für ein Kamikazehund.... Da habt ihr ja echt Schwein gehabt...!
Freude schöner Götterfunken...!!!
und :ug:
ZitatDie langen Haare sind für mich überhaupt kein Problem, ich hatte auch vor mir einen langhaarigen zu holen...
Das hatte ich auch mal kurz überlegt, aber sind das nicht richtige Arbeitshunde? Was unterscheidet ihn denn vom Collie?
PS: Vielen, vielen Dank an alle, ich denke falls ich jetzt nicht plötzlich zum Sheltie rüberwechsel, bleibt es beim Collie
.
Shelties sind hauptsächlich kleiner als Collies
Vielleicht ist das Problem, dass es keinen Menschen gibt, der puncto Hund wirklich Anfänger ist. Denn jeder hat schon eine Persönlichkeit ausgeprägt und die trifft dann auf die des Hundes...
Ein hibbliger Mensch zB wird eher einen "nervösen" Hund haben, ihn sich entweder (unbewusst?) so aussuchen oder ihn (unbewusst!) in die Richtung fördern. Und bei einem lethargischen Menschen genauso...
Wir sagen ja oft "Pott wie Deckel" zu Hund und Herrchen/Frauchen. Insofern gibt es vielleicht schon Anfängerhunde - aber keine Anfänger bei den Menschen
Bei Erziehungsfragen ist die gängige Sicht, dass (fast) nie der Hund das Problem ist, sondern der Halter und sein Verhalten. Und das sehe ich von Anfang an so, sprich auch schon bei/vor der Anschaffung...
Insofern, wie andere auch schon sagten: Ehrlich offen machen, was man sich von seinem Hund wünscht und was man sich vorstellt, ihm "zu bieten". Und daraus dann ein "Anfängerteam" basteln.