ich würde uns ja gerne anbieten lara, aber bronz ist kein souveräner hund - daher wäre das eher kontraproduktiv für euch. hach, in solchen momenten vermisse ich odin ganz intensiv.
Beiträge von SavoirVivre
-
-
uff 120€ für strom ist ja auch heftig!!!! wie geht das denn?
-
*unterschreib*
Es ist in wie fast allen Lebenslagen. In der Mitte liegt die Wahrheit und Extreme, egal in welche Richtung, sind in den seltensten Fällen das Maß der Dinge.
Unter Jägern gibt es schwarze Schafe, trotzdem halte ich die Mehrheit für verantwortungsbewusst und tierlieb. Es gibt so viele Hundehalter und eben leider auch *sorry* unverantwortliche egoistische Arxxxlxxxer unter ihnen.
Wildtiere haben ebenso ein Anrecht auf Schutz wie Haustiere. Ich muss damit rechnen, dass ein Jäger meinen Hund schießt wenn er ihn beim wildern/hetzen erwischt. Die Frage nach Recht und Unrecht ändert dann auch nichts an der Tatsache, dass mein Hund dann tot ist.
Ich schütze meinen Hund in dem ich ihn nicht hetzen/wildern lasse. Ich schütze damit im erweiterten Sinne auch die Wildtiere, was sowie so in meinem Sinne ist.Es ist doch völlig unerheblich ob ein Hund nur hetzen würde oder final auch reissen. Weder das eine noch das andere ist akzeptabel. Wer seinen Hund im Wald oder leinenpflichtigen Gebieten von der Leine lässt, sollte sich seiner Verantwortung dessen bewusst sein. Jeder handhabt das für sich ein wenig anders, ich für meinen Teil erlaube meinem Hund nicht den Weg zu verlassen – und wenn er sich nicht zuverlässig dran hält, dann muss er halt an der Leine bleiben. Jedenfalls ärgere ich mich sehr, wenn es vorkommt dass ich ihn aus den Augen verliere. Das darf einfach nicht passieren.
-
Ich kann keine Erfahrungswerte zum Thema Wohnungssuche in „Nicht-Ballungsgebieten“ beisteuern, dafür aber zur Wohnungssuche in „einschlägigen Ballungsgebieten“.
Ohne irgendjemanden auf den Schlips treten zu wollen, da alle genannten Tipps irgendwo richtig waren, so sind doch viele bei einem ersten und auch zweiten Besichtigungstermin nicht um-/einsetzbar.
Sorry vorab wenn ich darauf rumreite, aber es ist ein weltweiter Unterschied, ob man sich mit Hund auf eine Wohnung bewirbt bei der der Makler oder Vermieter noch richtig arbeiten muss um sie vermietet zu bekommen (=Nachfrage kleiner oder gleich groß Angebot) oder ob er sich zu einem beliebigen Besichtigungstermin, und sei es morgen um 6Uhr morgens, nur in die Tür stellen muss um die 45 Interessenten einzulassen.Ich sage nicht dass das fair oder richtig ist. Fakt ist aber, dass es Tatsache ist, dass man mit Hund schon von vornherein die schlechteren Karten hat in „gefragter Lage“. Wenn man dann auch noch den Anschein erweckt, dass man den Exposeangaben des Vermieter/Makler misstraut (auch wenn es vielleicht gerechtfertigt ist) oder motiviert ist Fehler zu finden (ob nun vorhanden oder nicht), dann würde ich darauf wetten dass man raus ist aus der Aufstellung als möglicher Mieter.
Irgendjemand hatte hier auch geschrieben dass um Durchlauferhitzer ein Bogen gemacht werden sollte, wegen hoher zusätzlicher Stromkosten. Auch das ist pauschal nicht korrekt. Im Internet gibt es diverse Stromkostenrechner die einem ziemlich genau dabei helfen die Zusatzkosten auszurechnen. Gerade die modernen Durchlauferhitzer arbeiten heute sehr stromsparend – kein Vergleich zu den alten Modellen. Eher darauf achten.
Meine Geschwister haben Wohnungen mit Durchlauferhitzer in Küche & Bad, und deren Stromrechnung ist im Vergleich zu deren letzten Wohnungen mit zentraler Warmwasseraufbereitung (nennt man das so?) absolut moderat gestiegen. Wir reden hier von Mehrkosten von 10 – 15€/Monat an Strom im Monat bei einem zwei-Personen Haushalt. Wenn eine solche Summe Grund genug ist um auf eine Wohnung zu verzichten, die eigentlich durchaus geeignet ist, dann ist es natürlich ein Argument gegen die Wohnung.Ich denke Tipps für eine Chance auf eine Wohnung die grundsätzlich zuverlässig funktionieren, unabhängig von der Lage, sind folgende:
- sich vorab informieren von der Lage/Umfeld/Mietspiegel. Sprich, Fragen die nichts mit der Wohnung direkt zu tun haben gar nicht erst stellen. Damit man vor Ort keine Fragen stellen muss die den Makler/Vermieter in eine unangenehme Situation bringt weil er die Antworten nicht kennt. Unsicherheit erzeugt Unwohlsein und die wiederrum Antipathie. Diese Konstellation kommt leider öfter vor als man denkt – gerade bei den Wald- und Wiesen Maklern
- vorab kurzes Schreiben/eMail an Makler bzw. Vermieter in welchen man sich kurz vorstellt, paar Worte zum Arbeitsverhältnis schreibt, erwähnt dass man evtl. Nichtraucher ist, ein ruhiger Mieter, etc.
- gut vorbereitet zur Besichtigung kommen. Bonitätsnachweis mitbringen, letzten drei Gehaltsnachweise mitbringen, Selbstauskunft ausfüllen, Nachweis vom Vorvermieter dann man seine Miete stets zuverlässig gezahlt hat, etc. Zuverlässigkeit und Vertrauen erwecken ist nie falsch. Wenn einem die Wohnung nicht gefällt, muss man ja nichts von alledem da lassen – aber man ist gut vorbereitet wenn man die Wohnung haben will.
- Dinge die einem an der Wohnung auffallen notieren und zuhause Fragen dazu ausformulieren. Diese dann bei einem zweiten Besichtigungstermin oder folgenden Konversation mit dem Makler stellen. Bei einer Massenbesichtigung lieber nicht direkt stellen. Dann besser unauffällig in die Nähe des Maklers/Vermieters stellen und den Fragen/Antworten der anderen lauschen. Viele Fragen werden von zig Personen zig Mal gestellt. Oftmals werden viele Fragen schon durchs bloße Zuhören beantwortet. -
joah
ich denke sie hätten auch viel spass -
wer hat lust und zeit am sonntag eine runde zu drehen? wo ist mir relativ egal - bin ja mobil.
-
Ich war heute den Elbwanderweg entlang unterwegs. Wunderschön!!!
Wald Wald wald und nur sehr wenige Menschen-Begegnungen. Meine Freundin,die da wohnt, meinte man kann ungestört bis Wedel laufen und den Elbstrand zurück. Jetzt wo das Wetter nicht mehr sommerlich ist, sind nur wenig Menschen unterwegs.Wir waren heute 2,5std unterwegs und hätten locker doppelte Strecke gehen können, hätten wir mehr Zeit gehabt. Ich denke 8-14km kann man da in schöner Natur eingebettet locker gehen. Wenn man mag auch weiter.
-
menno!!! kannst du nicht morgen draus machen? ich muss bis 18uhr arbeiten und hole dann erst das monster ab.
-
ich denke es ist völlig normal wenn man als hundebesitzer aktiv situationen vermeidet, in denen sich ein "hundediebstahl aus gelegenheit" ergeben könnte. z.b. seinen hund nicht unbeaufsichtigt irgendwo anbinden, keiner fremden person zur aufsicht in die hand geben, hund beim gassi gehen auch im freilauf immer im auge haben, etc.
dazu kommen noch individuelle gesichtspunkte wie, wie zutraulich/freundlich ist der hund, wie groß/klein, kastriert/unkastriert, rassehund oder mischling, usw., die auch nochmal auswirkungen auf das persönliche "angstverhalten" haben.ich denke jedoch auch, dass gegen eine hohe kriminelle energie - sprich organisierter hundediebstahl - nur wenig auszurichten ist. wenn man aber realistisch bleibt, ist die wahrscheinlichkeit dass es den eigenen hund trifft ähnlich hoch sein müsste wie vom bus überfahren zu werden.
-
aaahhh, ich hab schon wieder total Lust auf eine größere Runde/Wanderung.
Lese ich das richtig, dass erst der 14.12. wieder realistisch ist? Ich denke einen vollen Tag brauchen wir schon bei einer ca. 20km Wanderung oder? Daher habe ich die halben freien Tage von Catta mal ignoriert
. Ich mein.. solche Wanderungen starten wir in der Regel ja auch nicht ab Hamburg, sondern fahren noch eine Ecke weit hin - und zurück.
Catta, siehst Du Möglichkeiten für November?