Beiträge von BigJoy

    Du beziehst "Erscheinungsbild" fälschlicherweise nur auf die morphologischen (äußeren, die Form und Struktur betreffenden) Merkmale eines Organismus.


    Du kannst natürlich bei der Betrachtung eines Organismus nach morphologischen, verhaltensspezifischen, physiologischen und biochemischen phänotypischen Merkmalen unterscheiden.


    Phänotyp meint aber immer alle Merkmale eines Organismus, nicht nur die morphologischen Merkmale.

    Worum geht es dir denn bitte?

    Ich lande da bei Wortklauberei - bzw. verstehe dich nicht. Inhaltlich kann ich dir folgen, aber warum muss das jetzt genau so sein, mit dieser deiner Definition?


    Sag es vielleicht ohne das Wort Phänotyp zu benutzen ;-)


    Ich finde es sonst müßig.

    Oben in der zitierten Mail vom Verein steht, dass einer ihrer Hunde eine Prüfung namens IGPH1 abgelegt hat.


    Sehr unschön mit den angeblichen privaten Bildern aus dem Garten.

    Aktuell erlebe ich das als „Mob-Futter“.

    Eine Aussage, die da fiel, vielleicht kann jemand etwas Einordnendes dazu sagen: "...im Gesicht sind es meist Strafbisse".

    (Ich meine sachkundlich, nicht bezogen auf "hat die Joggern was falsch gemacht"!)

    Ich kannte das Wort Strafbisse bisher nicht. Sind Maßregelungen gemeint? - Wäre es dann kein fehlgeleitetes Beutefangverhalten, sondern eine übersteigerte soziale Aggression?

    Ich habe gelesen, dass sie seit Dienstag angehört wird; es geht um die Klärung des Verdachtes auf fahrlässige Tötung.


    Ich habe zu den Welpen keine Meinung, ich will es diskutieren. Und das tun wir hier ja und gerade für mich sogar auf eine gute Weise - danke!

    Und jetzt kommt noch der Schutzdienst rein,... "Zum Kampfhund ausgebildet" sind die Schlagzeilen :see_no_evil_monkey:


    Wenn man über Auslöser reden mag, sie sucht - finde ich grundsätzlich berechtigt. Man will es verstehen, warum der Hund so ausgetickt ist.


    Aber die Auslöserfrage greift für mich zu kurz, weil der Hund eben nicht nur gebissen hat, sondern die Frau tot gebissen hat, ihr Gesicht zerfleischt hat, nicht mehr aus seinem Tunnel rauskam. Diese übersteigerte Reaktion finde ich das Schlimme. (Vielleicht passt doch noch am besten der Vergleich mit der Cockerwut? Wobei man die ja wieder rauszüchten konnte...)

    Und das bei einem Hund, der normal "unter uns" lebt, auf Ausstellungen geführt wird. - Kann man das so stehen lassen? Muss man da nicht irgendwie reagieren?

    Aber solange das alles so unklar ist, auch, ob sich dieses übersteigerte Verhalten vielleicht auch bei der Verwandtschaft auslösen lässt, könnte ich verstehen, wenn auch die Welpen der Schwester von Elmo eingeschläfert werden würden. (Und menschlich könnte ich es eh nachvollziehen; ich meinte es "sachkundlich".) Oder bis auf Weiteres in die Verwahrung kämen.