Beiträge von SavoirVivre

    Ihr Lieben,

    vielen vielen Dank für eure Beiträge und Meinungen.

    Ich hatte gerade ein langes Telefonat mit einer netten und auf mich sehr kompetent und verantwortungsbewusst wirkenden Züchterin, die mir schon ein ganzes Stück weiter geholfen hat :gut: . Oder anders ausgedrückt, die uns ein paar wichtige, gedankliche Hausaufgaben gegeben hat :???: .

    Deswegen möchte ich diesen Thread für mich als für geschlossen betrachten. Ich habe gemerkt, dass es sich persönlich oder auch telefonisch vieles sehr viel leichter erklären und darstellen lässt, was in Schrift und Wort leider immer nur lückenhaft möglich ist.

    Ich denke es ist der richtige Weg den direkten, persönlichen Kontakt zu RR-Züchtern zu suchen und Gespräche zu führen. Die Züchterin ist so nett mir jetzt Kontakte zu anderen RR-Besitzern in meiner Umgebung zu vermitteln, und auch zu anderen Züchtern, damit ich mir ein umfassendes Bild dieser Rasse und dieser Rasse im Alltag machen kann.

    Vielleicht lautet die richtige Antwort und Entscheidung kein Hund, oder kein RR. Am Ende des Tages ist es nur wichtig, dass es die richtige Entscheidung war - im Sinne des Hundes. Falls es euch beruhigt - wenn es eine vernünftige, für den Hund gute Lösung gibt, dann wird es bei uns auch einer einziehen, aber auch nur dann :smile: .

    Zitat

    Habt ihr denn einen Hundesitter, der einen solchen Hund führen könnte?

    Wir haben nämlich grad auch 2 RR getroffen - scheint wohl ein Modehund zu werden, bei uns im Ort gibts mind. 4 RR! - und die haben BEIDE ihre nicht gerade kleinen und leichten Besizter durch die Gegend geschliffen... die hatten beide keinerlei Einwirkung auf den Hund! der eine war sogar erst 8 Monate alt, ich will denen nicht begegnen wenn der Hund ausgewachsen und nicht gut sozialisiert ist...

    Ihr müsst also nicht nur selbst mit so einem Kraftpaket umgehen können sondern auch einen Sitter finden, für den das kein Problem ist!
    Das wäre jetzt meine größere Sorge...
    die RRs, die ich persönlich kenne, sind zudem doch recht sensibel und Personenbezogen, da muss man halt einen passenden Sitter finden, bei dem die Chemie und alles stimmt...

    das ist uns bewußt, deswegen fangen wir auch jetzt schon mit der suche und entsprechenden gesprächen an. es wäre halt, genau aus den von dir beschriebenen gründen, schön wenn der sitter den hund von klein auf an kennt damit es gar nicht erst zum kräftemessen kommt. für uns kommt auch nur ein "professioneller" sitter mit entsprechender erfahrung und ausbildung in frage. da gibt es im hamburg + umland aber so einige kompetente personen.

    Vielen Dank für diese Informationen kyuketsuki :-)

    Ja, wir setzen uns gerade intensiv mit Rasselinien auseinander und achten darauf dass die Genpoole weit genug auseinander liegen. Ich persönlich bevorzuge wenn zumindest ein Elternteil ein afrikanischer Import ist (Gott, wie nüchtern das klingt), oder aber zu 100% afrikanische Blutlinien hat.

    Ich freue mich schon sehr auf die Gespräche mit den Züchtern, denke aber auch dass sie sehr ernüchternd sein können. Wenn ich merke dass der Züchter nur Welpen loswerden will, sind wir weg. Wir wollen uns keinen Hund aufdrängen lassen, egal wie gern wir einen hätten. Wir wollen vielmehr das was wir tun, richtig machen.

    Vielleicht sträube ich mich innerlich auch weil ich unbewusst Angst davor habe dem Hund zeitlich nicht gerecht zu werden, denn ich bevorzuge Züchter die ausdrücklich davor warnen sich einen RR zu holen wenn man sich nicht intensiv mit dessen Rasseeigenschaften auseinander gesetzt hat, und die vorab sagen dass sie ihre Welpen nur in Hände geben wo die Lebensumstände passen. Also Züchter die uns vorab auf Herz und Nieren testen.

    Hallo Andi,

    ich freue mich dass eine RR Liebhaber(in) mitliest und schreibt :):
    Ja wir sind uns dieser Dinge bewusst. Aufgrund der Tatsache dass RR Spätentwickler sind, würden wir auch, wie erwähnt, ein “älteres“ Tier bis max. 2 Jahre in Betracht ziehen – so können wir trotz Alter noch ein wenig an Grundlegenden mitwirken.

    Ich möchte auch noch mal betonen dass wir es nicht eilig haben. Es kommt erst ein Hund ins Haus wenn wir uns sicher sind dass wir ihm gerecht werden können. Deswegen dieser Thread und zwei weiteren in RR Foren + unsere geplanten Besuche und Gespräche mit RR Züchtern.
    Wir wollen uns vorab informieren, um nicht hinterher doof da zu stehen und der arme Hund ist der Gelackmeierte. Dann muss auch erst der richtige Züchter gefunden werden, die richtige Paarung, etc. Das dauert auch alles noch mal seine Zeit und wird keine Hauruck Aktion.

    Zitat

    Hallo,
    Eure Situation stellt nicht gerade die besten Bedingungen.
    Wenn der Hund also ca. 4 Stunden zur Gassifrau kommt,wäre er für 2-4 Stunden alleine?
    Das ist in meinen Augen für einen Welpen zuviel und bei einem älterem Hund könnten richtige Probleme enstehen( kennt er Haus u.s.w.).

    Wenn ich einen Hund abe und dann arbeiten muß, würde ich auch mit so einem Dienst zusammenarbeiten, aber in Eurer Situation würde ich mir keinen Hund holen.

    LG Tina

    Hallo Tina,

    vielen Dank für Deine „Bedenken“. Diese teilen wir. Deswegen sind wir auf der Suche nach dem richtigen Weg und handeln.

    Ich glaube allerdings nicht dass 2-4 Stunden alleine sein grundsätzlich zu viel sind. Unsere Hunde, allesamt, waren 2-6 Stunden allein zuhause. Für sie war das völlig normal.
    Du kannst aber Recht haben dass 4 Std. Betreuung durch eine andere Person UND 2-4 Stunden allein zuhause zu viel sein könnte.

    Es ist nur schwer zu akzeptieren dass man keinen Hund haben kann/soll nur weil man Vollzeit arbeitet, wenn es heute doch Lösungen wie Hundesitting, etc. gibt. Zudem wir uns grundsätzlich für gute Hundehalter halten.

    Zitat


    Mal davon ausgehend, daß dein Freund ein ähnliches Alter wie du hat, dann hieße das, ihr habt die letzten Jahre Hunde gehabt.

    Dann müßt ihr euch doch der Verantwortung und des Aufwandes bewußt sein. Wie habt ihr das denn vorher gemacht, wart ihr 15 Jahre arbeitslos ??

    Gruß, staffy - etwas verwirrt

    Berechtigte Frage Staffy :-).
    Ich bin 31, mein Freund 35. Wir beide kommen aus Familien die immer Hunde hatten und die sozusagen mit Hunden aufgewachsen sind.

    Meine/unsere erste Schäferhündin hatte ich mit 15 und war auch diejenige aus der Familie die für ihre Erziehung, Ausbildung und Auslastung verantwortlich war. Ich habe wohl keinen Anfängerfehler ausgelassen, aber wir waren nach Startschwierigkeiten ein tolles Team. Sie hat aber immer bei meinen Eltern gelebt, auch als ich ausgezogen bin. Aber ich bin praktisch 500m weiter gezogen, so dass sie nach Feierabend fast ausschließlich mit mir unterwegs war. Sie war immer „mein“ Hund. Vor 3 Jahren haben wir sie blutenden Herzens mit 13,5 Jahren einschläfern lassen.

    Wenige Monate danach haben wir (= meine Eltern, jüngere Schwester die noch zuhause wohnt und ich) uns dafür entschieden einem fünfjährigen DSH Rüden aus der spanischen Tötung ein Zuhause zu geben. Jetzt lebt dieser seit 2,5 Jahren bei uns (= im Elternhaus) und bereitet uns nur Freude. Auch für seine Erziehung, Resozialisierung und Ausbildung bin in erster Linie ich verantwortlich gewesen. Stark unterstützt von meiner jüngeren Schwester, die dies nun zusammen mit meinen Eltern alleine macht und ich nur noch 1x Woche mit ihm unterwegs bin, oder zu Korrekturzwecken ein Auge auf ihn habe. Einige hier aus dem Forum kennen uns auch persönlich von Gassi-Treffs.

    In meiner vierjährigen Beziehung mit meinem Ex-Freund haben wir noch einem 1jährigen Tierheimhund Jack-Russel/Spitz Rüden ein Zuhause gegeben. Ein gänzlich unerzogener Bub und voller Jugend-Macken. Er wurde ausgesetzt mit dem Hinweis dass er zu „schwierig“ war. Was soll ich sagen. Er ist ein Traumhund geworden – in jeder Hinsicht. Nach unserer Trennung ist er bei meinem Ex-Freund geblieben, weil dieser ihm zum Zeitpunkt unserer Trennung zeitlich gerechter werden konnte. Eine Entscheidung gegen mein Herz, zugunsten des kleinen Mannes. Ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen dieses Dream-Team heute aus rein egoistischen Motiven zu trennen.

    Die Hundeerfahrung meines Freundes sind ähnlich, wenn gleich er in der Ausbildung/Erziehung nie so aktiv war wie ich. Das jetzt aufzuführen würde den Rahmen sprengen. Vor allem könnte ich diese gar nicht so detailliert darlegen. Nur soviel, dass während seiner Zeit die er noch bei seinen Eltern gelebt hat immer ein Dobermann im Haus war. Nebst Mischlingen und einem Bullmastiff.

    Zitat

    Gegen den Hund an sich spricht mmn nichts, aber wohl gegen einen Welpen.
    Dafür braucht ihr am Anfang viel Zeit und das Alleine bleiben will ja auch erstmal gelernt sein.
    Auch wenn ich nicht dafür bin, um das alleine bleiben allzu viel Wirbel zu veranstalten, aber ein Welpe, das geht einfach nicht.
    Dann müsstet ihr schon euren Jahresurlaub nacheinander anschließend nehmen.
    Ich habe selber keinen Welpen gehabt, aber viele der HH hier hatten Welpen und können sicherlich mehr dazu sagen.

    Mal ne andere Frage: Warum nun ein RR, wenn ihr vorher Schäferhunde bzw. Dobermänner hattet?
    (nur reines Interesse)

    Ja, wir würden nacheinander sozusagen unseren Jahresurlaub nehmen. Zudem würde ich im Büro klären ob ich im Rahmen einer Ausnahmeregelung 1-2 Monate Halbzeit arbeiten kann. Finanziell wäre das für uns machbar und willens bin ich auf jeden Fall.

    Ein DSH kommt für meinen Freund absolut nicht in Frage. Und für mich kommt ein Dobermann absolut nicht in Frage. Ich denke diesbezüglich in die Tiefe gehen würde den Rahmen des Threadanliegens sprengen. Also haben wir uns über „alternative“ Rassen Gedanken gemacht und da paar Punkte die uns wichtig sind zusammen getragen. Und der RR kam demzufolge in Frage.

    Ob das wirklich so ist, ob ein RR von seinen Rasseeigenschaften wirklich zu uns passt, um das heraus zu finden wir jetzt zwei Termine bei RR Züchtern in Norddeutschland gemacht. Ich hoffe dass uns da viele Fragen beantwortet werden können. Wir werden uns aber von dieser Rasse distanzieren, wenn wir merken es ist nicht „unsere“ Rasse.

    Wir können uns auch ein Abgabe-/Notfalltier bis max. 2 Jahre vorstellen.

    Hallo liebe Fories,

    einige von euch kennen mich bereits aus diversen Threads. Andere kennen mich/uns sogar persönlich. U.a. weil mir dieses Forum vertraut ist, hoffe ich hier (nebst Gesprächen mit RR-Züchtern) Antworten auf unsere Fragen zu finden, die uns bei unserer Entscheidungsfindung helfen.

    Mein Freund und ich befinden uns in der ersten Phase der grundsätzlichen Entscheidung Hund oder kein Hund. Nicht weil wir keinen haben wollen, sondern weil wir uns fragen müssen(!), ob wir einem Hund gerecht werden können.
    Die zweite Frage die wir uns stellen ist, passt ein Rhodesian Ridgeback mit all seinen Rasseeigenschaften zu uns, denn er ist unsere erste Wahl.

    Wir sind uns auch noch nicht ganz schlüssig ob es ein Welpe werden soll, oder ein jüngeres (bis max. 2 Jahre) Abgabe-/Notfalltier. Wir tendieren eher zum Welpen, aber wir beharren nicht darauf wenn unsere Lebensumstände keinen Welpen (oder auch gar keinen Hund) zulassen. Das einzige was wir wissen ist dass wenn, dann soll es ein Bub werden :-).

    Nun zu unseren Lebensumständen.
    Wir leben in einer kleinen Ortschaft nahe/bei Hamburg in einem großzügigen Zweiparteien-Haus (wir bewohnen die untere Partei) mit sicher eingezäunten 1000qm Garten inkl. hoch gewachsener, blickdichter Hecke. Ab Haustür bieten sich Gassi-Runden von 1-3 km über Feld, Wald und Wiesen an. Mit dem Auto können nach kurzer Fahrt Auslaufgebiete von „laufen bis man tot umfällt“ Ausmaße erreicht werden. Ich denke damit sind zumindest Wohnsituation bedingt die besten Voraussetzungen erfüllt.

    Zu uns - Wir sind beide hundeerfahren. Ich hatte > 15 Jahre lang Deutsche Schäferhunde und mein Freund > 15 Jahre Dobermänner. Vorrangig ich habe sehr viel Spaß bei der Ausbildung von Hunden, mit dem Ziel sie gesellschaftstauglich und überall mitnehmbar zu erziehen. Es wäre in erster Linie auch mein Hund, im Sinne von Ausbildung, Beschäftigung und Auslastung. Ich habe aber selbstverständlich die volle(!) Unterstützung meines Freundes.

    Jetzt kommt das große aber. Wir sind beide voll berufstätig und der Hund wäre in der Woche täglich 6-8 Std. ohne uns. Ich schreibe bewusst ohne uns, weil ohne uns nicht allein bedeutet. Wir ziehen mehrere Möglichkeiten in Betracht.
    Die von uns bevorzugte ist den Hund ca. 4Std. am Tag einer professionellen Gassiservice-Dame anzuvertrauen. Sie würde den Hund ab 10Uhr abholen und in kleinen Gruppen á 3-5 Hunden den notwendigen Auslauf und Gesellschaft gewährleisten. Die reine Auslaufzeit beträgt ca. 2,5 Stunden.
    Eine weitere Möglichkeit ist eine private Halbtagsunterbringung oder großzügige Gassirunden durch einen erfahrenen(!) Sitter unseres Vertrauens.
    Im Vordergrund steht jedoch immer dass der Hund nicht ganztags woanders, sondern schon 4-5 Stunden allein zuhause ist. a) weil wir es wichtig finden dass er es kann und es zur Normalität für ihn wird, b) wir Sorge haben dass es sich bei einer Ganztageslösung für ihn, und auch für uns, auf Dauer nicht so anfühlt als ob es „unser“ Hund wäre.

    Bezüglich dieser Möglichkeiten recherchieren wir bereits und führen erste Gespräche.


    Es ist keinesfalls so dass wir uns mit einer Halbtagsbetreuung oder Gassiservice aus unserer Verantwortung stehlen. Im Gegenteil. Wir sind uns durchaus bewusst dass körperliche und vor allem geistige Auslastung das A&O der Hundehaltung und –erziehung ist. Er wäre nicht unser erster, großer, bewegungsstarker, arbeitswilliger Hund sondern genau genommen unser fünfter :-). Nur unser erster gemeinsamer in unserer jetzigen Lebensituation.

    Ja ja, wir machen uns viele Gedanken, obwohl wir wissen dass man nicht alles planen kann. Wir weigern uns aber einen Hund zu holen, wenn nicht zumindest die grundlegenen Dinge im Interesse des Hundes geregelt sind.

    So, und jetzt hoffe ich auf eure Unterstützung, konstruktiven Ratschläge und Meinungen :-). Bitte scheut euch auch nicht davor zu sagen in unserer Situation würdet ihr euch gar keinen Hund holen, aber bitte seid realistisch in der Meinungsäußerung und vor allem konstruktiv.

    Es dankt und grüßt euch vorab,
    Thinha

    Zitat

    Ich mag triebstarke, wesenstarke, selbtständge aber zugleich leichtführige Hunde.
    Die brauche ich für die Arbeit, denn lieber bremsen müssen, als betteln das Hund läuft.

    Das trifft so ziemlich genau meinen bevorzugten "Hundetypen". Nur dass ich Buben genau so gerne leiden kann. Deswegen haben wir auch seit eh und je DSH´s, die machen nämlich eine Punktlandung auf der Wesensbeschreibung :gut: . Erst hatten wir 13,5 Jahre ein DSH-Mädel und jetzt seit 2,5 Jahren nen DSH-Bub.

    Mein Freund jedoch kommt aus einer „Dobermann-Familie“. Seine Eltern hatten drei Dobermänner in 20 Jahren. Er hat es nicht so mit DSH und ich nicht so mit Dobermännern. Ich sehe aber durchaus, dass das einfach an meinem nicht vorhandenen Rassewissen liegen kann.

    Welche Hunderasse wir uns beide gut vorstellen können ist der Rhodesian Ridgeback. Wir haben zwei im Freundeskreis, die wir von ihrem Wesen und Art als sehr angenehm empfinden. Die sind tendenziell zwar eher selbstständig, aber nicht in einer so ausgeprägten Form dass man von „schlecht führbar“ reden kann. Wir werden uns zu gegebener Zeit mal intensiv mit den Rasseneigenschaften auseinander setzen und anhand dieser entscheiden ob ein RR für uns in Frage kommt. Als Kompromiss zwischen Dobermann und DSH :-). Schliesslich ändern sich (hoffentlich) in den folgenden Jahren auch unsere Lebenssituation – das muss ja mit berücksichtigt werden. RR´s sollen ganz ausgezeichnete Familienhunde sein. Vielleicht sogar noch mehr als Dobermänner und DSH´s die im Trieb ein Tick höher stehen. Aber wie gesagt, ich will mich hier nicht um Kopf und Kragen reden – wir müssen uns erstmal intensiver mit der Rasse RR auseinander setzen.

    ja, aber nicht zum kauf - als neues RB pferd. ein lt. beschreibung "sehr eleganter, edler trakehner". da bin ich ja mal gespannt.

    meines süsses rb-stütchen soll verkauft werden (auch wenn die Besi es abstreitet - ich hab drei verkaufsanzeigen für sie gefunden).