Beiträge von SavoirVivre

    Der Trekking Insulated ist auch beim Boxer mit kaum Unterwolle/-fell im Winter erste Wahl. Bei -5° bis zu niedrigen Plusgraden ist der bevorzugt am Hund.

    Wie Dapii haben wir auch noch den Glacier und den Glacier Wool, die aber beide bisher zu warm für milde Norddeutsche Winter waren.

    Der Fjord (Herbst/Frühjahr) und den Trekking Raincoat (Sommerregen) sind reine Regenmäntel, und unsere erste Wahl bei diesen.

    Das Phonix Dog Jacket haben wir auch und dieser ist perfekt für trockene Kälte bis -5°, oder rumliegen und nicht bewegen, wenn es kalt ist.

    Aber meinen Hund stört es auch nicht "angezogen" zu sein.

    Somit hat der Tracker drei Tage durchgehend getrackt. Ist bei euch zuhause guter Empfang? Wenn nicht zieht das auch noch zusätzlich Saft.

    Oder hast du zuhause eine „Homezone“ per WLAN

    Ja und ich hab die Energiesparzone im W-Lan daheim eingerichtet.

    Dann ist was nicht ok mit dem Tractive würde ich sagen. Mit Homezone und 2-3Std. Outdoor/Tag hält unser (zweieinhalb Jahre alter) Tractive deutlich länger. Ich lade ca. wöchentlich und da ist das Tractive ist noch bei ca. 40%

    Somit hat der Tracker drei Tage durchgehend getrackt. Ist bei euch zuhause guter Empfang? Wenn nicht zieht das auch noch zusätzlich Saft. Und die 99% zum Start (nach 6Tagen off) waren wahrscheinlich irreführend. Der Tractive braucht manchmal paar Minuten um den korrekten Akkustand zu ermitteln, nachdem er länger aus war.

    Oder hast du zuhause eine „Homezone“ per WLAN? Dann wäre der Akkuverbrauch sehr merkwürdig hoch.

    Ich finde den viel zu knapp für einen Regenmantel 🙈. Für mich wird da noch immer viel zu viel vom Hund nass.

    Aber das liegt nicht an der Größe (wobei ich wahrscheinlich 60 genommen hätte), sondern am Schnitt.

    Gustaf hatte auf einem Ohr mal eine starke Entzündung (auf einer Skala von 1-5 war es eine knappe 5 lt. Dermatologe) - allerdings noch immer eine Otitis externa. Die bakterielle Belastung war sehr hoch, die Hefepilzbelastung hoch. Im Nachhinein war das an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Reaktion auf sein Futter. Wir haben das innerhalb von 10 Tagen ausgeheilt bekommen mit einer Flüssigkeit/Medikament vom TA die eine Dreier-Wirksamkeit gegen Bakterien, Pilze und Juckreiz hat.

    Seitdem reinige ich die Ohren 2-3x Woche. Ich möchte gar nicht erst in den Kreislauf das es chronisch werden könnte. Futter haben inzwischen gewechselt auf Royal Canin Anallergenic (kommen von Hypoallergenic).

    Die Ohrentzündung (er hatte noch nie zuvor eine) war im April. Seit der Behandlung und regelmässiger Reingung, ist Ruhe.

    Eigentlich ist die Allianz immer schon eine der teureren Versicherungen gewesen. Deswegen war ich mir auch relativ sicher dass Erhöhungen moderat bleiben. Tja.. Pustekuchen. Weil bedenke, mein Tarif war doppelt gedeckelt.

    Also mit einer solchen Erhöhung bei dir hätte ich auch niemals gerechnet. Gerade da du die letzte Erhöhung ja durch ein freundliches Gespräch abmildern (?) konntest... Das ist wirklich extrem. Ich traue Versicherungen ja wirklich nicht so weit wie ich sie werfen kann, aber das kann ich echt kaum fassen.

    Und was die Beiträge angeht: Das fürchte ich auch. :no:

    Ja, dreimal wollten sie insgesamt erhöhen. Einmal kam es durch ein Gespräch nicht zustande (im Nachhinein betrachtet haben sie die Erhöhung lediglich zwei Monate aufschieben können).

    Die betreuende Niederlassung hat, meines Erachtens, alles für mich gegeben. Wenn sie mir nicht ins Gesicht gelogen haben, haben sie jedes Mal nochmal Rücksprache mit der Zentrale gehalten um es abzuwenden, aufzuschieben oder prozentual zu mindern.

    Es gibt einen Hund in der Nachbarschaft, der ihr Angst macht.

    Aber es schwang schon sehr deutlich ihr Unverständnis mit: wie kann man sich nur "so einen" Hund holen, als sei das alleine schon Belästigung genug!

    Auch die Tatsache, dass sich die TE gar nicht reindenken kann, warum es "so ein" Hund sein muss, spricht nicht für ein unvoreingenommenes Nachfragen in einem Forum.

    Ich finde auch, dass das durchklang. Will damit sagen, vom Leseverständnis her sind sich hier viele wahrscheinlich einig, dass das voreingenommen - und ja, auch vorwurfsvoll klang.

    Aber, man kann entscheiden ob man da voll drauf einsteigt, oder es lässt und selbst objektiv bleibt :-)

    Gerade hier im Thread (im Bezug auf die TE) zeigt sich ja, wie wertvoll Austausch und Aufklärung ist. Die TE ist ja absolut willens zu verstehen..

    Ich hab mich u.a. wegen dem Kuedigungsschutz nach 3 Jahren fuer die HM entschieden. Obwohl die Uelzener in der OP-Versicherung (bei der KV weiss ich es nicht) etwas anbietet, was fuer mich als Zuechterin im Grunde sehr sehr gut waere..

    Sowas wie mit Fou darf hier kein 2. Mal passieren und ich bete echt, dass Pan, Itsy und Kalle es Fou nicht nachmachen..

    Die Allianz z.B. hat mir nicht gekündigt. Aber sie haben die Beiträge innerhalb von 7Monaten einmal um 35% und einmal um 85% erhöht. Da braucht es irgendwann dann auch keine aktive Kündigung durch die Versicherung. Und keine Versicherung wird einem garantieren, dass sie nach drei Jahren die Beiträge nicht mehr erhöhen.

    Diesen Kündigungsverzicht halte ich persönlich für schlau, weil es marketingtechnisch netter klingt als, wir sanieren die bestehenden Verträge indem wir den Beitrag um X % erhöhen. Wer das nicht zahlen kann/will, kündigt von sich aus - aber wir versprechen nicht zu kündigen. Keine Ahnung warum sie noch „nach drei Jahre“ reingeschrieben haben.

    Aber es funktioniert ja. Ich habe schon mehrfach gelesen/gehört, das DESWEGEN die Wahl auf die HM gefallen ist.

    je mehr ich in diesem Thread mitlese umso überzeugter bin ich, daß eine Vollversicherung nichts für mich wäre, diese Unsicherheit würde mich wirklich nerven und vor allem das Risiko, das Geld einer Versicherung zu überweisen anstatt anzusparen und dann irgendwann mit einem vielleicht chronisch krankem Hund dazustehen, den ich nicht mehr versichern kann und auch nicht so viel ansparen konnte wie ohne Versicherung.

    Ich glaube, daß ganz viele Versicherungen trotz allem versuchen, an der momentanen Unsicherheit und Panik zu verdienen.

    Das ist in der Tat ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Habe ich tatsächlich gar nicht mit bedacht.

    Aber ja, bei 185€/Monat sind es immerhin 2.220€/Jahr das man anderweitig hätte sparen können.. bzw. mehr, Jahr für Jahr da steigende Beiträge.

    Dennoch, wenn man keine großen Rücklagen hat, dann würde ich zumindest eine ungedeckelte OP Versicherung abschließen. Das ist nicht soooo teuer.