Wobei die Quelle mit Vorsicht zu genießen ist.
Stimmt, da steht jetzt aber nichts schlimmes, aber auch nichts neues
Ich ertrag diesen Schreibstil nicht. Aber gut, wenn da eh nichts Neues steht…
Wobei die Quelle mit Vorsicht zu genießen ist.
Stimmt, da steht jetzt aber nichts schlimmes, aber auch nichts neues
Ich ertrag diesen Schreibstil nicht. Aber gut, wenn da eh nichts Neues steht…
Magst du das zur angepassten Ernährung nochmal etwas ausführen?
Alles anzeigenoh man. Dieser Hund...
Wir putzen ja regelmäßig Zähne und die sehen auch sehr gut aus (Qualzuchtgebiss, 3 Jahre alt bald, da bin ich natürlich hinterher).
Aber... am Anfang dachte ich das war ne einmalige Sache aber gerade hab ich locker 5 Haare aus ihrem Zahnfleisch gezogen.
Also man sieht quasi beim Übergang Zahn/Zahnfleisch etwas schwarzes rausgucken, darauf setz ich meinen Nagel und zieh gerade nach unten. Alter Schwede, was da an Haarlänge herauskommt (im Gegensatz zu dem was man gesehen hat).
Beim Fangzahn (heißt der so?) waren es ganze drei Stück.
Kennt das jemand? Ich hab total Schiss dass sich das mal übel entzündet/verkapselt oder halt einfach generell totales Unwohlsein bereitet.
Soweit hab ich alles erwischt aber wer weiß wie viele schon unbemerkt komplett reingewandert sind.
Einfach so drauf losputzen möchte ich so natürlich auch nicht mehr sondern bemühe mich wirklich nochmal mehr NUR von rot nach weiß zu schrubben.
Ich bin schonmal beruhigt dass meine Haustierärztin Dentalröntgen anbietet und im zahnmed Bereich auch versiert zu sein scheint.
Meinem Pudel wachsen, wenn ich nicht aufpasse, Haare von außen nach innen ins Maul. Die schubbern dann blöd am Zahnfleisch, sind dauernass, reizen natürlich und fördern Ablagerungen. Total ätzend.
Aber dass IM Maul Haare wachsen, hatten wir noch nicht.
Ich kenne das von eigenen Haare zB am Kinn, da bin ich auch regelmäßig erstaunt, wie viel Haar unter der Haut wächst und beim Rausziehen zutage kommt. Das halte ich also für normal.
Ich würde es bei Gelegenheit der TÄ zeigen bzw. ansprechen. (Tippe, dass du da nichts groß machen kannst.)
...was es nicht alles gibt!
Vielleicht magst du dich auch hier austauschen, mit anderen Halter:innen von jungen Hunden?
Lieber Patrick, was für ein Mist. Ich drücke euch weiterhin die Daumen, dass sich ein Weg findet, der Besserung ermöglicht - für euch alle.
Wäre ggf. das Entfernen des Auges eine Option?
Ich schicke dir eine Portion Kraft und Zuversicht mit.
Immer der Liebe nach…
Auch hier werden Daumen und Pfoten gedrückt!
Ich würde ihr nur noch zu fressen geben, was sie dolle mag. In dieser Phase auch nur Leckerlis. Es geht jetzt nicht mehr um gesunde Ernährung, es geht nur noch um ihr aktuelles Wohlbefinden auf der Zielgerade ihres Lebens.
Ich schick dir Kraft loszulassen.
TsD?
Das Gespräch über Rassendiversität war ein Webinar als Gespräch mit Ariane. Mit einem Foliensatz, sehr strukturiert und dennoch hat Ariane Fragen gestellt.
Und den Vortrag übers Lauern gab es komplett als Webinar, ohne Ariane.
Es scheint also möglich zu sein, sich da genau(er) mit Ariane abzusprechen.
Wenn es unstrukturiert(er) ist, nehm ich es wie einen Podcast, auch gut.
Das ist ja immerhin alles kostenlos, da hab ich nicht die riesen Ansprüche bzw. fühle ich mich schnell gut beschenkt ;-)
Wer beim Hundekongress angemeldet ist (kostenlos):
Gerade angesehen und ich bin begeistert: Super Beitrag, der sich damit beschäftigt, wie es weitergehen kann in der Hundezucht:
https://www.hundekongress.com/dr-anja-gerets…ei-hunden-s8ma/
Nicht nur draufhauen oder ignorieren, sondern: ein Weg zeichnet sich ab.
ich würde die Menschen vom dem zufällig gefundenen Wurf Löcher in den Bauch fragen und auch konkret die Situationen benennen: Nimmst du deine Hunde mit zu Freunden? In die Stadt? Melden deine Hunde Besuch/beim Türklingeln? Sind deine Hunde mit anderen Hunden verträglich? usw.
Und auf die Mutterhündin würde ich besonders achten und ihre Menschen über sie ausfragen, denn von der bekommen die meisten Welpen viel ab, auch bezüglich Verhalten, Temperament, Persönlichkeit. (Wenn ich die Mutter charakterlich nicht mögen würde, würde ich keinen Welpen von ihr nehmen.)
Ich habe einen Großpudel, lebe mit ihr in der Stadt und habe gehört, Pumis wären ernsthafter, arbeitswilliger, belliger als Pudel.