Beiträge von SavoirVivre

    Die zwei SDW Anubis sind heut gekommen :applaus:

    Ich freu mich so, sie passen super, endlich haben wir einen sehr warmem Wintermantel mit Windsprite gerechter Rutenaussparung (wer jetzt an den Manuel Extreme denkt, den hatte ich mal kurz gehabt, der hat aber gar nicht gepasst).

    Die Schenkel sind schön abgedeckt, Brust und Bauch gut eingepackt. Nirgends steif oder einengend, Rennspiel werden damit kein Problem sein. Einziger Wermutstropfen ist, dass er nicht seitlich mit Klett zu schließen ist statt Rückenschnalle, aber man kann nicht alles haben.

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    Das sieht richtig gut aus 🤩

    Aber eng er vorne nicht die Bewegung der Schultern ein beim rennen?

    Inzucht und daraus resultierend nicht vorhersehbare Folgen kamen mir auch direkt in den Sinn.

    Was für eine harte Entscheidung. Die betroffenen Hunde sind nun „erlöst“, aber ich würde mir wünschen dass auch die Menschen nicht vergessen werden - und insbesondere nicht verurteilt - die diese Entscheidung treffen mussten und/oder die Entscheidung durchführen. Das macht was mit jedem Menschen der den Grundsatz an Mitgefühl und Empathie besitzt.


    Ich hoffe aber es wird detailliert ausgearbeitet wie es soweit kommen konnte, um es in Zukunft zu vermeiden/besser zu machen.

    Noch ein Nachtrag wegen dem beißenden Hund nach der OP: als Ares operiert wurde, habe ich den Maulkorb mit gegeben. Als ich ihn abgeholt habe, wurde er mir mit angezogenem Maulkorb übergeben. Auch das völlig ohne Diskussionen. :ka:

    Und nein, der führt sich nicht auf wie ein Beserker. Ganz im Gegenteil, er ist bei den Behandlungen sehr umgänglich. Selbst als er vorletzte Woche wirklich starke Schmerzen hatte, hat er weder geknurrt noch versucht zu beißen. Aber er ist nunmal ein erwachsener Schäferhund mit entsprechender Beißkraft.

    Schön wenn sich alle an Absprachen halten, aber erstmal ist man als Halter davon abhängig, dass der MK auch wirklich aufgesetzt wird wenn man selbst nicht dabei ist.


    Das Problem fängt doch erst an wenn dies nicht getan wird, obwohl ausdrücklich von dir gewünscht, Ares beim aufwachen abschnappt und sich daraus resultierend negative Folgen für euch ergeben.

    Und da ist dieses "gelbes Tuch oder irgendwas gelbes am Hund" für "der Hund hat es nicht so mit Artgenossen und wir wollen auf keinen Fall Kontakt" mehr verbreitet als hier.

    :emoticons_look:

    Ist mir hier in Deutschland noch nie untergekommen. Vielleicht wird Schweden mein neues Traum-Urlaubsland...

    Also gelbe Tücher besorgen :D!

    Da kommt idR kein Hund zum Hallo sagen. Habe ich noch nicht erlebt im Skandinavien.


    Jedenfalls nicht ohne ausdrückliche Absprache. Wenn doch, wärs wahrscheinlich ein Touristen Hund

    Danke euch, das beruhigt mich! Dann schau ich mal, dass ich extrem leichte, kurze Schleppleinen für die Shelties bekomme, die sind so Typ: jede Winzigkeit Zug ist schon zu viel... Aber wenn es reicht, dass da halt im Zweifelfall irgendwie eine Leine dran ist... die belästigen eh niemanden und jagen auch keinem Wild hinterher.

    Andere Frage, habe nun gelesen, man muss die Hunde zwingend beim Zoll anmelden. Kein Ding, kann man ja schon online vorab. Die eigentliche Frage: gibt es sonst noch Besonderheiten bzgl. der Hunde in Schweden, die ich so gar nicht auf dem Schirm habe? Über die Zollsache bin ich gerade nur zufällig gestolpert.

    Nö, online anmelden und nach Schweden fahren :-).

    Die Anmeldungsbestätigung mit Nr. habe ich immer gescreenshottet

    Unsere Kardiologin ist hier Mitglied, vielleicht findet sich ja in der Mitgliederliste jemand in deiner Nähe.


    https://www.collegium-cardiologicum.de/

    Unser TA ist da auch gelistet aber hilft Dir leider nicht wenn zu weit weg.

    Auch wenn die Kliniken in Umkreis sicherlich gute Kardiologien haben, für eine Diagnose gehen wir stets zum „Collegium-cardiologicum“ gelisteten Kardiologen. Fühlt sich besser an.

    SavoirVivre und andere Schweden-Urlauber: Ich bin nun in die Schweden-Urlaubsplanung eingestiegen und so ziemlich als erstes fällt mir die absolute Leinenpflicht ab 01.03. vor die Füße. Überall, außer in Freilauf-Pirks / an Hundestränden.
    Die eigentliche Frage, ich hab da so ad hoc nichts zu gefunden: wie lang darf die Leine sein? Darf es auch eine 20m-Schleppleine sein? Ich weiß zwar noch nicht, wie ich die den Shelties schmackhaft machen soll, aber wir hätten ja noch ein paar Monate Zeit zur Gewöhnung...
    Die Hunde 2 Wochen nur an kurzer Leine laufen zu lassen, wäre für mich alles, aber kein Urlaub...

    Gustaf lief außerorts frei oder an einer 10m Flexi. Die Länge der Leine ist auch nicht gesetzlich festgelegt meines Wissens, sondern situationsabhängig.

    Wir hatten ihn außerorts eigentlich nur zum eigenen Schutz an der Leine, also in Bärengebieten und der Elche wegen.
    Gut zu wissen > es gab überall im Wald auch recht viel Wildbewegung und Gerüche.

    Wir hatten auch drei ausschließlich nette Begegnungen mit Wildhütern in drei unterschiedlichen Regionen Schwedens. Eine sehr nette Wildhüterin meinte, alle Hunde „hier“ (eine Ecke in Südschweden) laufen frei solange sie zuverlässig nicht hetzen/jagen. Es ist alles so weitläufig, dass es mehr als ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für Wild gibt und wenn der Hund ihnen nicht aktiv nachgeht, ist alles ok. So nach dem Motto „habt ihr eine unsichtbare Leine dran, passt es“ - habt ihr diese nicht, bitte ne richtige Leine dran.

    Ein netter CP Besitzer der auch eine ganze Waldregion als Jagdpächter verantwortet - mitten im Bärengebiet - hat gesagt es interessiert niemanden ob der Hund angeleint ist oder nicht, aber er empfiehlt es ausdrücklich(!) um den Hund zu schützen. Er meinte er selbst hatte leider schon CP Gäste deren Hunde vermeintlich super hören, dann doch in den Wald geflitzt sind und nie wieder gefunden wurde. Er erzählte die Bären und Elche sind scheu, sie weichen weiträumig aus wenn sie Menschen hören oder riechen, aber wenn sie aufgestöbert werden, kommt der Hund nicht mehr zurück.


    Wir haben auch echt selten überhaupt andere Wanderer/Menschen getroffen. Teilweise tagelang nicht und im Wald eh nicht.


    Nur in Nationalparks war Gustaf immer angeleint weil auch deutlich höher frequentiert. Da dann an 5m Leine oder 10m Flexi. Klar, bei Menschenbegegnungen immer kurz genommen.


    Es geht ja darum dass der Hund Flora und Fauna nicht stören soll und keine Menschen belästigen oder gar gefährden. Ob das mit 2m, 10m oder 20m erreicht wird :ka:


    Innerorts war Gustaf immer kurz angeleint. So wie alle Hunde die wir gesehen haben.

    Ich bin auf der Suche nach einer Reisedecke für Sammy, die unten rutschfest ist und gur waschbar.

    Wenn wir ins Restaurant, auf Ausflüge etc. gehen weiß er, dass die Decke sein Platz ist. Die, die wir jetzt haben ist allerdings eine normale Decke und rutscht dem armen Kerl dauernd weg. Und ist draussen nicht wasserdicht und recht schnell klamm.

    Bin für Tipps dankbar :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Wir nehmen einfach ein Vetbed. Das lässt sich rollen und/oder falten, ist rutschfest, temperaturneutral und waschbar. Wenn es nass/feucht ist von unten, kommt einfach ein Stück Plastikfolie drunter (wir haben einen 120l Müllsack dafür).
    Außerdem trocknet es megaschnell wenn es nass werden sollte. Ordentlich schütteln und es ist ruckzuck trocken.

    So, auch hier wurde der Trekking jetzt auch ausgeführt. Erste Runde heute Morgen bei 3C.

    Gefällt soweit, aber wird ehrlich gesagt nicht mein Lieblingsstück, aber ich er darf bleiben. Den Phoenix mag ich lieber. Vielleicht tausche ich ihn mal gegen einen Hundlands Mantel aus.

    Er sitzt auch gut, aber kleiner darf er auch nicht sein. Ich finde er fällt nicht viel größer aus als ein Glacier.

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    Das „mutiges“ Halsband für Gustaf ist da 😃.

    Wer mich kennt weiß, ich mag es gerne schlicht und pragmatisch. Dieses Halsband ist geradezu schreiend für mich. Mein Mann ist nicht begeistert und ich muss mich auch erst dran gewöhnen 🙈. Aber Qualität, Verarbeitung und Haptik ist super!

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