huhu sandra,
bei langsamer angewöhung an den freilauf, hört sich das doch nach einer guten lösung an mit deinen eltern. es ist aber enorm wichtig, dass in der abwesenheit deiner eltern von aussen der zugang, bzw. kontakt zum hund durch fremde sehr erschwert/unmöglich gemacht wird - damit der hund auch in eurer abwesenheit "sicher" ist.
5std. alleine sein ist bei entsprechender konditionierung durchaus vertretbar für einen hund - und ich denke dass dann ein grösserer freilauf (mit rückzugsmöglichkeit durch hütte o.ä.) noch angenehmer ist für den hund, als eine wohnung. die ideallösung wäre meines erachtens jedoch, sich für diese zeit einen hundesitter zu suchen. ist das nicht eine denkbare alternative für euch?
natürlich wünschen wir alle unseren hunden ein leben, in welchem er nicht regelmässig längere zeit alleine ist, aber keiner von uns kann sein leben ein hundelebenlang voraus planen. in situationen wie deinen, wenn sich gravierende veränderungen ankündigen, ist es toll wenn man bereit ist flexibel zu reagieren, anstatt sich gleich und aus bequemlicnkeit für eine trennung vom hund zu entscheiden. hunde sind anpassungsfähige überlebenskünster - und ich finde 5 stunden alleinsein grundsätzlich durchaus legitim.
VG + erfolg